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Re: Automatische Kupplung?

geschrieben von: DerAltenbekener

Datum: 08.08.10 23:11

Also bei 19 Wagen von jeweils 20t Leergewicht keinen Bremszukuppeln ...

Da schieben dann 380t, harte Nummer...

Dieses "verkehrsrote Geraffel" ist ja schlimm!
"Seit wann ist die bauliche Kürzung von Bahnsteigen ein Beitrag zur Verkehrswende?" (fentapi 19.2.2019)


mfg DerAltenbekener

Re: Automatische Kupplung?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.08.10 05:34

Rbd Berlin schrieb:

> nö, es sei denn der Lokführer ist lebensmüde

Wenn Du wüßtest, was alles gemacht wird...

Re: Automatische Kupplung?

geschrieben von: 1418

Datum: 09.08.10 07:10

Hallo,
Zitat:
Wenn Du wüßtest, was alles gemacht wird...
Hier scheint sich jemand aber bestens mit der Mißachtung geltender Vorschriften auszukennen. Immerhin - die zu mißachtenden Vorschriften scheinen bekannt zu sein, also kein Fall von Unwissenheit. Nur sollte man sich damit in der Öffentlichkeit zurückhalten - das könnte sonst nach hinten losgehen. Aber wem sag ich das eigentlich...
Im Übrigen ist in der ÖRiL Zub klar geregelt, mit welchem Tfz wieviele Tonnen ohne wirksame Bremse bewegt werden dürfen (Rangierfahrten, Sperrfahrten verkehren mit Fahrplan einschließlich Mindestbremshundertstel).
Verstöße (gegen was auch immer) sollten für die Ermittlungsbehörden auffindbar sein.
MfG 1418

Re: Automatische Kupplung?

geschrieben von: Schienenpreusse

Datum: 09.08.10 08:24

Guten Morgen,

wenn in der Meldung der Bundespolizei steht, "Fehlstellung des Einfahrsignales" verstehe Ich es so, dass eventuell der Signalflügel nicht vollständig in Haltstellung gegangen ist. Damit hat der Tf der 290 ein eigentlich "Halt"-zeigendes Hauptsignal eventuell fehlinterpretiert und ging davon aus,
dass es "Fahrt" zeigt. Die abgerüsteten Triebwagen hat er in der morgendlichen Dämmerung zu spät erkannt, und schon ist es passiert.
5.20 Uhr ist es mittlerweile noch/schon wieder relativ dunkel + vielleicht bedeckter Himmel/Regen usw.

Fakt ist, es passieren Fehler, den älteren, wie auch den jüngeren. Man kann alles versuchen sie zu vermeiden, doch irgendwann passiert es leider doch.
Und sich dann als nicht Beteiligter hinzustellen und zu argumentieren: "Also wie kann man denn, dass weiß man doch....." ist sehr einfach.


Den enstandenen Schaden werden die Versicherungen schon untereinander aushandeln.
Dieser Unfall sollte eine Warnung für alle sein, es hätte deutlich schlimmer kommen können.

Bleibt nur dem verletzten Rangierbegleiter und dem sicherlich geschockten Tf der 290 gute Besserung und alles Gute zu wünschen.



mit freundlichen Grüßen

Schienenpreusse

Re: Automatische Kupplung?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.08.10 11:19

1418 schrieb:

> Hallo,
> Wenn Du wüßtest, was alles gemacht wird...
> Hier scheint sich jemand aber bestens mit der
> Mißachtung geltender Vorschriften auszukennen.

Weil ich meinen friedlichen Tag habe, gehe ich mal davon aus, daß du mir jetzt kein vorschriftswidriges Arbeiten unterstellen willst. Nur weil ich weiß, was gemacht wird, heißt das noch lange nicht, daß ich es auch mache. Du weißt vermutlich auch, wie man bei rot über die Kreuzung fährt. Soll ich daraus Schlüsse ziehen? Soviel dazu.

> Immerhin - die zu mißachtenden Vorschriften
> scheinen bekannt zu sein, also kein Fall von
> Unwissenheit. Nur sollte man sich damit in der
> Öffentlichkeit zurückhalten - das könnte sonst
> nach hinten losgehen. Aber wem sag ich das
> eigentlich...

Siehe oben.

> Im Übrigen ist in der ÖRiL Zub klar geregelt, mit
> welchem Tfz wieviele Tonnen ohne wirksame Bremse
> bewegt werden dürfen (Rangierfahrten, Sperrfahrten
> verkehren mit Fahrplan einschließlich
> Mindestbremshundertstel).

Alles ist geregelt. Und wenn sich alle daran hielten, gäbe es bedeutend weniger Unfälle. Tun sie aber nicht.

> Verstöße (gegen was auch immer) sollten für die
> Ermittlungsbehörden auffindbar sein.
> MfG 1418

Wenn der Lokführer gegen irgendwas verstößt, läßt sich das mit einiger Sicherheit nachweisen.

klarheiten

geschrieben von: 798610

Datum: 09.08.10 13:22

vieles wird gemutmasst, diskutiert und die fakten verlieren sich in den mannigfaltigen beiträgen...

wie sehe ich das...

im streckengleis krefeld-kleve standen die nwb-fahrzeuge abgestellt...nicht am bahnsteig, sondern südlich davon..wahrscheinlich um zu vermeiden, dass sich am bahnsteig personen mit krimineller energie dran zu schaffen machen, obendrein könnte bei am bahnsteig geparkten fahrzeugen für unbedarfte fahrgäste der eindruck erweckt werden, es gäbe ja doch noch zugverkehr........

das streckengleis kleve-krefeld wurde vermutlich für aus dem baubereich herausfahrende züge freigehalten...drum wurden die züge auch nicht im streckengleis kleve-krefeld geparkt...zur betriebsaufnahme müssten diese ja erst über eine weiche am nordkopf des "bahnhofes" ("bahnhöfe sind bahnanlagen mit mindestens einer weiche, wo zügen, enden, kreuzen..."wir kennen diese definition, auch wenn diese, wer den "alten" bahnhof geldern kennt, weh tut)umsetzen, um auf das krefelder streckengleis zu gelangen..

der leerwagenzug mit 295 kam aus krefeld...womöglich ganz normal als zugfahrt...mit den üblich zulässigen geschwindigkeiten...zumindest bis zur einfahrt in den gesperrten baubereich... der wohl eben erst hinter den abgestellten nwb-fahrzeugen beginnt...die frage stellt sich hierbei nach der signalisierung, es ist ja ein klassischer auffahrunfall,...vorsignalstellung..greifen der indusi?...hauptsignal, ??

und noch ein detail was für einen fehler in der fahrdienstleitung spricht..laut hier aus den beiträgen zu entnehmenden infos (gleisplan...ich nehme damit meine obige beschreibung des "ein-weichen-bahnhofes" geldern zurück ;-) )..hätte der 295-zug über das gleis 2 (gegenrichtung) an den abgestellten fahrzeugen vorbeifahren können, dazu hätten die weichen aber dementsprechend gestellt sein müssen...waren sie wohl auch nicht...

insofern erscheinen mir die vorsichtigen äußerungen der ermittelnden bzw. unfallaufnehmenden instanzen schon richtig...

immerhin...und das ist gut so, es ist kein erheblicher personenschaden zu beklagen..

sehe ich das richtig so als quintessenz aus allen vorherigen beiträgen??

nichts für ungut
es grüßt

Herr U.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:08:09:13:33:10.

Re: Zugschluss

geschrieben von: bastian_r

Datum: 09.08.10 13:59

Rbd Berlin schrieb:
-------------------------------------------------------
> >Warum waren bei der Lint Einheit die Zugschluss
> Leuchten aus? Auf den wirklich tollen Fotos ist
> nichts zu erkennen von einem Zugschluss am
> Fahrzeug am Bahnsteig.

Wozu sollte man den Schluss eingeschaltet lassen, wenn man abstellt? Das macht man nicht einmal bei Fahrzeugen mit stromsparenden LED-Leuchten. Anders bei z.B. 423, da leuchtet immer der Schluss, sobald der Führerstand ungekuppelt und inaktiv ist, allerdings bleiben die normalerweise auch aufgebügelt, Strom ist also reichlich vorhanden.

> hast du die Beiträge nicht gelesen?
> die Lint waren abgestellt, daher Batterie aus

Trotz Batterie/Hauptschalter aus sollte aber die Spitzen-/Schlussbeleuchtung funktionieren, oder nicht? Bei anderen VTs (z.B. RS1/650) weiß ich, dass es auch bei Batterie aus geht.

Frage zu den Sichtverhältnissen: Stand irgendwo etwas über die Uhrzeit des Unfalls? War es noch dunkel und/oder neblig?

Danke + Gruß, B.

EDIT: Unfall geschah gegen 5:20 Uhr.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:08:09:18:06:12.

Re: Zugschluss

geschrieben von: Dennis-H

Datum: 09.08.10 17:24

Außerdem ist der Zugschluss ein Signal für Zugfahrten und nicht für abgestellte Fahrzeuge oder Rangierfahrten!

Re: Zugschluss

geschrieben von: KBS 415 c

Datum: 09.08.10 17:43

Falsch! Es ist duraus üblich, abgestellte Fahrzeuge beidseitig mit roten Licht zu sichern. Und es kann auch vorgeschrieben sein.
Allerdings sind die LINT 41, die ich kenne absolut tot, wenn sie abgerüstet sind. Dann ist nichts mit Zg 2 (Zugschluß)

Peter

Re: Zugschluss

geschrieben von: Dennis-H

Datum: 09.08.10 17:57

KBS 415 c schrieb:
-------------------------------------------------------
> Falsch! Es ist duraus üblich, abgestellte
> Fahrzeuge beidseitig mit roten Licht zu sichern.
> Und es kann auch vorgeschrieben sein.
> Allerdings sind die LINT 41, die ich kenne absolut
> tot, wenn sie abgerüstet sind. Dann ist nichts mit
> Zg 2 (Zugschluß)
>
> Peter


Ich geh mal davon aus dies setzt aber bestimmte örtliche Gegebenheiten voraus?

Werfen wir einen Blick in die Vorschrift:

----------------------------------------------
Signal Zg 2 – Schlusssignal

(1) Kennzeichnung des Zugschlusses.
(2) Tageszeichen:

Am letzten Fahrzeug eine rot-weiße oder rot-gelbe Tafel
oder zwei rot-weiße oder rot-gelbe Tafeln oder das Nachtzeichen
des Signals

Nachtzeichen:
Am letzten Fahrzeug ein rotes Licht oder zwei rote Lichter
oder eine rückstrahlende Tafel des Tageszeichens
oder zwei rückstrahlende Tafeln des Tageszeichens.
Das Nachtzeichen mit rotem Licht darf blinken.

Sichtbarkeit:
(3) Das Schlusssignal braucht nur von hinten sichtbar zu sein.

Zwei Zeichen
(4) Bei Verwendung von zwei Zeichen müssen diese in gleicher
Höhe stehen.
Bei Verwendung von zwei Zeichen sind stets zwei gleiche
Zeichen zu verwenden.

Zugelassene Zeichen
(5) Die beim Tageszeichen abgebildeten Zeichen sind auf
allen Strecken zugelassen. Hiervon abweichende Zeichen
sind in den Örtlichen Richtlinien zur Ril 408. 01 – 09 bekannt
gegeben.

Elektrisches Signal
(6) Wenn ein elektrisches Schlusssignal eingeschaltet werden
kann, dürfen andere Zeichen nicht verwendet werden.

(7) Der Infrastrukturunternehmer bestimmt, auf welchen Strecken
die Züge rote Lichter als Nachtzeichen führen müssen.
Bei der DB Netz AG sind in den Örtlichen Richtlinien zur
Ril 408.01 – 09 die betreffenden Strecken bekannt gegeben.

----------------------------------------------

Gruß, Dennis

Re: klarheiten

geschrieben von: nederrijner

Datum: 09.08.10 18:09

798610 schrieb:

> das streckengleis kleve-krefeld wurde vermutlich
> für aus dem baubereich herausfahrende züge
> freigehalten...drum wurden die züge auch nicht im
> streckengleis kleve-krefeld geparkt...zur
> betriebsaufnahme müssten diese ja erst über eine
> weiche am nordkopf des "bahnhofes" ("bahnhöfe sind
> bahnanlagen mit mindestens einer weiche, wo zügen,
> enden, kreuzen..."wir kennen diese definition,
> auch wenn diese, wer den "alten" bahnhof geldern
> kennt, weh tut)umsetzen, um auf das krefelder
> streckengleis zu gelangen..

> und noch ein detail was für einen fehler in der
> fahrdienstleitung spricht..laut hier aus den
> beiträgen zu entnehmenden infos (gleisplan...ich
> nehme damit meine obige beschreibung des
> "ein-weichen-bahnhofes" geldern zurück ;-)
> )..hätte der 295-zug über das gleis 2
> (gegenrichtung) an den abgestellten fahrzeugen
> vorbeifahren können, dazu hätten die weichen aber
> dementsprechend gestellt sein müssen...waren sie
> wohl auch nicht...

Falls es der Sache dienlich ist, möchte ich folgende Beobachtung beisteuern:
Ich bin am Freitagmittag mit dem RE10 von Düsseldorf nach Geldern gefahren, zwischen Kempen und Geldern fuhr der Zug deutlich langsamer als üblich, was vermutlich auf die noch frischen Gleise zurückzuführen ist. Ich denke, dass das nicht mehr als die für den Bauzug erwähnten 40 km/h waren. Eventuell ist das dort momentan die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Vorm Bahnhof Geldern wechselte der Zug vom Gleis 1 auf das Gleis 2 (was logisch ist, da er von dort ja auch wieder abfährt). Das Gleis 1 im Bereich hinter der Weiche am Wärterstellwerk wurde also zumindest im Betrieb am Freitag nicht von den Zügen der RE10 benutzt.

Bei der Rheinischen Post gibt es auch ein Bild mit einer meiner Meinung nach interessanten Perspektive:
Foto bei RP Online

Ich zähle da zum einen 10 Einheiten (nicht 5, wie im ersten Posting erwähnt), zum anderen reichen die abgestellten Züge schon auch bis an den Bahnsteig heran - wobei die natürlich vor dem Zusanmenstoß anders gestanden haben können.

Ich bin mal gespannt, was sich in der Sache noch ergibt und hoffe, dass sich die Situation auf dem Niers-Express bald wieder entspannt, inklusive Ersatz/Reparatur der defekten Fahrzeuge.

Re: Zugschluss

geschrieben von: nederrijner

Datum: 09.08.10 18:11

bastian_r schrieb:

> Frage zu den Sichtverhältnissen: Stand irgendwo
> etwas über die Uhrzeit des Unfalls? War es noch
> dunkel und/oder neblig?

Uhrzeit 05:15 bis 05:20, je nach Quelle. Also schon in der Dämmerung, aber noch nicht richtig hell. Nebelig war es hier am Samstagmorgen eher nicht.

Re: Zugschluss

geschrieben von: KBS 415 c

Datum: 09.08.10 18:18

Servus, Dennis,

also für mich hättest du den Auszug aus der KoRil 301 (SB) nicht kopieren brauchen, die kenne ich, die kann ich und die ist bei mir auf dem aktuellen Stand.
Aber, fährst du mit der Bayernbahn draußen rum? Dann schau dir mal die Abstellanlagen an. Und ich meine das sogar schon in MD (Donauwörth) am Bahnsteig gesehen zu haben.

Peter

Re: Zugschluss

geschrieben von: Dennis-H

Datum: 09.08.10 18:20

KBS 415 c schrieb:
-------------------------------------------------------

> Aber, fährst du mit der Bayernbahn draußen rum?


Negativ! Fahr ALEX-Süd. Und hier ist mir der eingeschaltete Zugschluss lediglich bei den abgestellten 423 usw. bzw. 440 aufgefallen.

Re: Zugschluss

geschrieben von: Railchris

Datum: 09.08.10 23:53

bastian_r schrieb:

> Trotz Batterie/Hauptschalter aus sollte aber die
> Spitzen-/Schlussbeleuchtung funktionieren, oder
> nicht? Bei anderen VTs (z.B. RS1/650) weiß ich,
> dass es auch bei Batterie aus geht.

Beim LINT ist alles duster, wenn Batterie aus. So wie bei der Mehrzahl aller anderen Fahrzeugtypen auch. Auf die Schnelle fällt mir jetzt nur die Baureihe 112/114/143 ein, bei der sich auch bei ausgeschalteter Batterie das Spitzen-/Schlußlicht einschalten lässt. Sehr praktisch im Schleppbetrieb, man kommt im Prinzip immer ohne Zugschlußtafeln aus.

Jedoch ist es einfach nicht Sinn der Sache, bei einem abgerüsteten Fahrzeug noch Verbraucher eingeschaltet zu haben. Ziel ist es immer, den Stromverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren, insbesondere bei fehlendem Fremdstromanschluß (der ja auch jederzeit mal ausfallen kann, selbst wenn er vorhanden ist).

Ach ja, Zg2 ist ein Signal für Zugfahrten. Rangierfahrten oder gar abgestellte Fahrzeuge brauchen es demnach nicht zu führen. Bei manchen EVU wird sogar ganz gezielt beim VT 64x das Schlußsignal aus- und das Spitzensignal beidseitig eingeschaltet, wenn eine Zugfahrt in eine Rangierfahrt übergeht.



Für mehr Niveau auf DSO!


[www.bahn-fuer-alle.de]


Alle von mir verfassten Beiträge geben ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. Diese muss nicht identisch sein mit der des Unternehmens DB AG.





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:08:09:23:55:20.

Re: Zugschluss

geschrieben von: Dennis-H

Datum: 10.08.10 11:31

Genau. Abgerüstete V100, V60, VT642 bleibt alles duster. Nur bei der ER20 müsste der sog. "Notzugschluss" auch bei ausgelegtem Batteriehauptschalter funktionieren.

Gruß, Dennis

Fahrzeugengpässe NWB

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 11.08.10 11:07

Moin,

duisburgerjunge02 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ohoh, kommt es jetzt bei der Nordwestbahn etwa
> schon zu Fahrzeugengpässen? Bei den "Reserven"...


Ja, es kommt.
[www.drehscheibe-foren.de]

Gruß, ULF

Re: Schwerer Unfall im Bf Geldern KBS 495 [m3B]

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 11.08.10 11:13

Moin,

BR 146 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ne n-Wagen Garnitur (die wohl nur um die Antriebs-
> und Klimaanlage leichter ist) mit Stwg voraus oder
> nen 628 (der auch nicht viel schwerer ist) wird da
> auch schlecht aussehen *vermut*

Auffahrunfall auf Silberling: [www.drehscheibe-foren.de]

Gruß, ULF

Re: Die Deutsche Bundesbahn war ein sogenannter Selbstversicherer

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 11.08.10 11:17

Moin,

Markus Richta schrieb:

> die Bundeswehr und die Bundesbahn waren früher
> Selbstversicherer. Die Bundeswehr ist es definitiv
> noch immer, die Deutschen Bahn AG wahrscheinlich
> auch noch.

Polizei auch.

Gruß, ULF

Re: Haftung

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 11.08.10 11:18

Moin,

Rail² schrieb:

> Die NWB muss eine Haftpflichtversicherung haben,
> die Schäden von Dritten deckt. Üblicherweise wird
> eine Maschinenbruchversicherung abgeschlossen
> ("Kasko"), die Schäden an eigenem Material
> ersetzt.

Hinzu kommt ein Betriebsunterbrechungsschaden.

Gruß, ULF
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