geschrieben von: sprinter
Datum: 25.04.17 17:36
geschrieben von: LittleJoe4
Datum: 25.04.17 21:24
geschrieben von: warakorn
Datum: 25.04.17 22:44
geschrieben von: Mark-Oh
Datum: 26.04.17 01:17
Einzelhandel -> Kündigung
Nanu-Nana, Burger King Franchise -> Mietbeginn
geschrieben von: Rübezahl
Datum: 26.04.17 07:29
Einzelhandel -> Kündigung
Nanu-Nana, Burger King Franchise -> Mietbeginn
geschrieben von: MrEnglish
Datum: 26.04.17 08:09
geschrieben von: Rübezahl
Datum: 26.04.17 08:39
So ein Blödsinn, das hat nichts mit der DB zu tun, das ist ein allgemeiner Trend. Und wenn mehr Eisenbahnbücher gekauft würden, dann würden sie auch mehr angeboten. Aber zumindest Zeitschriften, aber auch Bildbände, findet man eigentlich noch an jedem größeren Bahnhof.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 26.04.17 08:56
geschrieben von: tommy10
Datum: 26.04.17 10:07
Einen Einzelhändler kann man hinsichtlich Bahnhöfen ganz schlecht mit einer Fast-Food-Kette, welche ja zu den Gastronomen gehören, vergleichen!
geschrieben von: tommy10
Datum: 26.04.17 10:21
geschrieben von: Torsten87
Datum: 26.04.17 10:47
Es hat aber wie gesagt auch nichts mit der DB zu tun, sondern ist ein allgemeiner Trend, der sich in Fußgängerzonen und Einkaufszentren genauso fortsetzt, weshalb DB-Bashing an dieser Stelle nun wirklich deplatziert ist.
MrEnglish schrieb:
So ein Blödsinn, das hat nichts mit der DB zu tun, das ist ein allgemeiner Trend. Und wenn mehr Eisenbahnbücher gekauft würden, dann würden sie auch mehr angeboten. Aber zumindest Zeitschriften, aber auch Bildbände, findet man eigentlich noch an jedem größeren Bahnhof.
Das ist kein Blödsinn, sondern gewollte Politik. "Steueroptimierende" sog. Global Player haben im Rahmen der "Globalisierung" beste Expansionsmöglichkeiten. Sie stehen in unfairer Konkurrenz zu den steuerzahlenden inhabergeführten Cafés und Einzelhandelsbetrieben!
Mit "Trend" oder Marktwirtschaft hat das nichts zu tun sondern mit Begünstigung !!!
geschrieben von: Rübezahl
Datum: 26.04.17 11:54
Rübezahl schrieb:Es hat aber wie gesagt auch nichts mit der DB zu tun, sondern ist ein allgemeiner Trend, der sich in Fußgängerzonen und Einkaufszentren genauso fortsetzt, weshalb DB-Bashing an dieser Stelle nun wirklich deplatziert ist.
MrEnglish schrieb:
So ein Blödsinn, das hat nichts mit der DB zu tun, das ist ein allgemeiner Trend. Und wenn mehr Eisenbahnbücher gekauft würden, dann würden sie auch mehr angeboten. Aber zumindest Zeitschriften, aber auch Bildbände, findet man eigentlich noch an jedem größeren Bahnhof.
Das ist kein Blödsinn, sondern gewollte Politik. "Steueroptimierende" sog. Global Player haben im Rahmen der "Globalisierung" beste Expansionsmöglichkeiten. Sie stehen in unfairer Konkurrenz zu den steuerzahlenden inhabergeführten Cafés und Einzelhandelsbetrieben!
Mit "Trend" oder Marktwirtschaft hat das nichts zu tun sondern mit Begünstigung !!!
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 26.04.17 15:12
geschrieben von: Torsten87
Datum: 26.04.17 15:17
Dadurch dass die Bordverpflegung unkalkulierbar wurde, sind die Leute gezwungen sich etwas auf dem bahnhof zu besorgen. Entweder gleich beim Fastfood-lAden oder bei einem der zahlreichen Stände, die Essen verkaufen.
So profitiert die Bahn von ihrer eigenen Unzulänglichkeit. Wobei die Erträge von StuS ja in netz aufgehen und damit zulasten von DB Fernverkehr.
Da das Chili con Carne eher etwas für den hohlen Zahl ist und die Preise anderer Gerichte mit Ausnahme vielleicht der Flammkuchen auch nicht unbedingt in der unteren Preiskategorie zu finden sind, fällt den meisten Reisenden sicherlich nicht auf, dass es im Speisewagen Probleme gibt.
Dadurch dass die Bordverpflegung unkalkulierbar wurde, sind die Leute gezwungen sich etwas auf dem bahnhof zu besorgen.
Ob das sittenwidrig ist oder nicht, hängt entscheidend von der Höhe der Miete und der Umsatzbeteiligung ab, was ich nicht beurteilen kann. Dass Modell, dass ein Teil der Miete umsatzabhängig ist, kommt den Pächtern sogar entgegen, da so auch die Bahn ein Interesse an hohen Umsätzen bei ihren Mietern hat....und empfinde es als sittenwidrig, statt feste Mieten zu vereinbaren, prozentual an den Umsätzen beteiligt zu werden und auf diese Art Gewinn zu machen. Der Einzelhandel hat bei diesem Modell überhaupt keine Chance.
Auch hier sieht man mal wieder, wie viel wichtiger viele Reisende für die Bahn sein können, als wenige, die viel zahlen. Zumindest den gestiegenen Einnahmen aufgrund des Umsatzanteils dürften bei der DB kaum Mehrkosten gegenüberstehen, so dass sie direkt in den Gewinn gehen. Auch von Fernbushaltestellen in Bahnhofsnähe dürfte die DB hier profitiert haben.„Mit rund 400 Millionen Euro haben wir eine neue Bestmarke erreicht. 2005 waren es 256 Millionen, 2015 knapp 385 Millionen Euro“, sagte der Bahn-Manager. „Auch wir spüren, dass die Zahl der Reisenden steigt.“ Die Höhe der Mieten hängt vom Umsatz ab – deshalb schlägt sich eine höhere Kundenfrequenz in höheren Mieteinnahmen nieder.
geschrieben von: Rheinmain
Datum: 26.04.17 17:43
In Berlin ist ebenso wie z.B. in Hamburg oder München der ZOB weit weg vom Bahnhif.Auch von Fernbushaltestellen in Bahnhofsnähe dürfte die DB hier profitiert haben.
Was ist daran sittenwidrig? Dass der Mieter bei Umsatzrückgang weniger Miete zahlen muss? Dass nicht jährlich ein Schreiben mit einer Mieterhöhung kommt?...und empfinde es als sittenwidrig, statt feste Mieten zu vereinbaren, prozentual an den Umsätzen beteiligt zu werden und auf diese Art Gewinn zu machen. Der Einzelhandel hat bei diesem Modell überhaupt keine Chance.
War das wirklich schon mal grundlegend anders?Aber es stößt ja heute ohnehin auf große gesellschaftliche Akzeptanz, Gewinn zu machen, ohne etwas dafür tun zu müssen, und jeder, der arm ist, ist selber schuld daran.
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