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geschrieben von: BR146106
Datum: 23.04.17 15:25
Moin,
die armen Pendler, die könnten sich ja auch ne neue Bleibe suchen, in Arbeitsnähe, dann würde das pendeln wegfallen und somit die Umwelt geschont. Ja, es ist alles @#$%& in diesem Lande, wenn man es richtig betrachtet. Stell dir vor, ich muss auch täglich pendeln, damit dein Pendlehintern pünktlich zur Arbeit kommt und nun? Ich will es so und ziehe nicht um, also lebe ich damit, das es auch mal Einschränkungen im Bahnbetrieb gibt, dann nehme ich das in Kauf, denn es hilft auch den Bahnbetrieb zu erhalten und wenn das Baugeschehen nicht mehr ohne Vollsperrung durchgeführt werden darf, dann ist das so und ich muss es hinnehmen.
gruß carsten
Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[
www.bahn.de]
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:23:15:25:59.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.04.17 16:19
BR146106 schrieb:
wenn das Baugeschehen nicht mehr ohne Vollsperrung durchgeführt werden darf, dann ist das so und ich muss es hinnehmen.
es DARF nicht mehr durchgeführt werden? Ach was.... seit wann ist das denn so? Kann man das irgendwo nachlesen? Dann wird in Zukunft ja überall der bahnverkehr stillgelegt werden müssen. Bauarbeiten stehen ja eine ganze Menge an....
Und wenn du alles klaglos hinnimmst was dir so aufgetischt wird, darfst du dich aber über nichts mehr wundern. Beispiele, was passiert, wenn man alles einfach so hinnimmt, gibt's ja genug.....
geschrieben von: BR146106
Datum: 23.04.17 16:50
Moin,
was will man denn ändern? Die Politik ist die eine Seite, der sichere Betrieb der andere und dieses Dinge gibt das EBA vor und denen geht es nur um Sicherheit. Und zurück zur Staatsbahn wird es noch nicht geben. Lebe damit, ich kann es. Was es letztlich alles an Bedingungen gibt, um Bauen zu können, kann ich schwer beurteilen, so auch die Rechtlichen Dinge dazu. Sicherlich wird es so etwas geben, ich habe es aber noch nicht gefunden bei meiner Suche danach.
gruß carsten
Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[
www.bahn.de]
geschrieben von: volmefabi
Datum: 23.04.17 16:51
[
www.come-on.de]
Habe diesen Artikel gefunden. Darin wird zwar nicht viel Neues verraten, aber es wird gesagt, dass es Kritik an der Fahrzeit der Busse nach Düsseldorf gab und auch waren in Düsseldorf keine Reisendenlenker zu sehen.
Meine Anregung wäre es mit den Bussen statt nach Düsseldorf Hbf nach Mettmann Stadtwald zu fahren. So vermeidet man den schlimmsten Verkehr in Düsseldorf.
Ich hoffe, dass die Verantwortlichen aus den Osterferien lernen und in den Sommerferien einiges besser machen.
Ich durfte als Pendler die letzten zwei Wochen mit Ausnahme der Osterfeiertage den SEV zwischen Wuppertal Hbf und Solingen HBF nutzen. Morgens eine Stunde früher los, abends ne Stunde später zu Hause.
Die Busse auf der RB 48 waren oder sind von Schivy Reisen aus Hattingen.
Laut Firmenhomepage verfügt man über moderne Linienbusse.
Eingesetzt wurden oder werden von dieser Firma auf dieser Strecke überwiegend Busse aus Anfang 2000. Die Busse hatten Türprobleme oftmals ließen sich nicht die hinteren Türen öffnen. So das Rollstuhlfahrer und Kinderwagen an den Haltestellen zurückbleiben mussten.
Vor drei Wochen bin ich als die Strecke noch frei war mit der RE 7 am Betriebshof von DB Regio in Köln Deutz vorbeigefahren dort standen bestimmt an die 50 n Wagen der DB Regio NRW.
Meine Ideen für die Sommersperrung für die Strecke nach Köln wären:
1. Einen Expressbus zwischen Wuppertal HBF und Solingen HBF
2. Die N Wagen die in Köln Deutzerfeld rumstehen vorübergehend wieder einsetzen und diese als RE zwischen Wuppertal-Oberbarmen und Solingen HBF über Remscheid im Stundentakt fahren zu lassen, wäre meiner Meinung nach günstiger als einen Ersatzverkehr mit Bussen zu organisieren und geht schneller. Die Busse wurden ja auch von DB Regio bereitgestellt und nicht von National Express.
3. Fahrgäste die nur ein Ticket für den Bereich Elberfeld haben während dieser Zeit die Fahrt über Oberarmen und Remscheid zu ermöglichen.
4. Bessere Busse auf dem RB 48 Ersatzverkehr
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:23:17:22:53.
geschrieben von: HFy
Datum: 23.04.17 17:37
Berufsbedingt hatte ich einige Male den SEV benützt, tlw. auf ganzen Strecken. Ich hatte sich Mühe gebende Busfahrer erlebt. Die Haltestellen am Steg über die Bahn in Oberbarmen waren beschrieben mit Aushangfahrplänen und auf dem Boden von den Bahnsteigen klebten Fußspuren mit dem Hinweis zum Bus und auch Zettel an den Wänden und Vitrinen! Und dann fragte mich ein DB-Mitarbeiter mit Serviceweste an den SEV-Hst, wo ich hinwill, es gab 2. Außer den Mitarbeiter hab ich alles auch fotografisch dokumentiert für mein Archiv, werde das hier aber nicht zeigen, da eh alles schei... ist und dann kommt einer und sagt, das ist aus dem Photoshop.
Ich fand das eine großartige Leistung, man muß sich vorstellen, solch ein großer SEV mit solch vielen Unternehmen auf die Beine zu stellen! In alle Richtungen und weit nach Hagen, Ennepetal, Düsseldorf 2mal, Langenberg.
[/quote]
Daran ist überhaupt nichts großartig, sondern es ist das mindeste, das man erwarten darf. Im übrigen hast Du großes Glück gehabt; ich habe in den letzten Jahren schon alles erlebt: Weg zur Bushaltestelle nicht ausgeschildert, kein Personal am Ort, Bus hält an der falschen Haltestelle, Bus wartet Zug nicht ab, Zug wartet Bus nicht ab, Busfahrzeit ist zu optimistisch festgelegt, Bus bleibt im Stau stecken.... Die allergrößte Schote erlebte ich allerdings bei den NS in Eindhoven: Der Busfahrer nötigte die Fahrgäste, ihre Koffer im Gepäckraum unterzubringen, und ließ solange andere Fahrgäste einsteigen. Für die mit den Koffern war dann kein Platz mehr im Bus, und als sie sich (mit Recht!) beschwerten, wurde der Fahrer ausfällig. Allerdings fuhr der Bus dann sowieso nicht ab, weil ein Fahrgast gestürzt war und von Sanitätern versorgt werden mußte. Wie die Sache weiterging, weiß ich nicht, weil ich mit einem anderen Bus gefahren bin.
Herbert
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.04.17 17:45
Streckenbauer schrieb:
Der bei "Der Bahn", was immer das auch diese Woche sein mag. Das ist der der auch 8 Wochenlang eine relativ Große Stadt vom Schienennetz abkoppelt, damit billiger wird.
Tipp an Ihn: Die 14 tage haben gezeigt das es auch komplett ohne Bahn geht, also umgehend alle Gleise abreißen und Grundstücke verkaufen, da kann man viel sparen und bekommt noch was obendrauf!
Was wäre DSO doch ohne deine stets in sachliche Beiträge verpackte Sachkenntnis.
geschrieben von: Junior
Datum: 23.04.17 17:56
Was auch merkwürdig war, waren widersprüchliche Fahrtzeiten zwischen SEV-Broschüre, Fahrplanaushängen und Fahrplanauskunft. Das darf meines Erachtens auch nicht passieren.
Beispiel: Laut Broschüre fahren Busse Oberbarmen-Düsseldorf ohne Halt, während die Busse ab Wuppertal Hbf nach Düsseldorf Hbf noch in Sonnborn halten sollen. Die Fahrplanauskunft dagegen zeigt bei (zumindest einigen) Bussen von Oberbarmen nach Düsseldorf einen Halt in Sonnborn an, bei jenen ab Hbf dagegen nicht immer.
Das führt auch zu widersprüchlichen Abfahrtszeiten z.B. ab Sonnborn Richtung Düsseldorf. Beispiel:
Fahrplanauskunft sagt Abfahrt 9:37
Broschüre sagt 9:42
Aushang an der Haltestelle sagt 9:42
Zu stimmen schien 9:37.
Verlässt man sich also auf Broschüre oder Aushang, darf man recht lange warten...
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:23:17:57:50.
Bei den in den Niederlanden häufiger auf SEVs eingesetzten Reisebussen ist diese Haltung (bei größeren Koffern) zum Wohle und zur Sicherheit der Fahrgäste. (Mittelganng muss frei bleiben, Gepäckablagen könnte eng werden)
Auch im Busverkehr ist zumindest die Sicherheit im Fahrzeug relativ wichtig.
volmefabi schrieb:
[
www.come-on.de]
Habe diesen Artikel gefunden. Darin wird zwar nicht viel Neues verraten, aber es wird gesagt, dass es Kritik an der Fahrzeit der Busse nach Düsseldorf gab und auch waren in Düsseldorf keine Reisendenlenker zu sehen.
Meine Anregung wäre es mit den Bussen statt nach Düsseldorf Hbf nach Mettmann Stadtwald zu fahren. So vermeidet man den schlimmsten Verkehr in Düsseldorf.
Ich hoffe, dass die Verantwortlichen aus den Osterferien lernen und in den Sommerferien einiges besser machen.
Derartige Ansinnen lehnt der VRR leider ab.
Von Wuppertaler Stadtpolitikern wurde vorgeschlagen, wenn schon kein Express-Bus von Vohwinkel nach Düsseldorf finanzierbar sei, möge man in den Sommerferien 2017 als Kompromiss-Lösung doch die Buslinie 745 (W=Vohwinkel - Mettmann) durch zusätzliche Express-Busse verstärken, die dann Anschluss an die S 28 haben.
Dieser Vorschlag wurde vom VRR abgelehnt mit der Begründung, die zusätzlichen Fahrgäste könne die S 28 zwischen Mettmann und Düsseldorf nicht verkraften.
geschrieben von: BR146106
Datum: 23.04.17 18:56
Moin,
aber wenn du 5 Dostos mit 600 Fahrgästen in einem 2teiligen Talent bekommst, mit 150 Plätzen, kann man es durchaus so machen. Also ist es doch wohl eher logisch, das der VRR eben darauf so reagiert.
gruß carsten
Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[
www.bahn.de]
geschrieben von: Turner
Datum: 23.04.17 19:36
ist für dich das Glas immer halb voll oder doch eher immer halb leer?
Hallo, danke und mit Gruß.
geschrieben von: HFy
Datum: 23.04.17 20:29
Spoorslag '70 schrieb:
Bei den in den Niederlanden häufiger auf SEVs eingesetzten Reisebussen ist diese Haltung (bei größeren Koffern) zum Wohle und zur Sicherheit der Fahrgäste. (Mittelganng muss frei bleiben, Gepäckablagen könnte eng werden)
Auch im Busverkehr ist zumindest die Sicherheit im Fahrzeug relativ wichtig.
Aber die Fahrgäste mitzunehmen und nicht nur die Koffer wäre doch auch wichtig?
Herbert
geschrieben von: HFy
Datum: 23.04.17 20:30
Wenn die Gläser leer sind, bin ich voll!
Herbert
geschrieben von: HFy
Datum: 23.04.17 20:35
Ja, warum "pedelt" man? Vielleicht, weil man in der Nähe der Arbeitsstelle keine Wohnung finden oder bezahlen kann, weil man nur einen befristeten Arbeitsvertrag hat, weil die Partnerin/der Partner woanders arbeitet, weil man an einem bestimmten Ort seinen Lebensmittelpunkt hat und keine Arbeit finden kann und so weiter. Nur einen Grund kann man mit Sicherheit ausschließen: dass jemand pendelt, weil er gern mit der Bahn fährt.
Herbert
Laut Plan sollten die RE 7 Busse welche über Wuppertal HBF fahren nur in Vohwinkel halten, tatsächlich haben die Busse aber auch an allen anderen Bahnhöfen gehalten. Personal war an der Historischen Stadthalle übrigens zumindest morgens um 06:00 Uhr nie da
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:23:22:17:29.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 24.04.17 00:07
Wie kommst du auf Sachkenntnis?
Das ist Zynismus...
mfg
Streckenbauer
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:04:24:00:08:08.
geschrieben von: 642 642-3
Datum: 24.04.17 06:55
(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
geschrieben von: keksi28
Datum: 24.04.17 07:19
642 642-3 schrieb:
n/t
Da sind die Bauarbeiten nicht fertig geworden. Also wird über die S-Bahn umgeleitet zwischen Hagen und Schwelm.
Das hat aber nix mit Wuppertal zu tun.
Mfg
geschrieben von: 642 642-3
Datum: 24.04.17 07:28
Und die Störung auf der S9 hat genau was damit zu tun?
Gibt es zwischen Vohwinkel und Schwelm keine Möglichkeit zwischen Orts- und Fernbahn zu wechseln?
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