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Vielleicht sollte man

geschrieben von: MichaelM

Datum: 08.03.10 08:30

auch mal in Erinnerung rufen, die DB Schenker (damals noch Railion) eigentlich zur BR 182
gekommen ist ...

Nämlich dadurch, daß die BR 152 keine ÖBB-Zulassung bekommen hat und man daraufhin den Vertrag
mit Siemens etwas modifiziert hat.


MM
Also das der Taurus bei der ÖBB im Nahverkehr eingesetzt wird ist keine Verlegenheitslösung, sondern das war bewusst so geplant. Die ÖBB Traktion beschaffte da bewusst eine einheitliche Lokomotive die für Güterverkehr, Fernverkehr und Regional/Nahverkehr geeignet ist. Und dabei kam dann die Bestellung des Taurus raus.

Das dann zu viele von den Loks bestellt wurden, und man dann statt eines Fernverkehrstriebzug den Railjet beschafft hat, das hat jetzt mit dem S-Bahn-ähnlichen Einsatz rund um Wien jetzt nichts zu tun. Der Einsatz war von Anfang an fest eingeplant.

Grüße,
Peter

Re: S-Bahn Dresden: Vorerst 145,dann 182

geschrieben von: Wahldresdner

Datum: 08.03.10 10:42

Black Eyed schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ladehilfe schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Was soll denn dieser Schwachsinn? Die 182 macht doch nur Sinn wenn man die S1 bis Decin-Bodina
> > oder Usti nad Laben verlängert.

Wo auch immer Decin-Bodina liegt, mir ist der Ort unbekannt... und Aussig heißt auf Tschechisch auch immer noch Usti nad Labem.

> Wieso? weil sie dort nicht fahren kann, denn dort herrscht 3000 V Gleichstrom. Die 182 verträgt
> dagegen nur Wechselstrom.

So ist es.

> Bei der Frage nach der Sinnigkeit geht es aber nicht um die Geschwindigkeit (und das Stromsystem)
> sondern um die Beschleunigungsfähigkeit, die wirtschaftlichen Aspekte und die
> Ausschreibungsparameter. Es scheint wohl für DB Schenker interessanter zu sein, die 182 komplett
> abzugeben, als einen Restposten von 182er zu haben und dafür eine entsprechende Anzahl an 145er loszuwerden.

Hier haben so einige Leute eh noch nicht verstanden, dass es sich bei den meisten heutigen Drehstromloks prinzipiell um Universalloks handelt, die weder vor langen ICs noch vor Containerzügen oder eben vor Doppelstock-S-Bahnen fehl am Platze sind. Unterschiede zwischen verschiedenen Baureihen resultieren heute eher aus den differenzierenden sicherheitstechnischen Anforderungen. Es ist absolut nachvollziehbar, wenn DB Schenker eine in geringer Stückzahl vorhandene Baureihe loswerden möchte, die damals eh nur als Verlegenheitslösung aufgrund akuten Lokbedarfs beschafft wurde. Für den durchaus anspruchsvollen S-Bahn-Betrieb in Dresden ist sie geeignet, Punkt.

Viele Grüße,
Wahldresdner

--
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

182 für S-Bahn-Verkehr übermotorisiert

geschrieben von: Bm235

Datum: 08.03.10 14:09

Natürlich ist die 182 für den S-Bahn Dienst geeignet, das ist keine Frage. Nur ist es Verschwendung, die leistungsstärksten Loks der DB ausgerechnet im S-Bahn Verkehr einzusetzen, eine nicht ganz so übermotorisierte Lok wie die 145 wäre hier völlig ausreichend. Die 182 wäre im schweren Fern- oder Güterverkehr sinnvoller eingesetzt. Wenn es schon unbedingt Nahverkehr sein soll, dann bitte vor RE160-Dostozügen mit knappen Fahrzeiten.

Re: 182 für S-Bahn-Verkehr übermotorisiert

geschrieben von: Kunu

Datum: 08.03.10 14:39

Bm235 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wenn es schon unbedingt Nahverkehr
> sein soll, dann bitte vor RE160-Dostozügen mit
> knappen Fahrzeiten.

S-Bahn Dresden ist mit RE 160 Dosto Wagen und die Fahrzeiten werden ab Dezember knapper ;)
Hallo,
ich sehe es eher als Übergangslösung, bis die BR 445 "Meridian", oder wie sie dann heißen werden, fahren. Nicht umsonst:

.....Der Bombardier-Konzern, zu dem das Werk (Görlitz-der Verfasser-)seit 1998 gehört, will eine neue Generation von Doppelstockwagen ohne Lok am Markt platzieren und Sachsen unterstützeine neue Generation von Doppelstockwagen ohne Lok am Markt platzieren und Sachsen unterstützt die Entwicklung der elektrisch angetriebenen Fahrzeuge mit insgesamt 3,8 Millionen Euro...


Quelle: [www.drehscheibe-foren.de]
Fahrt Frei Frank

Re: 182 für S-Bahn-Verkehr übermotorisiert

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.03.10 20:57

Moin,

Kunu schrieb:
-------------------------------------------------------
> Bm235 schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Wenn es schon unbedingt Nahverkehr
> > sein soll, dann bitte vor RE160-Dostozügen mit
> > knappen Fahrzeiten.
>
> S-Bahn Dresden ist mit RE 160 Dosto Wagen und die
> Fahrzeiten werden ab Dezember knapper ;)

Und wegen Übermotorisierung bitte ich um einen Leistungsgewichtsvergleich mit 420 und ähnlichem Gerät.

Gruß, ULF

Beschleunigungsvermögen

geschrieben von: Christian Schulz

Datum: 08.03.10 23:26

Black Eyed schrieb:

> Bei der Frage nach der Sinnigkeit geht es aber
> nicht um die Geschwindigkeit (und das Stromsystem)
> sondern um die Beschleunigungsfähigkeit, die
> wirtschaftlichen Aspekte und die
> Ausschreibungsparameter.

Seitens der Beschleunigung dürfte es im S-Bahn-Verkehr vollkommen egal sein, ob dort eine 143, eine 145 oder eine 182 vorhängt. Die Unterschiede zwischen diesen Fahrzeugen werden nur im Geschwindigkeitsbereich ab ca. 60 km/h spürbar. Von dort bis ca. 100 km/h dürfte die 145 übrigens am schlechtesten von allen drei Fahrzeugen abschneiden. Bei kurzen Haltestellenabständen ist der bereich unter 60 km/h aber beschleunigungstechnisch für die Fahrzeit am interessantesten. Ob darüber dann 280 oder 250 oder 200 kN zur Verfügung stehen, schlägt sich in den Fahrzeiten kaum noch nieder, vielleicht noch im niedrigen einstelligen Prozentbereich.

Insofern dürften es wirklich die wirtschaftlichen Aspekte sein, die einen Einsatz einer 145 / 182 sinnvoller erscheinen lassen, als den einer 112 / 114 / 143. Der Trabbis speist leider nicht zurück, die Nachrüstung einer rückspeisenden Bremse ist in Anbetracht der Restnutzungsdauer zu teuer, und so macht sich die Drehstromlok gerade im S-Bahn-Verkehr schnell bezahlt. Sowas wäre für NRW und Nürnberg eigentlich auch interessant, bei der Energie, die da in der Widerstandsbremse verbraten wird.

@ Ladehilfe: von verheizen kann bei einer Drehtromlok nicht die Rede sein. Technisch bekommt das Aufgabenprofil im S-Bahn-Dienst einer Drehstromlok besser als einer konventionellen Schaltwerkslok, noch dazu mit - wenn auch wenig genutzter - Klotzbremse. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, welche Optimierungen eine Drehstromlok nötig hätte, um für den S-Bahn-Dienst geeignet zu sein. Ich behaupte: wenn man eine Drehstromlok speziell für den S-Bahn-Dienst konstruiert, dann würde die technisch genauso aussehen, wie das, was wir momentan kennen. Klar, Leistung würde dann aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus sehr viel weniger installiert werden, da würden die 4,2 MW der 145 vollkommen reichen.



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2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:03:08:23:31:04.

Re: S-Bahn Dresden: Vorerst 145,dann 182

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 08.03.10 23:27

Hi,
die Rückspeisung ist ein Thema was für die neuen Fahrzeuge spricht; ansonsten sind die neuen Lok alle häßliche Blechkisten. Die Loks aus Hennigsdorf haben wenigstens noch ein gewisses Aussehen.
Aber lieber noch eine neue Lok mit Doppelstockwagen als straßenbahnähliche Plastebahnen.
Wieviel Loks benötigt werden kann man sich übrigens an Hand der Umlaufdauer ausrechnen. Große Reserven wird man nicht benötigen, da kann man 143 nehmen.

143-S

geschrieben von: Christian Schulz

Datum: 08.03.10 23:43

MD 612 schrieb:

> Aja, das interessiert mich aber jetzt genauer.
> Immerhin fahr ich die Dinger jetzt seit fast
> zwanzig Jahren, auch auf der S-Bahn. Da würde mich
> schonmal interessieren, wo da jetzt was an
> Schaltwerk und Fahrmotor geändert wurde.

Eigentlich betrifft das wirklich nur die Variante 143-S, welche bei euch aber nicht unterwegs ist. Diese beschleunigt nochmals flinker, als die übrigen 143. Erreicht wird dies durch Verkürzung der Prüfdauer der Trennschütze auf nur 1 Sekunde und Änderungen der Schaltwerkssteuerung. Jedenfalls läuft das Schaltwerk einer 143-S spürbar schneller, als das einer anderen 143-Variante oder einer 112. Gerade bei Anfahrten in Steigungen ist das interessant, es braucht nicht mehr mit der Anfahrbremse oder Bremse überbrücken angefahren werden. Zugegeben, das rabiat schnelle Erreichen der maximalen Zugkraft ist nicht gerade gesund für die Wagen, und dementsprechend sind die leichten x-Wagen inzwischen ziemlich fertig.



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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:03:08:23:44:37.

Re: Beschleunigungsvermögen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.03.10 00:28

Man kann auch moderne Fahrzeuge durch Zweckfremde Einsätze verheizen siehe ÖBB 1014. Und die 182 ist doch eher was für die Langstrecke.

Re: Ist doch alles nur für den Übergang bis zum Meridian

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.03.10 02:30

Frank Dampf schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo,
> ich sehe es eher als Übergangslösung, bis die BR
> 445 "Meridian", oder wie sie dann heißen werden,
> fahren. Nicht umsonst:
>
> .....Der Bombardier-Konzern, zu dem das Werk
> (Görlitz-der Verfasser-)seit 1998 gehört, will
> eine neue Generation von Doppelstockwagen ohne Lok
> am Markt platzieren und Sachsen unterstützeine
> neue Generation von Doppelstockwagen ohne Lok am
> Markt platzieren und Sachsen unterstützt die
> Entwicklung der elektrisch angetriebenen Fahrzeuge
> mit insgesamt 3,8 Millionen Euro...
>
>
> Quelle:
> [www.drehscheibe-foren.de]
> 489671,4489671#msg-4489671
> Fahrt Frei Frank


Bei Bombardier ist noch nichts über ein Projekt eines Meridiannachfolgers zu lesen:

[www.bombardier.com]
Ohne jetzt mal den ganzen Thread gelesen zu haben mal ein bisschen Senf von mir. Ich bin 143er-Fan. Ich bin auf der Maschine groß geworden und keine ist mir lieber. Aber objektiv betrachtet, aufgrund ihres "konstruktiven" Alters ist die 143 der 145 und 182er unterlegen. Das die 182er nicht aus dem Knick kommt bezweifle ich sehr stark. Auch die 145 ist recht spurtfreudig wenn man mal die AFB bei leichten Zügen ausschaltet. Wer mal die Chance hat mit nem Taurus aus dem Stand auf 140 km/h zu beschleunigen (Lz wohlgemerkt) wird erleben wie "träge" der Schlitten wirklich ist :-D

Die Freiheit der Meinung setzt voraus, das man eine hat.

Re: Beschleunigungsvermögen

geschrieben von: Bm235

Datum: 09.03.10 09:04

Christian Schulz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Insofern dürften es wirklich die wirtschaftlichen
> Aspekte sein, die einen Einsatz einer 145 / 182
> sinnvoller erscheinen lassen, als den einer 112 /
> 114 / 143. Der Trabbis speist leider nicht zurück,
> die Nachrüstung einer rückspeisenden Bremse ist in
> Anbetracht der Restnutzungsdauer zu teuer, und so
> macht sich die Drehstromlok gerade im
> S-Bahn-Verkehr schnell bezahlt. Sowas wäre für NRW
> und Nürnberg eigentlich auch interessant, bei der
> Energie, die da in der Widerstandsbremse verbraten
> wird.

Damit hätte man dann aber gleich damals beginnen sollen, als die BR 145 ausgeliefert wurde. Für die paar Monate, bis die x-Wagen durch rückspeisende Drehstrom-ET abgelöst worden sind, lohnt der Aufwand jetzt nicht mehr, würde ich sagen.

Ich verstehe dein Problem nicht.

geschrieben von: Christian Schulz

Datum: 09.03.10 13:15

Die Botschaft ist doch angekommen. Daß hier nun weiter diskutiert wird über die technischen Vor- und Nachteile der einzelnen Kandidaten ist doch legitim.



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Re: Beschleunigungsvermögen

geschrieben von: Christian Schulz

Datum: 09.03.10 13:21

Ladehilfe schrieb:
-------------------------------------------------------
> Man kann auch moderne Fahrzeuge durch Zweckfremde
> Einsätze verheizen siehe ÖBB 1014. Und die 182 ist
> doch eher was für die Langstrecke.


Inwiefern wurde die 1014 verheizt? Und was qualfiziert die 182 für "Langstreckeneinsätze", was sie zugleich für S-Bahn-artige Einsätze disqualifiziert?



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Re: Beschleunigungsvermögen

geschrieben von: Bm235

Datum: 09.03.10 15:33

Christian Schulz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und was
> qualfiziert die 182 für "Langstreckeneinsätze",

Ihre Leistungsdaten, Höchstgeschwindigkeit, LZB. Eigentlich der optimale Ersatz für die altersschwachen 120er, wenn die DB denn nur mehr Loks dieser Baureihe besäße. Andererseits fahren die 120er hauptsächlich die Wochenendverstärker, haben im Schnitt also wahrscheinlich eine weit geringere Laufleistung als die 101er.

> was sie zugleich für S-Bahn-artige Einsätze
> disqualifiziert?

Disqualifiziert nicht, aber im S-Bahn-Verkehr wird sie ihre volle Leistung wahrscheinlich nur selten ausschöpfen, was dann doch schade ist. Man könnte es im PKW-Bereich vielleicht mit einem Geländewagen vergleichen: Im Stadtverkehr zum Einkaufen alles andere als ein sinnvolles Fahrzeug (auch wenn es von solchen Einsätzen nicht kaputt geht), um damit schwere Anhänger zu ziehen, ist es schon eher ein zweckmäßiges Fahrzeug.

Re: Beschleunigungsvermögen

geschrieben von: Christian Schulz

Datum: 09.03.10 18:21

Bm235 schrieb:

> Disqualifiziert nicht, aber im S-Bahn-Verkehr wird
> sie ihre volle Leistung wahrscheinlich nur selten
> ausschöpfen, was dann doch schade ist. Man könnte
> es im PKW-Bereich vielleicht mit einem
> Geländewagen vergleichen: Im Stadtverkehr zum
> Einkaufen alles andere als ein sinnvolles Fahrzeug
> (auch wenn es von solchen Einsätzen nicht kaputt
> geht), um damit schwere Anhänger zu ziehen, ist es
> schon eher ein zweckmäßiges Fahrzeug.


Mit dem Unterschied, daß ein übermotorisierter PKW wahrscheinlich mehr Kraftstoff verbraucht, auch weil er i.d.R. schwerer ist, wie ein schwächer motorisierter PKW. Das lässt sich aber mit einer Lokomotive nicht vergleichen, erst Recht nicht mit den Drehstromern. Mit ihren 86 Tonnen ist die 182 aber nur unwesentlich schwerer als eine 143 (83 Tonnen) oder 145 (80 Tonnen). Das höhere Gewicht ist hier sogar eher von Vorteil, um die Zugkraft besser auf die Schienen zu bekommen. Bekommt eine Lok ihre Zugkraft besser auf die Schienen, so gilt dies auch für die dynamische Bremskraft. Eine 182 wird also allein dadurch wenigstens geringfügig mehr zurückspeisen, als eine 145. Hinzu kommt noch die bessere Bremskraftkennlinie durch die höhere Leistungsfähigkeit der Lokomotive insgesamt.



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Re: S-Bahn Dresden: Vorerst 145,dann 182

geschrieben von: Manfred

Datum: 09.03.10 19:10

>Die Loks aus Hennigsdorf haben wenigstens noch ein gewisses Aussehen.<

Stimmt die 145 001-010 sehen gut aus!

Manfred



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:03:09:19:18:20.
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