DREHSCHEIBE-Online 

Anzeige

HIER KLICKEN!

 01 - News 

  Neu bei Drehscheibe Online? Hier registrieren! Zum Ausprobieren und Üben bitte das Testforum aufsuchen!
News und aktuelles Betriebsgeschehen - Fragen sind keine News, können aber in den anderen Foren gerne gestellt werden. Für Updatemeldungen von Websites bitte das Forum Bahn und Medien verwenden.
Seiten: 1 2 All Angemeldet: -

Bayern- Das war's erstmal

geschrieben von: 824819

Datum: 22.09.22 11:05

Hallo,
sämtliche andedachten Reaktivierungen in Bayern haben zur Zeit keine Chance auf Reaktivierung.
Auch das 1000der Kriterium ist weg.
Alles Geld geht wohl in die 2.Stammstrecke in M.
So isses.
Anderes Geld vom Bund ist wohl auch nicht zu erwarten.
mfg 824819

Re: Bayern- Das war's erstmal

geschrieben von: Memory

Datum: 22.09.22 11:36

Das sind interessante Neuigkeiten, aber hast du dafür auch eine Quelle?
Wenn ja, dann verlink sie bitte im Post.
Außerdem passt dieser Post eher ins News-Forum. Das hier ist das Forum für Historisches.

Schönen Tag noch :)

Re: Bayern- Das war's erstmal

geschrieben von: sylterinselbahn

Datum: 22.09.22 12:07

824819 schrieb:
Hallo,
sämtliche andedachten Reaktivierungen in Bayern haben zur Zeit keine Chance auf Reaktivierung.
Auch das 1000der Kriterium ist weg.
Alles Geld geht wohl in die 2.Stammstrecke in M.
So isses.
Anderes Geld vom Bund ist wohl auch nicht zu erwarten.
mfg 824819
Was hat das im historischen Forum zu suchen. Und bitte ml den Kausalzusammenhang zur zweiten Stammstrecke unterlegen.
Moin moin

824819 schrieb:
Hallo,
sämtliche andedachten Reaktivierungen in Bayern haben zur Zeit keine Chance auf Reaktivierung.
Auch das 1000der Kriterium ist weg.
Alles Geld geht wohl in die 2.Stammstrecke in M.
So isses.
Anderes Geld vom Bund ist wohl auch nicht zu erwarten.
mfg 824819

Es grüßt der formlos geprüfte Heizlokfuehrer
von seiner eingeheizten heissen Heizlok und meint "Tbnf" (engl.: DNFTT)







http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSn2e4OaHwghyxu061sVJhRVg-N672t5QX5XUrVR_Zo_B6N3CJV

Re: Bayern- Das war's erstmal

geschrieben von: 824819

Datum: 22.09.22 14:55

Nun,
da es sich um historische Strecken handelt; weil weitgehend abgebaut,
zB Höllenthal, Lautertal, dürften diese und andere Strecken, die weitgend
Verkehr verloren haben, in der Historienkiste gut aufgehoben sein.
Mein Ursprungspost kann aber auch gerne in news, oder woanders hin
verschoben werden. Zur Quelle kann ich derzeit noch nichts veröffentlichen,
leider, ich will meine Informanden nicht bloss stellen, sonst wäre die Quelle zu.
Habt bitte Verständnis.
mfg
824819

Warum meldest du den Beitrag nicht einfach…???

geschrieben von: 012 055-0

Datum: 22.09.22 18:46

Da gibt es einen Button, dann muss man nicht auf andere warten…!!!

...es grüßt im 3/4 Takt
https://abload.de/img/012055-0fyug0.jpg
.
Fototaschenbilder bitte an diesen Beitrag anhängen:[www.drehscheibe-foren.de]


Re: Bayern- Das war's erstmal

geschrieben von: Kurt Maier

Datum: 22.09.22 23:28

824819 schrieb:
Nun,
da es sich um historische Strecken handelt; weil weitgehend abgebaut,
zB Höllenthal, Lautertal, dürften diese und andere Strecken, die weitgend
Verkehr verloren haben, in der Historienkiste gut aufgehoben sein.
Mein Ursprungspost kann aber auch gerne in news, oder woanders hin
verschoben werden. Zur Quelle kann ich derzeit noch nichts veröffentlichen,
leider, ich will meine Informanden nicht bloss stellen, sonst wäre die Quelle zu.
Habt bitte Verständnis.
mfg
824819

Am besten einfach in den Mülleimer verschieben. Da passt er besser hin. Irgendwelche angeblichen News posten, aber die Quelle nicht nennen wollen. Fake-News haben wir momentan doch wirklich schon genug.

Re: Bayern- Das war's erstmal

geschrieben von: baseldb

Datum: 23.09.22 00:58

Nicht schlecht, mal schauen ob sich das bewahrheitet

Freundliche Grüsse

Re: Bayern- Das war's erstmal

geschrieben von: bollisee

Datum: 23.09.22 01:44

sylterinselbahn schrieb:
Und bitte ml den Kausalzusammenhang zur zweiten Stammstrecke unterlegen.
Ist doch ein bundesweites Problem. Erst mal einen Tunnel graben und dann sich wundern, dass andernorts nichts gebaut wird. Rastatt, Offenburg, Katzenberg, S21, 2. Stammstrecke M, Mittelrheintal. Dann zählst mal die gebundenen Mittel zusammen und rechnest die um auf nicht gebaute Projekte. Der Oberrhein sollte seit 6 Jahren 4-gleisig sein, Mannheim-Frankfurt-Fulda sollte seit langem fertig sein, Brennerzufahrt... Und, wie weit sind wir heute...??? Nachtigall, ick hör Dir trapsen. Oder was brauchst Du noch belegt, bis Du es glaubst, dass man Geld nur einmal ausgeben kann?

Man kann das zwar mit der Forenpolizei abwürgen, aber die Aussage bleibt weiterhin der Elefant im Raum...

Internas sollten intern bleiben.

geschrieben von: J-C

Datum: 23.09.22 06:58

Ich sag es mal als jemand, der derzeit an einer Quelle sitzt: am besten gar nichts sagen, solange es nicht veröffentlicht ist. Internas zu veröffentlichen ist generell nicht so cool. Vor allem hat es Gründe, dass sie Internas sind. Stell dir vor, man dürfte sowas einfach so veröffentlichen, dann müssen sich die Beteiligten darauf einstellen, dass alles veröffentlicht wird, was unweigerlich das Verhalten beeinflusst und weniger Freiheiten gibt darin, wie man Dinge etwa verhandelt etc.

Deswegen bin ich strikt dagegen, überhaupt in der Öffentlichkeit darüber zu reden. Der Nutzen ist fraglich, solche Zwischenstände sind oft temporär, während der potenzielle Schaden doch überwiegt.
Geht ja bei teilweise auch um wirtschaftliche Interessen.

https://abload.de/img/dwaminic8pum.jpg




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:09:23:07:00:01.

Re: Bayern- Das war's erstmal

geschrieben von: nozomi07

Datum: 23.09.22 11:57

824819 schrieb:
Hallo,
sämtliche andedachten Reaktivierungen in Bayern haben zur Zeit keine Chance auf Reaktivierung.
Auch das 1000der Kriterium ist weg.
Alles Geld geht wohl in die 2.Stammstrecke in M.
So isses.
Nö. Alles Geld geht in den Straßenbau. Man schaue sich die Tunnelorgien rund um Garmisch an.

Bayern kann sich S-Bahn und regionale Feinverteilung problemlos leisten, so arm sind wir hier nicht. Aber da sitzt jemand in der Staatskanzlei, der nicht will.

Re: Bayern- Das war's erstmal

geschrieben von: nozomi07

Datum: 23.09.22 11:58

bollisee schrieb:
Man kann das zwar mit der Forenpolizei abwürgen, aber die Aussage bleibt weiterhin der Elefant im Raum...
Nein, es ist Schmarrn, Bahnprojekte gegeneinander auszuspielen. So schießt man Eigentore.

Wir brauchen mehr Geld für die Bahn! So isses.

Gegen öffentlich finanzierte Geheimniskrämerei

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 23.09.22 14:13

Eines der größten Probleme im Bereich der öffentlichen Hand ist die Geheimniskrämerei, egal wie banal das Thema eigentlich ist. Es kann nicht angehen, dass Kommunen, Städte und Gemeinden sowie Aufgabenträger aller Art mit öffentlichen Geldern geflutet werden und als Dankeschön die Öffentlichkeit weitgehend ausschließen. Dort wird mit Steuergeldern gearbeitet und trotzdem ist der Begriff Transparenz ein absolutes Fremdwort. Wie kann das sein?

Niemand verlangt, dass Geschäftsgeheimnisse veröffentlicht werden sollen. Aber die Realität in Deutschland ist sehr weit davon entfernt, hier wird aus allem ein Staatsgeheimnis gemacht. Hier laufen die Verantwortlichen schon Sturm, wenn man sie mal auf die Transparenzpflicht hinweist.

Der Grund kann konfus sein

geschrieben von: J-C

Datum: 23.09.22 14:24

Die finalen Tatsachen werden ja früh genug öffentlich, bloß möchte man auf dem Weg dorthin möglichst wenig sich einengen lassen durch die Tatsache, dass das, was man äußert, seinen Weg in die Öffentlichkeit findet. Das kann den Verlauf einer Verhandlung sowie einiger Dinge negativ beeinflussen.
Unternehmen wie DB oder ÖBB gehören einerseits dem Staat, stehen anderseits in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb. Da können Internas eben wettbewerbsrelevant sein, weswegen so ein Unternehmen in den Dienstverträgen entsprechende Dinge festschreibt. So ziemlich jeder Arbeitnehmer wird eine solche Klausel im Arbeitsvertrag wiederfinden.

Das ist eben die Ambiguität zwischen Staatsunternehmen und privatwirtschaftlicher Gesellschaft.

https://abload.de/img/dwaminic8pum.jpg




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:09:23:14:25:17.

Re: Gegen öffentlich finanzierte Geheimniskrämerei

geschrieben von: KHM

Datum: 23.09.22 14:31

Baumstachler schrieb:
Eines der größten Probleme im Bereich der öffentlichen Hand ist die Geheimniskrämerei, egal wie banal das Thema eigentlich ist. Es kann nicht angehen, dass Kommunen, Städte und Gemeinden sowie Aufgabenträger aller Art mit öffentlichen Geldern geflutet werden und als Dankeschön die Öffentlichkeit weitgehend ausschließen. Dort wird mit Steuergeldern gearbeitet und trotzdem ist der Begriff Transparenz ein absolutes Fremdwort. Wie kann das sein?

Niemand verlangt, dass Geschäftsgeheimnisse veröffentlicht werden sollen. Aber die Realität in Deutschland ist sehr weit davon entfernt, hier wird aus allem ein Staatsgeheimnis gemacht. Hier laufen die Verantwortlichen schon Sturm, wenn man sie mal auf die Transparenzpflicht hinweist.
Herrschaftszeiten, es wird doch sicherlich auch noch transparent gemacht werden! Aber dürfen die bittschön noch mal intransparent sich selber die Karten legen? Es kann ja wohl nicht sein, dass Transparenz bedeutet, dass man Hinz und Kunz auf jede Irrung und Wirrung mitnehmen muss. Also:
-> Protokoll einer Abstimmungssitzung: Gern transparent, wenn es nicht um vertrauliche Dinge ging.
-> Vorbereitungszettel für den teilnehmenden Abteilungsleiter: Hat in der Transparenz nix zu suchen.
Und das bedeutet, dass auch ein Baumstachler manchmal einfach ein paar Tage abwarten muss.

Übrigens: Mit Geldern geflutet? Der war gut...

Re: Gegen öffentlich finanzierte Geheimniskrämerei

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 23.09.22 14:44

KHM schrieb:
Viel geschrieven, nichts gesagt ...

Übrigens: Mit Geldern geflutet? Der war gut...
Verzeihung für die Majestätsbeleidigung, wahrscheinlich verliert man nach ein paar Jahren beim Aufgabenträger den Bezug zur Realität soweit, dass die Summen, die dort durchgereicht werden, nur noch Peanuts sind. Entsprechend verhält man sich dann auch im Umgang damit ...

Mir ging es auch nicht um den konkreten Fall, weil weder der Freistaat Bayern noch die BEG bisher durch transparente und offensive Kommunikation geglänzt gaben (auch eine Art Qualitätsmerkmal ...).

Sondern schlicht und ergreifend um die Tatsache, dass angesichts der Summen die dort fließen nicht ansatzweise von Transparenz die Rede sein kann. Protokolle oder Sitzingsunterlagen werden in den seltensten Fällen veröffentlicht. Das Geld nimmt man gerne, aber sonst will man seine Ruhe haben. Ist das akzeptabel?
J-C schrieb:
Die finalen Tatsachen werden ja früh genug öffentlich, bloß möchte man auf dem Weg dorthin möglichst wenig sich einengen lassen durch die Tatsache, dass das, was man äußert, seinen Weg in die Öffentlichkeit findet. Das kann den Verlauf einer Verhandlung sowie einiger Dinge negativ beeinflussen.
Unternehmen wie DB oder ÖBB gehören einerseits dem Staat, stehen anderseits in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb. Da können Internas eben wettbewerbsrelevant sein, weswegen so ein Unternehmen in den Dienstverträgen entsprechende Dinge festschreibt. So ziemlich jeder Arbeitnehmer wird eine solche Klausel im Arbeitsvertrag wiederfinden.

Das ist eben die Ambiguität zwischen Staatsunternehmen und privatwirtschaftlicher Gesellschaft.
Komisch, dass bei Neubauten und Wiederinbetriebnahmen sofort nach übertriebenster Bürgerbeteiligung gekräht wird, teilweise gegen Landesgesetze Referenden stattfinden um auszuhandeln ob vielleicht noch wer was verhindern will, aber wenn der Hase mal andersrum läuft und etwas nicht gebaut bzw stillgelegt werden, dann am besten nicht drüber reden bis alles final ausverhandelt ist könnte ja sein, dass einzelne Verhandlungsteilnehmer sich von betroffenen Bahnnutzern überzeugen ließen von Bauabsagen und Stilllegungen abzusehen.

Kann ja nicht sein, dass betroffene Bahnnutzer sich auf den Angriff auf die Infrastruktur bzw deren Ausbau vorbereiten können anstelle, dass es wie üblich als Hammer über sie kommt.
Wenn es den Plan gibt, nichts zu tun, wer ist davon betroffen und muss darüber informiert werden?

Wenn etwas gebaut wird, gibt es Betroffene mit berechtigten Interessen.

Und schlussendlich: es gibt vieles, was verhandelt wird und durchaus brisant sein könnte. Bloß wird am Ende das, was herauskommt, oft was anderes, doch hat es dennoch Sinn gegeben, einen bestimmten Plan durchgespielt zu haben, ohne sofort daran denken zu müssen „Was denkt die Öffentlichkeit darüber?“. Die Frage stellt man sich, wenn man es selbst veröffentlicht. Also nein, es hat seine Gründe, wieso nicht alles veröffentlicht wird.

Ich bin auch nicht für eine deutsche Stelle tätig, hab nur bei den Arbeitgebern, wo ich arbeite oder gearbeitet habe, eben einen Dienstvertrag unterzeichnet. Und der beinhaltet immer Vertraulichkeitsklauseln. Zeig mir einen Dienstvertrag ohne Vertraulichkeitsklauseln.

https://abload.de/img/dwaminic8pum.jpg
J-C schrieb:
Wenn es den Plan gibt, nichts zu tun, wer ist davon betroffen und muss darüber informiert werden?

Wenn etwas gebaut wird, gibt es Betroffene mit berechtigten Interessen.

Und schlussendlich: es gibt vieles, was verhandelt wird und durchaus brisant sein könnte. Bloß wird am Ende das, was herauskommt, oft was anderes, doch hat es dennoch Sinn gegeben, einen bestimmten Plan durchgespielt zu haben, ohne sofort daran denken zu müssen „Was denkt die Öffentlichkeit darüber?“. Die Frage stellt man sich, wenn man es selbst veröffentlicht. Also nein, es hat seine Gründe, wieso nicht alles veröffentlicht wird.

Ich bin auch nicht für eine deutsche Stelle tätig, hab nur bei den Arbeitgebern, wo ich arbeite oder gearbeitet habe, eben einen Dienstvertrag unterzeichnet. Und der beinhaltet immer Vertraulichkeitsklauseln. Zeig mir einen Dienstvertrag ohne Vertraulichkeitsklauseln.
Wenn vorhandene Infrastruktur nicht genutzt wird gibt es auch Betroffene mit berechtigten Interessen z.b. diejenigen die eine Strecke ohne Personenverkehr gerne befahren würden aber Auto fahren müssen weil am heimischen Bahnhof seit Jahrzehnten kein Zug mehr fährt. Insbesondere dann wenn die Strecke nach Bundesrecht förderfähig wäre aber das Bundesland über eine eigenmächtige Aktion nachdenkt solche Förderungen zu torpedieren weil es den Länderanteil nicht bezahlen will. Dann hat man sehr schnell Betroffene, die zurecht darüber sauer sind warum sie weiter in der Autoabhängigkeit belassen werden nur weil die Mittel die man dem Bahnbau zugesteht so gering sind, dass ein Tunnelprojekt nichts mehr übrig lässt und man nicht bereit ist das Geld vom Straßenbau abzuziehen wo teure Tunnel einfach mal so finanzierbar sind siehe Autobahnanbindung Garmisch-Partenkirchen bzw von überbordender Vorschrifterei mit 20 barrierefreien Fluchtröhren mit Fledermaushabitat abzusehen und Dinge so zu bauen wie man sie z.b. in den 90ern gebaut hätte und wie sie sich unfallfrei über Jahrzehnte bewährt haben.

Das war jetzt überspitzt dargestellt und damit meine ich auch nicht, dass man unsicheren Mist bauen soll, sondern nur, dass die gesamten Gesetze für den Neubau von Schienen vom Prinzip dazu ausgelegt sind alles bis auf das Allernotwendigste zu verhindern und dieses dann so teuer zu machen, dass für andere Projekte kein Geld mehr übrig bleibt. Der einzige Grund der mir einfällt warum man solche Szenarien in den Raum werfen sollte ist um den Bund zu bewegen daran endlich etwas zu ändern.

Wo ist da der "Wake up call"?

geschrieben von: Dominik86

Datum: 23.09.22 17:17

Hallo,

nachdem die CSU bei der letzten Wahl eine legendäre Schlappe eingeholt hat, nannte das Markus Söder einen "Wake up call" besonders was den Umweltschutz angeht. Und jetzt? Nichts, mal wieder wird der Straßenverkehr richtig ordentlich gefördert. Wo ist der Umweltschutz hin?

Ich habe langsam von der Lügnerei genug. Jetzt werde ich allein schon aus Protest gleich mit dem Zug fahren.

VG,
Daniel
Seiten: 1 2 All Angemeldet: -