DREHSCHEIBE-Online 

Anzeige

HIER KLICKEN!

 01 - News 

  Neu bei Drehscheibe Online? Hier registrieren! Zum Ausprobieren und Üben bitte das Testforum aufsuchen!
News und aktuelles Betriebsgeschehen - Fragen sind keine News, können aber in den anderen Foren gerne gestellt werden. Für Updatemeldungen von Websites bitte das Forum Bahn und Medien verwenden.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 All Angemeldet: -
Ulf Kutzner schrieb:
-------------------------------------------------------
> Moin,
>
> Der Ungläubige Thomas schrieb:
> -------------------------------------------------------
> > Danach wurde der Zug von einem Fdl gestellt und der Tf auf einen möglichen
> > Schaden an ssienem Zug aufmerksam gemacht. Der Tf
> > habe den Zug daraufhin untersucht, nichts gefunden, und sei weiter gefahren. Welches
> > Erscheinungsbild Grund der meldung des Fdl. an den Tf gewesen war (herab hängende Teile,
> > "Stolpererscheinungen" eines Wagenlaufes, o.ä., wurde nicht präzisiert). Bei 40 Waggons und
> > beginnender Dunkelheit kann man auch leicht was übersehen:
> >
> > Angenommen, Auslöser sei wirklich jener "Verdachtsradsatz" mit tangential zackig
> > gerissener Radscheibe gewesen, der Sa früh bei Bergung mittels Bagger (und Seil, Greifer nur
> > mittelbar) zerfiel in den Radsatz mit einem intakten Rad, Achswelle, und einer
> > zackig-polygoniert ausgebrochenen Scheibe rund um die Nabe, sowie den Radreifen mit innenliegendem,
> > ebenso zackig-polygoniert ausgebrochenem Blechkranz.
> >
> > Jetzt nimm diese Trichterwagen mit ihren Trapezblech-Achshalterungen: Ein Grossteil dieses
> > Bruches, sofern er da schon zur Gänze aufgebrochen
> > wäre, hätte hinter den Achslagerführungen gelegen.
> > Soll jetzt der Tf. unter jeden Wagen kriechen und
> > alles mit Handscheinwerfer ausleuchten, 41 oder 46 mal? Lebensfremde Annahme.
>
> Mit stark verminderter Geschwindigkeit an der
> nächsten besetzten und entsprechend vorgewarnten
> Betriebsstelle vorbeifahren. Kann mir allerdings
> vorstellen, daß ein entsprechendes Verfahren gar
> nicht definiert ist.
>
> Gruß, ULF

Servus,

das dürfte nicht zulässig sein, weil den Fdl die entsprechende Ausbildung als Wagenmeister fehlt. Die meisten Tf haben heute auch eine Ausbildung als "Wagenprüfer", so das sie in der Lage sind, solch einen Schaden zu erkennen und zu beurteilen. Ob und wenn ja, in welchem Umfang, ein heute als Fdl eingesetzter Mitarbeiter in seiner Ausbildung als EiB überhaupt noch lernt, Schäden an Fahrzeugen zu erkennen, weiß ich nicht. Ich vermute, das es nicht über das früher übliche hinausgeht und sich auf sicht- und vor allem hörbare Sachen wie Heißläufer und feste Bremsen bezieht.

Der Zug hat auf seinem Weg vom Ausgangsbahnhof Bad Harzburg bis zur Unglücksstelle insgesamt 8 besetzte Stellwerke passiert, die allesamt - zumindest von der Anordnung des Stellwerkes zu den Gleisen in der jeweiligen Betriebsstelle her - in der Lage sind, den Zug zu beobachten. Ich erwarte daher, das die diensthabenden Fdl wohl alle wegen eventueller Besonderheiten befragt werden.

MfG Martin Pfeifer

Lieber Blech- als Plastikspielzeuge!

Re: Das wars dann wohl mit 111 090

geschrieben von: maex

Datum: 20.06.10 11:29

Danke für den Fotolink. Ich glaube nach Betrachten der Bilder ist so ziemlich jedem klar, dass die 111er nicht mehr wieder repariert wird. Da wurden ja schon Loks mit weniger Schäden ausgemustert (z.B. die 111 004 nach dem Zusammenstoß mit einem LKW in Bayern)

Re: Das wars dann wohl mit 111 090

geschrieben von: 140 024-1

Datum: 20.06.10 11:46

Du hast wohl Recht! - Schade drum!

Was aus der Lok wird ist doch sch*** egal...

geschrieben von: Friedrich Löwe

Datum: 20.06.10 11:51

Leute, ihr habt Probleme... Eine Lok ist ersetzbar, ein Menschenleben nicht!

Angsichts der Bilder und der darauf zu erkennenden Schäden war der Lokführer wohl mit 111 Schutzengeln unterwegs... Dass er aus diesem Blechkneuel noch leben geborgen werden konnte grenzt schon fast an ein Wunder.

Re: Was aus der Lok wird ist doch sch*** egal...

geschrieben von: maex

Datum: 20.06.10 11:54

@Friedrich: Ich finde diese Diskussionen daneben, ob eine Lok oder ein Menschenleben wichtiger ist. Diese Frage stellt sich doch gar nicht bzw. stellt sich keiner und es ist selbstverständlich dass ein Menschenleben viel viel wichtiger ist als eine Maschine.
Von daher stimme ich dir zu, dass die Hauptsache ist, dass das Unglück kein Menschenleben gekostet hat.

Re: Schaden Gz schon bei Braunschweig extern bemerkt?

geschrieben von: Re465

Datum: 20.06.10 13:43

[Fullquote entsorgt]

Martin Pfeifer schrieb:
-------------------------------------------------------

> das dürfte nicht zulässig sein, weil den Fdl die
> entsprechende Ausbildung als Wagenmeister fehlt.

So ist es.

> Die meisten Tf haben heute auch eine Ausbildung
> als "Wagenprüfer", so das sie in der Lage sind,
> solch einen Schaden zu erkennen und zu beurteilen.
> Ob und wenn ja, in welchem Umfang,

Wagenprüfer ist alleine vom Namen her schon ein erheblicher Unterschied zu Wagenmeister.
Wenn sich der Tf nicht sicher ist muss er sich einen Wagenmeister rufen.

Bedeutet natürlich so lange stehen zu bleiben. Mit allen betrieblichen Folgen.

> ein heute als
> Fdl eingesetzter Mitarbeiter in seiner Ausbildung
> als EiB überhaupt noch lernt, Schäden an
> Fahrzeugen zu erkennen, weiß ich nicht. Ich
> vermute, das es nicht über das früher übliche
> hinausgeht und sich auf sicht- und vor allem
> hörbare Sachen wie Heißläufer und feste Bremsen
> bezieht.

Schauen und Beobachten. Ist er auch dazu verpflichten, soweit es seine normale Tätigkeit zulässt.
Im Übrigens eine Verpflichtungd er auch alle anderen "Mitarbeiter im Bahnbetrieb" unterliegen.

Wem etwas spanisch vorkommt muss dies melden. dank GSM-R geht das auch recht unkompliziert.

Als EIB-F (späterer Fdl) wäre eine Wagenprüferausbildung wenig zielführend. Das ist Sache des Tf.
Beim EIB-T ist das natürlich dabei. Aber der fährt ja später auch die Züge.

>
> Der Zug hat auf seinem Weg vom Ausgangsbahnhof Bad
> Harzburg bis zur Unglücksstelle insgesamt 8
> besetzte Stellwerke passiert, die allesamt -
> zumindest von der Anordnung des Stellwerkes zu den
> Gleisen in der jeweiligen Betriebsstelle her - in
> der Lage sind, den Zug zu beobachten.

Nachts sind alle Katzen grau und ich habe es schon erlebt das ein Zug, oder eher ein wagen eines Zuges fast alle Weichen in einem Bahnhof beschädigt hatte (definitiv entgleist) und an der letzten Weiche wieder eingleiste. Hatte schon fast etwas von Modellbahn. Für den Tf war nachdem er gestellt wurde nachts nunächst auch mal nichts zu erkennen. Alle wagen waren drin und wie gesagt, nachts sieht alles etwas anders aus.

> Ich erwarte
> daher, das die diensthabenden Fdl wohl alle wegen
> eventueller Besonderheiten befragt werden.

Das hast nicht du zu erwarten, wird aber trotzdem mit Sicherheit gemacht. Alleine wegen der Schadenshaftung....

Gruß, Ralf

Abwarten!

geschrieben von: locomotive breath

Datum: 21.06.10 12:51

Wenn sich herausstellen sollte, dass der Schaden durch einen fremden Versicherer
(z.B. der den die MWB mit ihrer Police bezahlt hat), beglichen werden muss,
dann könnte die 111 eventuell wiedererstehen - es sei denn der Versicherer
bezahlt den Gegenwert einer 146.2 als Ersatz.

Mit freundlichem Gruß an alle konstruktiv mitarbeitenden und alle passiv mitlesenden Forumsteilnehmer
locomotive breath ( oder kurz l.b. ) _________________________________
PS: Setzt bitte einen passende Themabeschreibung über euren Text!
Ein guter Titel über dem Beitrag ist das Tüpfelchen auf dem i für einen wirklich guten Beitrag oder eine wirklich gute Antwort!

Sed in primis ad fontes ipsos properandum! … Vor allem muss man zu den Quellen selbst eilen! (In Abwandlung von Erasmus von Rotterdam (1511))

Wirtschaftlicher Totalschaden

geschrieben von: BR146106

Datum: 21.06.10 13:14

Moin,

es ist doch wie mit einem Pkw, es zählt der Zeitwert des Fahrzeuges. Es wird wohl daraus hinauslaufen das sich um einen Wirtschaftlichen Totalschaden handelt, also eine Aufarbeitung sich nicht lohnt. Ferner hängt es auch davon ab wie es um den Fahrzeugrahmen gestellt ist. Die Aufbauten sind da weniger das Problem. Ist der Rahmen geknickt und lässt sich nicht mehr richten so kann dieser ggf. Neu gebaut werden aber es ist eben auch eine Kostenfrage. Ich selber gehe davon aus das sie Ausgeschlachtet wird und dann zum Altmetallhändler kommt. Aber die Endscheidung darüber treffen andere.

gruß carsten

Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[www.bahn.de]

Technische Sicherungen

geschrieben von: BR146106

Datum: 21.06.10 13:22

Moin,

die Modellbahn steht im Keller und hat nix mit der Wirklichkeit der großen Bahn zu tun. Aber zur Beruhigung deiner Nervern: Die Technische Sicherung der Eisenbahn ist soweit fortgeschritten das sich gefährdene Fahrstraßen ausschließen, und wenn der FDL der Meinung ist die Köf ist wichtiger als ein RE, dann kann der Tf dieses nicht ändern. Und zu deiner Frage, warum über Gl 5? Ganz einfach, weil es keinen anderen Weg gibt zum Ziel!

gruß carsten

Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[www.bahn.de]

Was ist denn eine 111 laut Schwackeliste wert?

geschrieben von: locomotive breath

Datum: 21.06.10 15:03

Genau das ist der Unterschied!

Wenn dir jemand deinen toprestaurierten Ferrari Baujahr 1950
beschädigt, dann richtet sich das was die Versicherung zahlt,
nach den Reparaturkosten oder dem Wiederbeschaffungswert.

Wenn jetzt aber kein Markt für eine Wiederbeschaffung existiert,
dann muss die Versicherung ordentlich zahlen.

Und das ist bei den Eisenbahnen durchaus schon mehrfach stattgefunden.

z.B. der Wiederaufbau eines IC-Steuerwagens für ca. 1 Million Euro.

Mit freundlichem Gruß an alle konstruktiv mitarbeitenden und alle passiv mitlesenden Forumsteilnehmer
locomotive breath ( oder kurz l.b. ) _________________________________
PS: Setzt bitte einen passende Themabeschreibung über euren Text!
Ein guter Titel über dem Beitrag ist das Tüpfelchen auf dem i für einen wirklich guten Beitrag oder eine wirklich gute Antwort!

Sed in primis ad fontes ipsos properandum! … Vor allem muss man zu den Quellen selbst eilen! (In Abwandlung von Erasmus von Rotterdam (1511))

Re: Was ist denn eine 111 laut Schwackeliste wert?

geschrieben von: BR146106

Datum: 21.06.10 15:11

Moin,

sicherlich wird es andere Bewertungsgrundlagen geben als die Schwackeliste bei den Pkws zumal ja auch die Abschreibungszeiträume länger sind, oder schmeiße ich mal wieder 2 Dinge durcheinander? Nun es wird sich zeigen ob sich die Wiederaufarbeitung lohnt, nur von aussen betrachtet sieht es nicht gut aus für die Lok.

gruß carsten

Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[www.bahn.de]

Re: Das wars dann wohl mit 111 090

geschrieben von: BR752

Datum: 21.06.10 18:35

Hier die Videos von fotodienst-hannover zusammen:

Zugunfall Peine - 16 Verletzte Teil 1 [www.youtube.com]
Zugunfall Peine - 16 Verletzte Teil 2 [www.youtube.com]
Zugunfall Peine 16.06.2010 - Waggon Bergung 19.6.2010 [www.youtube.com]
Zugunfall Peine - Lok Bergung 19.6.2010 [www.youtube.com]

Manchmal ein wenig langatmig, aber sehr interessant.
(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
Immerhin sitzt der Lokführer auf der dem Gegenzug abgewandten Seite.

Insofern halte ich das ganze nicht für ein Wunder.
Wenn ein anwesender Heizer überlebt hätte, dann würde ich das etwas anders sehen wollen.

Nicht zu vergessen sind die relativ geringen Geschwindigkeiten, die gefahren wurden.

Mit freundlichem Gruß an alle konstruktiv mitarbeitenden und alle passiv mitlesenden Forumsteilnehmer
locomotive breath ( oder kurz l.b. ) _________________________________
PS: Setzt bitte einen passende Themabeschreibung über euren Text!
Ein guter Titel über dem Beitrag ist das Tüpfelchen auf dem i für einen wirklich guten Beitrag oder eine wirklich gute Antwort!

Sed in primis ad fontes ipsos properandum! … Vor allem muss man zu den Quellen selbst eilen! (In Abwandlung von Erasmus von Rotterdam (1511))

Es zählt nicht der Buchwert ...

geschrieben von: locomotive breath

Datum: 22.06.10 16:54

... sondern es zählt wirklich der Marktwert des Fahrzeuges.
Da es keinen Gebrauchtfahrzeugmarkt gibt, auf den verwiesen
werden kann, ist die Wertberechnung sehr zu Ungunsten der
Versicherung gestaltet, zumal eine vollwertige Hauptuntersuchung
ein Fahrzeug so gut wie komplett neuwertig macht.

Warten wir ab, was mit der Lok passieren wird.
Das Ganze hängt dann auch davon ab, was die DB Regio will
und wie sie sich mit der Versicherung einigt.
Mehr als 80% des Wertes einer neuen -oder falls erhältlich-
gebrauchten 146.2 (146.0) dürfte kaum herausspringen.

Immerhin hatte 111090 - so die Daten stimmen -
ihre letzte HU am 28.05.2004 (sie war also in der Verlängerung)
damals als IS 783.

edit:
Ich darf mich korrigieren - wie ich gerade lese, hat die Maschine
erst im April 2010 eine frische Hauptuntersuchung erhalten,
also ist sie doch noch etwas mehr wert.

Mit freundlichem Gruß an alle konstruktiv mitarbeitenden und alle passiv mitlesenden Forumsteilnehmer
locomotive breath ( oder kurz l.b. ) _________________________________
PS: Setzt bitte einen passende Themabeschreibung über euren Text!
Ein guter Titel über dem Beitrag ist das Tüpfelchen auf dem i für einen wirklich guten Beitrag oder eine wirklich gute Antwort!

Sed in primis ad fontes ipsos properandum! … Vor allem muss man zu den Quellen selbst eilen! (In Abwandlung von Erasmus von Rotterdam (1511))




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:06:22:19:34:18.

Re: Für den Heilgsprechungsprozess, wem darf ich das Wunder zuordnen?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 22.06.10 18:35

ähm, hast du dir die Bilder angeguckt?
Kennst du die Geschwindigkeit des RE?

Bilder habe ich mir angesehen ...

geschrieben von: locomotive breath

Datum: 22.06.10 19:25

Die Geschwindigkeit werde ich in drei Jahren kennen, wenn die EUB den
Untersuchungsbericht online gestellt haben wird.

Kennst du die Geschwindigkeit des RE?

Ich bin bisher von ca. 60-80 km/h ausgegangen.

Das den Damm hinunterkippen dürfte gleich problematisch
wie der Aufprall samt folgender Abbremsung gewesen sein.

Mit freundlichem Gruß an alle konstruktiv mitarbeitenden und alle passiv mitlesenden Forumsteilnehmer
locomotive breath ( oder kurz l.b. ) _________________________________
PS: Setzt bitte einen passende Themabeschreibung über euren Text!
Ein guter Titel über dem Beitrag ist das Tüpfelchen auf dem i für einen wirklich guten Beitrag oder eine wirklich gute Antwort!

Sed in primis ad fontes ipsos properandum! … Vor allem muss man zu den Quellen selbst eilen! (In Abwandlung von Erasmus von Rotterdam (1511))

Re: Bilder habe ich mir angesehen ...

geschrieben von: Railchris

Datum: 22.06.10 20:55

locomotive breath schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die Geschwindigkeit werde ich in drei Jahren
> kennen, wenn die EUB den
> Untersuchungsbericht online gestellt haben wird.
>
> Kennst du die Geschwindigkeit des RE?
>
> Ich bin bisher von ca. 60-80 km/h ausgegangen.

Zum Zeitpunkt des Unfalls bestand dort eine La mit 120 km/h, also vermutlich eine UVV-La zum Schutz der Baustelle. Da bisher nichts darüber zu lesen war, das noch ein Notruf abgesetzt wurde, und die Positionslichter der 111 die Strecke nicht wirklich weit ausleuchten, ist es durchaus denkbar, daß der Aufprall ungebremst stattgefunden hat. Es sei denn, die Fahrzeiten sind so entspannt, daß trotz der La deutlich weniger als 120 km/h gefahren wurden. Oder ist die Unfallstelle sehr in der Nähe des planmäßigen Haltes?



Für mehr Niveau auf DSO!


[www.bahn-fuer-alle.de]


Alle von mir verfassten Beiträge geben ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. Diese muss nicht identisch sein mit der des Unternehmens DB AG.

Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 All Angemeldet: -