Was hat das im historischen Forum zu suchen. Und bitte ml den Kausalzusammenhang zur zweiten Stammstrecke unterlegen.Hallo,
sämtliche andedachten Reaktivierungen in Bayern haben zur Zeit keine Chance auf Reaktivierung.
Auch das 1000der Kriterium ist weg.
Alles Geld geht wohl in die 2.Stammstrecke in M.
So isses.
Anderes Geld vom Bund ist wohl auch nicht zu erwarten.
mfg 824819
geschrieben von: Heizlokführer
Datum: 22.09.22 13:27
Hallo,
sämtliche andedachten Reaktivierungen in Bayern haben zur Zeit keine Chance auf Reaktivierung.
Auch das 1000der Kriterium ist weg.
Alles Geld geht wohl in die 2.Stammstrecke in M.
So isses.
Anderes Geld vom Bund ist wohl auch nicht zu erwarten.
mfg 824819
Nun,
da es sich um historische Strecken handelt; weil weitgehend abgebaut,
zB Höllenthal, Lautertal, dürften diese und andere Strecken, die weitgend
Verkehr verloren haben, in der Historienkiste gut aufgehoben sein.
Mein Ursprungspost kann aber auch gerne in news, oder woanders hin
verschoben werden. Zur Quelle kann ich derzeit noch nichts veröffentlichen,
leider, ich will meine Informanden nicht bloss stellen, sonst wäre die Quelle zu.
Habt bitte Verständnis.
mfg
824819
Ist doch ein bundesweites Problem. Erst mal einen Tunnel graben und dann sich wundern, dass andernorts nichts gebaut wird. Rastatt, Offenburg, Katzenberg, S21, 2. Stammstrecke M, Mittelrheintal. Dann zählst mal die gebundenen Mittel zusammen und rechnest die um auf nicht gebaute Projekte. Der Oberrhein sollte seit 6 Jahren 4-gleisig sein, Mannheim-Frankfurt-Fulda sollte seit langem fertig sein, Brennerzufahrt... Und, wie weit sind wir heute...??? Nachtigall, ick hör Dir trapsen. Oder was brauchst Du noch belegt, bis Du es glaubst, dass man Geld nur einmal ausgeben kann?Und bitte ml den Kausalzusammenhang zur zweiten Stammstrecke unterlegen.
Nö. Alles Geld geht in den Straßenbau. Man schaue sich die Tunnelorgien rund um Garmisch an.Hallo,
sämtliche andedachten Reaktivierungen in Bayern haben zur Zeit keine Chance auf Reaktivierung.
Auch das 1000der Kriterium ist weg.
Alles Geld geht wohl in die 2.Stammstrecke in M.
So isses.
Nein, es ist Schmarrn, Bahnprojekte gegeneinander auszuspielen. So schießt man Eigentore.Man kann das zwar mit der Forenpolizei abwürgen, aber die Aussage bleibt weiterhin der Elefant im Raum...
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.09.22 14:13
Herrschaftszeiten, es wird doch sicherlich auch noch transparent gemacht werden! Aber dürfen die bittschön noch mal intransparent sich selber die Karten legen? Es kann ja wohl nicht sein, dass Transparenz bedeutet, dass man Hinz und Kunz auf jede Irrung und Wirrung mitnehmen muss. Also:Eines der größten Probleme im Bereich der öffentlichen Hand ist die Geheimniskrämerei, egal wie banal das Thema eigentlich ist. Es kann nicht angehen, dass Kommunen, Städte und Gemeinden sowie Aufgabenträger aller Art mit öffentlichen Geldern geflutet werden und als Dankeschön die Öffentlichkeit weitgehend ausschließen. Dort wird mit Steuergeldern gearbeitet und trotzdem ist der Begriff Transparenz ein absolutes Fremdwort. Wie kann das sein?
Niemand verlangt, dass Geschäftsgeheimnisse veröffentlicht werden sollen. Aber die Realität in Deutschland ist sehr weit davon entfernt, hier wird aus allem ein Staatsgeheimnis gemacht. Hier laufen die Verantwortlichen schon Sturm, wenn man sie mal auf die Transparenzpflicht hinweist.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.09.22 14:44
Verzeihung für die Majestätsbeleidigung, wahrscheinlich verliert man nach ein paar Jahren beim Aufgabenträger den Bezug zur Realität soweit, dass die Summen, die dort durchgereicht werden, nur noch Peanuts sind. Entsprechend verhält man sich dann auch im Umgang damit ...Viel geschrieven, nichts gesagt ...
Übrigens: Mit Geldern geflutet? Der war gut...
geschrieben von: Bahn4Future
Datum: 23.09.22 15:00
Komisch, dass bei Neubauten und Wiederinbetriebnahmen sofort nach übertriebenster Bürgerbeteiligung gekräht wird, teilweise gegen Landesgesetze Referenden stattfinden um auszuhandeln ob vielleicht noch wer was verhindern will, aber wenn der Hase mal andersrum läuft und etwas nicht gebaut bzw stillgelegt werden, dann am besten nicht drüber reden bis alles final ausverhandelt ist könnte ja sein, dass einzelne Verhandlungsteilnehmer sich von betroffenen Bahnnutzern überzeugen ließen von Bauabsagen und Stilllegungen abzusehen.Die finalen Tatsachen werden ja früh genug öffentlich, bloß möchte man auf dem Weg dorthin möglichst wenig sich einengen lassen durch die Tatsache, dass das, was man äußert, seinen Weg in die Öffentlichkeit findet. Das kann den Verlauf einer Verhandlung sowie einiger Dinge negativ beeinflussen.
Unternehmen wie DB oder ÖBB gehören einerseits dem Staat, stehen anderseits in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb. Da können Internas eben wettbewerbsrelevant sein, weswegen so ein Unternehmen in den Dienstverträgen entsprechende Dinge festschreibt. So ziemlich jeder Arbeitnehmer wird eine solche Klausel im Arbeitsvertrag wiederfinden.
Das ist eben die Ambiguität zwischen Staatsunternehmen und privatwirtschaftlicher Gesellschaft.
geschrieben von: J-C
Datum: 23.09.22 15:12
geschrieben von: Bahn4Future
Datum: 23.09.22 16:01
Wenn vorhandene Infrastruktur nicht genutzt wird gibt es auch Betroffene mit berechtigten Interessen z.b. diejenigen die eine Strecke ohne Personenverkehr gerne befahren würden aber Auto fahren müssen weil am heimischen Bahnhof seit Jahrzehnten kein Zug mehr fährt. Insbesondere dann wenn die Strecke nach Bundesrecht förderfähig wäre aber das Bundesland über eine eigenmächtige Aktion nachdenkt solche Förderungen zu torpedieren weil es den Länderanteil nicht bezahlen will. Dann hat man sehr schnell Betroffene, die zurecht darüber sauer sind warum sie weiter in der Autoabhängigkeit belassen werden nur weil die Mittel die man dem Bahnbau zugesteht so gering sind, dass ein Tunnelprojekt nichts mehr übrig lässt und man nicht bereit ist das Geld vom Straßenbau abzuziehen wo teure Tunnel einfach mal so finanzierbar sind siehe Autobahnanbindung Garmisch-Partenkirchen bzw von überbordender Vorschrifterei mit 20 barrierefreien Fluchtröhren mit Fledermaushabitat abzusehen und Dinge so zu bauen wie man sie z.b. in den 90ern gebaut hätte und wie sie sich unfallfrei über Jahrzehnte bewährt haben.Wenn es den Plan gibt, nichts zu tun, wer ist davon betroffen und muss darüber informiert werden?
Wenn etwas gebaut wird, gibt es Betroffene mit berechtigten Interessen.
Und schlussendlich: es gibt vieles, was verhandelt wird und durchaus brisant sein könnte. Bloß wird am Ende das, was herauskommt, oft was anderes, doch hat es dennoch Sinn gegeben, einen bestimmten Plan durchgespielt zu haben, ohne sofort daran denken zu müssen „Was denkt die Öffentlichkeit darüber?“. Die Frage stellt man sich, wenn man es selbst veröffentlicht. Also nein, es hat seine Gründe, wieso nicht alles veröffentlicht wird.
Ich bin auch nicht für eine deutsche Stelle tätig, hab nur bei den Arbeitgebern, wo ich arbeite oder gearbeitet habe, eben einen Dienstvertrag unterzeichnet. Und der beinhaltet immer Vertraulichkeitsklauseln. Zeig mir einen Dienstvertrag ohne Vertraulichkeitsklauseln.
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