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Re: Die Bahn hat sich mal wieder interplanetarisch blamiert

geschrieben von: HFy

Datum: 23.06.17 20:19

[quote=TheDemon schrieb:]

Dein Irrtum: Der Platz in Zeitungen und im Fersehen ist begrenzht. Zudem erscheinen dort die Nachrichten dort nur zu bestimmten Zeitpunkten. Die Zeitpunkt z.B. nur einmal täglich.

Selbst auf die Gefahr hin, dass du jetzt vor Überraschung vom Stuhl fällst: Der durchschnittliche Zeitungsartikel ist länger als der durchschnittliche Forenbeitrag und meistens informativer, weil Unwesentliches dem Platzmangel zum Opfer fällt. Durch das Internet wissen wir nicht mehr, wir wissen es nur früher.

Herbert

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: Früherwarallesbesser

Datum: 23.06.17 20:39

pm schrieb:

Und was schlägst Du konkret vor ? 10 Meter Kahlschlag links und rechts ?

Genau das war bis vor noch gar nicht so langer Zeit zumindest an Hauptstrecken durchaus nicht unüblich. Wobei "Kahlschlag" nicht bedeutete, dass man einen "Sicherheitsstreifen" wie einst an DDR-Grenze angelegt hatte, sondern nur, dass Bäume und höherer Aufwuchs, die ins Gleis oder in die Fahrleitung (oder in die damals noch weiter verbreiteten Freileitungen) hätte stürzen, oder unter bestimmten Umständen auch nur ins Profil hätte ragen können, sofort und nachhaltig beseitigt wurde. Unwetter gab es nämlich damals auch schon, vielleicht nicht so häufig, aber durchaus ähnlich heftig, nur die Auswirkungen waren deutlich geringer.

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: MD 612

Datum: 23.06.17 20:43

Früherwarallesbesser schrieb:
Unwetter gab es nämlich damals auch schon, vielleicht nicht so häufig, aber durchaus ähnlich heftig, nur die Auswirkungen waren deutlich geringer.
Die Auswirkungen waren die gleichen, Du hast nur nicht in dem Umfang wie heute davon erfahren.

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: Bm235

Datum: 23.06.17 20:44

MD 612 schrieb:

Bm235 schrieb:
Das ist doch Unsinn! Die Auswirkungen auf den Bahnverkehr waren mal wieder so massiv, dass sie es in die Tagesschau und alle anderen überregionalen Nachrichten und Zeitungen geschafft hat.
Ich kann mich gut daran erinnern, dass es schon vor 30-40 Jahren Unwetter mit Strecken- und Straßensperrungen gab, die es bis in Tagesschau und Aktuelle Kamera geschafft haben. Aber offensichtlich ist Dein Erinnerungsvermögen wohl selektiv...

Gruß Peter

Und das so wie heute zwei mal pro Jahr? Daran kann ich mich nicht erinnern.

Vielleicht werden die Unwetter durch die Klimaerwärmung auch einfach immer stärker. Die Rückversicherer (das sind die Versicherungen der Versicherungen) bemerken schon seit vielen Jahren eine starke Zunahme der Unwetterschäden. Das wäre aber noch ein Grund mehr für die Bahn, mehr Vorsorge zu betreiben.

Aufschlussreich war auch eine Fahrt im Winter von München nach St. Gallen und zurück vor zwei Jahren. Es hatte frisch geschneit, gut einen halben Meter. Auf der Hinfahrt durchs Allgäu hat der ALEX bis Lindau schon eine Stunde Verspätung eingefahren, ab Bregenz lief dann alles wieder nahezu pünktlich, mehr als 5 Minuten Verspätung hatten die Züge in der flachen Nordostschweiz nicht, obwohl da genauso viel Schnee gefallen war und die Takte mit den vielen S-Bahnen noch dichter sind als auf den schwach befahrenen Strecken im Allgäu.

Auf der Rückfahrt gab es dann das richtige Chaos, der RE der ÖBB nach Lindau endete wegen Weichenstörung in Lindau schon in Bregenz Hafen, wann der nächste Zug nach Lindau fahren würde, konnte niemand sagen. Nach einer Stunde fuhr dann endlich wieder ein Zug nach Lindau. Der ALEX aus München traf mit zwei Stunden Verspätung aus München ein und zurück nach München hat er wieder ebenso viel eingefahren.

Wenn ihr das wirklich alle in Ordnung findet, dass der Bahnverkehr bei Gewittern, Sturm, Eis und Schnee jedes mal nahezu zusammen bricht, dann tut es mir Leid. Andere Länder zeigen, dass es auch anders geht.

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: MD 612

Datum: 23.06.17 20:47

Früherwarallesbesser schrieb:
Genau das war bis vor noch gar nicht so langer Zeit zumindest an Hauptstrecken durchaus nicht unüblich.
Vegetationsrückschnitt gibt es heute (wieder) reichlich. Aber das geht seitens DB Netz eben nur auf Bahngelände. Und das ist regelmäßig nicht so breit wie die auf den benachbarten Privatgrundstücken stehenden Bäume hoch sind.

Früherwarallesbesser schrieb:
Unwetter gab es nämlich damals auch schon, vielleicht nicht so häufig, aber durchaus ähnlich heftig, nur die Auswirkungen waren deutlich geringer.
Auch hier wieder, die Auswirkungen waren vor jahrzehnten die gleichen, Du hast nur nicht in dem Umfang wie heute davon erfahren.

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph
HFy schrieb:
Der durchschnittliche Zeitungsartikel ist länger als der durchschnittliche Forenbeitrag und meistens informativer, weil Unwesentliches dem Platzmangel zum Opfer fällt. Durch das Internet wissen wir nicht mehr, wir wissen es nur früher.
Der Forenbeitrag hier listet wie auch die Störungsseite der DB alle Streckensperrungen im Einzelnen bundesweit auf. Der Zeitungsartikel erwähnt nur die betroffenen Regionen, und auch die nicht immer vollständig. Wo ist jetzt der Zeitungsartikel informativer??

Gruß Peter

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: Früherwarallesbesser

Datum: 23.06.17 20:54

An stunden- bis tagelange Sperrungen gleich mehrerer wichtiger Hauptstrecken in einer Region vor 30...40 Jahren kann ich mich nicht erinnern - und ich war damals viel mit der (Bundes-)Bahn unterwegs. Aber die böse Behördenbahn muss ja schon aus Prinzip alles schlechter gemacht haben.

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: MD 612

Datum: 23.06.17 20:55

Bm235 schrieb:
Und das so wie heute zwei mal pro Jahr? Daran kann ich mich nicht erinnern.
Das liegt wohl auch daran, dass Du gar nicht von allen unwetterbedingten Streckensperrungen erfahren hast.

Bm235 schrieb:
Aufschlussreich war auch eine Fahrt im Winter von München nach St. Gallen und zurück vor zwei Jahren...
Ich kenne mich da unten nicht so aus. Aber kann es vielleicht sein, dass das Gelände jenseits der deutschen Grenze ein anderes ist?? Vielleicht nicht so viel Wald neben der Strecke??

Gruß Peter

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: MD 612

Datum: 23.06.17 20:57

Früherwarallesbesser schrieb:
An stunden- bis tagelange Sperrungen gleich mehrerer wichtiger Hauptstrecken in einer Region vor 30...40 Jahren kann ich mich nicht erinnern
Selektives Erinnerungsvermögen, man erninnert sich nur noch an das, was man wirklich will...

Aber es liegt wohl auch daran, dass auch Du damals gar nicht von allen unwetterbedingten Streckensperrungen erfahren hast.

Gruß Peter

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Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: Bm235

Datum: 23.06.17 20:57

MD 612 schrieb:

Bm235 schrieb:
Die können zumindest beim Blick auf das Radar mit DB Netz abstimmen, wo es wegen starken Unwetter gerade besser ist, die Züge am nächsten Bahnhof zu stoppen, als sie auf freier Strecke ins Unheil fahren zu lassen.
Dir ist offensichtlich gar nicht bewusst, wie schwer sich die örtliche Ausdehnung von Unwettern vorhersagen lässt??

Doch. Die Zugbahn von Gewittern lässt sich nicht berechnen. Einzige Möglichkeit ist die Beobachtung des Radars und die schnelle Reaktion darauf in Form von vorübergehenden Streckensperrungen. Aber DB und schnell, das sind heute leider zwei Dinge, die sich gegenseitig ausschließen.

MD 612 schrieb:
Vor allem aber, was machen diese Leute an den 350 Tagen im Jahr, an denen keine Unwetter zu erwarten sind??

Gruß Peter

Genau diese Denkweise ist das Problem bei der DB. Weil bei der Bahn seit Mehdorn nur noch Betriebswirtschaftlich gedacht wird, kommt es bei jedem Unwetter erneut zum ganz großen Chaos. Aber wie ich in diesem Forum sehe, stören sich wohl nur noch wenige daran. Die meisten finden es völlig in Ordnung, mehrere Stunden ohne Klima, WC und Licht auf freier Strecke im ICE festzusitzen. Zumindest so lange, bis sie davon nicht selbst betroffen sind.

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: Bm235

Datum: 23.06.17 21:03

MD 612 schrieb:

Bm235 schrieb:
Aufschlussreich war auch eine Fahrt im Winter von München nach St. Gallen und zurück vor zwei Jahren...
Ich kenne mich da unten nicht so aus. Aber kann es vielleicht sein, dass das Gelände jenseits der deutschen Grenze ein anderes ist?? Vielleicht nicht so viel Wald neben der Strecke??

Gruß Peter

Mir schien eher, dass die Weichenheizungen von ÖBB und SBB auch bei Schnee funktionieren, während man im Allgäu überall Menschen mit Warnwesten an den Weichen schaufeln sah. In der Schweiz war der Schnee rund um alle Weichen geschmolzen, in Deutschland nur teilweise. Aber ich bin da kein Fachmann, das war nur mein Eindruck.

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: Früherwarallesbesser

Datum: 23.06.17 21:03

MD 612 schrieb:
Vegetationsrückschnitt gibt es heute (wieder) reichlich. Aber das geht seitens DB Netz eben nur auf Bahngelände. Und das ist regelmäßig nicht so breit wie die auf den benachbarten Privatgrundstücken stehenden Bäume hoch sind.

Das ist der Fluch der Privatisierung. Die DB hatte als Bundesbehörde das Recht und die Mittel, die Grundstücksbesitzer zur Entfernung solcher Bäume zu verpflichten - und bei Gefahr im Verzuge den Sofortvollzug selbst anzuordnen, und auch selbst auszuführen.

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: Bm235

Datum: 23.06.17 21:08

Früherwarallesbesser schrieb:

MD 612 schrieb:
Vegetationsrückschnitt gibt es heute (wieder) reichlich. Aber das geht seitens DB Netz eben nur auf Bahngelände. Und das ist regelmäßig nicht so breit wie die auf den benachbarten Privatgrundstücken stehenden Bäume hoch sind.

Das ist der Fluch der Privatisierung. Die DB hatte als Bundesbehörde das Recht und die Mittel, die Grundstücksbesitzer zur Entfernung solcher Bäume zu verpflichten - und bei Gefahr im Verzuge den Sofortvollzug selbst anzuordnen, und auch selbst auszuführen.

Und das EBA hat dieses Recht nicht? Das verwundert mich jetzt ehrlich gesagt. Es ist schon komisch, an die Fahrzeuge stellt das EBA schließlich immer höhere Anforderungen, die teilweise schon als überzogen empfunden werden.

Na ja, wenigstens hat der Tf dann eine Knautschzone, wenn er mit dem modernen Zug mit einem umgefallenen Baum kollidiert.

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: Ersatzsignal

Datum: 23.06.17 21:08

Wer den Winter 78/79 mitgemacht hat , der bezeichnet deine Erfahrungen als Luxusproblem .

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: MD 612

Datum: 23.06.17 21:08

Bm235 schrieb:
Genau diese Denkweise ist das Problem bei der DB. Weil bei der Bahn seit Mehdorn nur noch Betriebswirtschaftlich gedacht wird,...
Erstens gab es betriebswirtschaftliches Denken auch schon bei Bundes- und Reichsbahn. Zweitens war es Dein Parlament, dass mit der beschlossenen Umwandlung von Bundes- und Reichsbahn in einen gewinnorientierten Konzern dieses betriebswirtschaftliche Denken in heutigem Umfang erst in die Wege geleitet hat, anstatt wenigstens die Infrastruktur in öffentlicher Hand in der Hoheit des Bundesverkehrsministeriums zu belassen. Und drittens hast Du meine Frage nicht beantwortet, mit was dieser Konzern zig gut ausgebildete und damit hochbezahlte Meteorologen sinnvoll an 350 plus X Tagen im Jahr beschäftigen soll. Auf die irrsinnige Idee, Mitarbeiter zehn Tage im Jahr zu beschäftigen und 365 Tage zu bezahlen ist ja nicht mal die heilige Bundesbahn gekommen...

Gibt es im Bundesverkehrsministerium eigentlich zig Meteorologen, die bei Unwettern ggf. Streckensperrungen auf Bundesautobahnen und - fernstraßen aussprechen??

Gruß Peter

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: Bm235

Datum: 23.06.17 21:17

Ersatzsignal schrieb:

Wer den Winter 78/79 mitgemacht hat , der bezeichnet deine Erfahrungen als Luxusproblem .

Das ist aber jetzt wirklich ein Apfel-Birne-Vergleich. Das war ein Jahrhundertunwetter, genau wie die Flutkatastrophe, bei der halb Ostdeutschland abgesoffen ist. Dagegen ist man leider wirklich machtlos. Gegen das Unwetter gestern nur teilweise. Mit besserer Vorsorge wären die Auswirkungen geringer, aber das kostet Geld, welches die DB und leider auch ihr Eigentümer für 2-3 Tage Unwetter pro Jahr offensichtlich nicht ausgeben möchte. So bleibt nur das bittere Fazit, dass man die deutsche Schönwetterbahn schon bei nur mäßig starken Unwettern tunlichst meiden sollte!

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: MD 612

Datum: 23.06.17 21:21

Bm235 schrieb:
Mit besserer Vorsorge wären die Auswirkungen geringer, aber das kostet Geld, welches die DB und leider auch ihr Eigentümer für 2-3 Tage Unwetter pro Jahr offensichtlich nicht ausgeben möchte.
Wie sähe Deiner Meinung nach eine bessere Vorsorge aus?? Aber bitte jetzt kein flaches Allgemeingeschwafel, sondern konkrete Vorschläge, über die es lohnt zu diskutieren!!

Gruß Peter

Der vernünftige Genuss der Gegenwart ist die einzig vernünftige Sorge für die Zukunft.
Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: Bm235

Datum: 23.06.17 21:22

MD 612 schrieb:

Gibt es im Bundesverkehrsministerium eigentlich zig Meteorologen, die bei Unwettern ggf. Streckensperrungen auf Bundesautobahnen und - fernstraßen aussprechen??

Gruß Peter

Ja, die rund um die Uhr besetzte Bundesbehörde Deutscher Wetterdienst existiert. Vorsorgliche Autobahnsperrungen sind aber nicht nötig, weil die Straßenmeistereien ihre Böschungen gründlicher abholzen als DB Netz.

Re: Bessere Vorsorge vor Unwettern nötig

geschrieben von: MD 612

Datum: 23.06.17 21:26

Bm235 schrieb:
Ja, die rund um die Uhr besetzte Bundesbehörde Deutscher Wetterdienst existiert.
Richtig. Aber die kann ja eben nicht so exakt voraussagen, wie Du es Dir vorstellst.

Bm235 schrieb:
Vorsorgliche Autobahnsperrungen sind aber nicht nötig, weil die Straßenmeistereien ihre Böschungen gründlicher abholzen als DB Netz.
Und was machen wir mit den Bundesstraßen, die regelmäßig nach Unwettern wegen umgestürzter Bäume gesperrt sind?? Wobei, ich habe auch schon Bäume auf der Autobahn liegen sehen. Oder Massenunfälle wegen Aquaplaning. Den vorausgegangenen Starkregen hat wohl auch niemand vorhergesagt, um die Autobahn vorsorglich zu sperren...

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Ludwig Feuerbach (1804–1872), deutscher Philosoph




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:06:23:21:28:38.
Stellwerksstörung in Edesheim Beeinträchtigungen zwischen Hannover Hbf und Göttingen. Züge werden zurückgehalten Prognosen zur Zeit nicht verlässlich. Verspätungen bis 45 Minuten in beide Richtungen. Die Störung dauert an. Ende noch nicht abschätzbar. Update folgt. (Letzte Aktualisierung 21:10)

ICE 273 ist immer noch in Hamburg.

[reiseauskunft.bahn.de]



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