chaosfreak schrieb:
Erwähnt werden Signalstörungen, kaputte Weichen, Schwellen und die Oberleitung. Dazu plötzlich unbesetzte Stellwerke abends und morgens.
"Man könne sich für das, was den Fahrgästen zugemutet werde, "nur noch schämen".
Anderen Zuglinienbetreibern (...) gehe es nicht besser. (...) Arverio-Chef Fabian Amini schimpft, dass auf das Schienennetz leider überhaupt kein Verlass mehr sei. Besonders schlimm ist es demnach derzeit von Donauwörth nach Nördlingen - so schlimm, dass sich Amini wundert, dass dort überhaupt noch Leute in die Züge steigen (...).
Wo ich schon länger staune, warum die EVU sich das offenkundig alles bieten lassen. Und man vom Besteller auch nix hört.
Das ist ja 1:1 die Situation im Rheinland, wo alleine zwischen Kleve-Krefeld-Neuss +-Düsseldorf exakt diese Szenerie tagtäglich endgültig nervt.
Das DT ist für mich nur das Alibi, damit man nicht ständig FGR auch noch an der Backe hat.
Die Aufgabenträger können sich zurücklehnen: sie bessern die Bilanz auf, weil ja Pönäle die Kassen füllen....
Es ist ein nicht enden wollen der Alptraum, der nur grpimpt wird durch ständige Zugausfälle infolge "unbefugter Personen im Gleis." Auch so'n Schwachsinn vor dem Herrn.