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Grafing (Obb), 7 von 26 Einsätzen in 2022 alleine im "Pannenbahnhof" wegen Regenwasser in einer Unterführung mit defektem Pumpwerk.

Der freiwilligen (!) Feuerwehr platze jetzt der Kragen und löste das Problem vorübergehend auf ihre Art, siehe Artikel :
[www.tz.de]

Zwischen den Zeilen ist einiges über die "Kultur" im Konzern heraus zu lesen, die in diesen Foren auch bereits an anderen Stellen zu erahnen war.

Hervorhebung von mir :
Es handelt sich um eine freiwillige Feuerwehr, die ehrenamtlich in Ihrer Freizeit Dienst tut, nicht um eine hauptamtliche, bezahlte BERUFSfeuerwehr.
(gängige Klischees über FFW über das "löschen" bitte ich aus Respekt vor dem Einsatz Ehrenamtlicher zu unterdrücken - Danke !)

mfg
Nils

Rechnung schicken, jedes Fahrzeug, j Kilometer, jede Mannstunde, incl Nacharbeit

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 01.09.22 22:47

Mal ganz einfach, wenn da ein Leistungsbescheid der Gemeinde kommt, muss die DB zahlen. Und dann überlegt selbst ein Konzern, ob er das noch länger aufschiebt. Den Geldautomaten hätte man besser mal komplett geflutet, dann ist der Schaden höher und der Denkprozess geht schneller.
Vielleicht sollte Nettelkofen sich eine Berufsfeuerwehr zulegen, sofern die Deutsche Bahn als verlässlicher Kunde erhalten bleibt.
ThomasR schrieb:
Den Geldautomaten hätte man besser mal komplett geflutet, dann ist der Schaden höher und der Denkprozess geht schneller.

Da steht etwas von einem Fahrkartenautomaten, nicht von einem Geldautomaten.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:09:02:08:59:44.
Die haben ja den FA-Automaten nur stromlos geschaltet, damit das „Schwimmbecken“ in der Unterführung nicht auch noch unter Strom steht, nicht, um Schäden am Automaten zu verhindern. Auch die Schäden am Automaten scheinen der DB herzlich egal zu sein, nicht nur die Kunden.
Wozu braucht es da denn überhaupt eine Pumpanlage? Würde ein normaler Abfluss mit Schachtdeckel nicht auch den Zweck erfüllen? Bei Starkregen kann es da natürlich auch passieren, dass sich das Wasser staut, aber irgendwann fließt es ab. Ein verstopfter Schacht ist auch schneller wieder freigeräumt als eine defekte Pumpe repariert.

Vermutung

geschrieben von: Peter

Datum: 02.09.22 10:43

Hallo!

stressedibis schrieb:
Wozu braucht es da denn überhaupt eine Pumpanlage? Würde ein normaler Abfluss mit Schachtdeckel nicht auch den Zweck erfüllen? Bei Starkregen kann es da natürlich auch passieren, dass sich das Wasser staut, aber irgendwann fließt es ab. Ein verstopfter Schacht ist auch schneller wieder freigeräumt als eine defekte Pumpe repariert.
Ohne genaue Kenntnis des Einzelfalles:
Ich vermute, dass die Pumpe das Wasser aus dem Abfluss unter Tunnel-Niveau erst einmal auf das Niveau des Abwasser-Kanals heben muss.
Abwasser-Kanaele verlaufen hoeher als die Unterfuehrung.

Gruss

Peter

+++ Ich will gar nicht, dass mich jeder mag - im Gegenteil: Die Sympathie oder Zuneigung gewisser Menschen waere mir hochgradig peinlich.
+++ Friends help you move. True friends help you move bodies.
+++ Rechtschreibfehler sind beabsichtigt: Es gibt immer Menschen, die nach Fehlern suchen - und ich versuche, allen Lesern etwas zu bieten.
Gegen einen kleinen Obolus biete ich sogar Patenschaften fuer meine Schreibfehler an. Und bald ist Weihnachten ...
In Bayern gibt es kaum Berufsfeuerwehren, da nur wenige Städte über die Berechnungs-Schwelle kommen.
Daher ist der Flächenstadt und seinen tausende Kilometergleis in der "Betreuung" von FFW. Das muss von beiden Seiten (DB und Land Bayern) anders organisiert werden. Dafür läuft auch zuviel Gefahrgut über diese Schienen. (Wahrscheinlich gibt es mehr Hauptamtliche Werksfeuerwehrleute als öffentliche Feuerwehrleute)
Die Pflichtaufgaben der Gemeinden, zu der diese Feuerwehren vorzuhalten haben, sind:
-daß drohende Brand- oder Explosionsgefahren beseitigt und Brände wirksam bekämpft werden (abwehrender Brandschutz)
-ausreichende technische Hilfe bei sonstigen Unglücksfällen oder Notständen im öffentlichen Interesse geleistet wird (technischer Hilfsdienst).

Dazu gibt es in jedem Bundesland entsprechende Gesetze.
Und durch die Feuerwehren und deren Ausbildung und Ausrüstung wird das im Regelfall auch bestens abgebildet.

Ob eine abgesoffene Unterführung ein Unglücksfall oder ein Notstand im öffentlichen Interesse ist darüber kann man diskutieren.
Nach einem schweren Unwetter, Rohrbruch eher ja (wir pumpen bei uns ja auch immer mal Keller aus). Wenn aber Regelmäßigkeit draus wird muss der Eigentümer es selbst angehen.
Immerhin besteht die freiwillige Feuerwehr aus freiwilligen Kräften die alle ihrem Beruf nachgehen und irgendwann Probleme bekommen wenn sie regelmäßig die Arbeit verlassen müssen für Dinge die eigentlich nicht zur Aufgabe gehören.
Ein solches Verhalten die Technik nicht in Ordnung zu bringen, die Feuerwehr richtet es ja, ist einfach auch unverschämt dem Ehrenamt gegenüber.
Hallo,

ganz einfach:

Fw beseitigt die unmittelbare Gefahr bzw. sperrt ab. Info zu getroffenen Maßnahmen über Integrierte Leitstelle an DB Notfall-Leitstelle incl Hinweis auf mögliche Folgen aufgrund der abgesperrten Unterführung.

Dann wird das mit der Behebung ganz schnell gehen und die Feuerwehr nicht mehr so oft den Trottel für die DB machen (egal ob Hauptamtliche oder Freiwillige Feuerwehr).


Gruß
Ersatzkonzept

Re: Oberbayern : FFW will nicht länger den Hausmeisterservice für die DB machen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 02.09.22 21:15

ingo st. schrieb:
In Bayern gibt es kaum Berufsfeuerwehren, da nur wenige Städte über die Berechnungs-Schwelle kommen.
Daher ist der Flächenstadt und seinen tausende Kilometergleis in der "Betreuung" von FFW. Das muss von beiden Seiten (DB und Land Bayern) anders organisiert werden. Dafür läuft auch zuviel Gefahrgut über diese Schienen. (Wahrscheinlich gibt es mehr Hauptamtliche Werksfeuerwehrleute als öffentliche Feuerwehrleute)
Normal ist die Grenze um 100.000 Einwohner, ab denen eine Berufsfeuerwehr vorzuhalten ist. Bei Werkanlagen ist das nochmal anders. Da legt, hier, die Regierung von Oberbayern das je nach Betrieb und seinen Gefahren fest.
Naja , dann finden die bestimmt die Nummer vom THW ...

Oder mal anders gefragt , wieviele Eisenbahner sind in solchen Vereinen auch noch tätig und opfern dafür noch Freizeit und Urlaub ?

Und wer die Wochen- und Monatsarbeitszeiten von Betreibsdiensteisenbahner kennt und deren Entlohnung , da könnte man auch Ehrenamt dazu sagen ....
ingo st. schrieb:
Dafür läuft auch zuviel Gefahrgut über diese Schienen.
Auf der Straße rollt wohl kein Gefahrgut?
Hallo zusammen

In den Presseartikel ist nicht zu entnehmen, ob nur das NIederschlagswasser von der DB ANlage, den Tunnel unter Wasser sezt oder ob nicht unter den Tunnel, noch eine Regenwasser-Ableitung des oertliche Entsorgers mit eingebunden wurde. Das soll ja schon oeftrs vorgekommen sein, das ein Planer die schon vorhandene Regwasserleitung und sich bei Starkregen wundert, das ein Bahntunnel ploetzlich sich mit Regenwasser fuellte.

Auch dann waere die DB verantwortlich

geschrieben von: Peter

Datum: 03.09.22 20:02

Hallo!

Lupe schrieb:
In den Presseartikel ist nicht zu entnehmen, ob nur das NIederschlagswasser von der DB ANlage, den Tunnel unter Wasser sezt oder ob nicht unter den Tunnel, noch eine Regenwasser-Ableitung des oertliche Entsorgers mit eingebunden wurde. Das soll ja schon oeftrs vorgekommen sein, das ein Planer die schon vorhandene Regwasserleitung und sich bei Starkregen wundert, das ein Bahntunnel ploetzlich sich mit Regenwasser fuellte.
Auch das laege in der Verantwortung der DB - dann muesste diese eine Rueckschlagklappe einbauen, um die Fw nicht bemuehen zu muessen.
Kann hier aber nicht der Grund sein, da ja ausdruecklich von einer Pumpe die Rede ist - der Tunnel liegt also vermutlich unter dem Niveau des Abwasser-Kanals.

Gruss

Peter

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Re: Klingt ganz nach der Desolaten Bahn

geschrieben von: bollisee

Datum: 05.09.22 17:15

Und hinterher erzählt die Desolate Bahn noch den Fahrgästen, dass die freiwillige Feuerwehr ihrer Pflicht nicht nachgekommen sei.

So geht Desolate Bahn!!!
ThomasR schrieb:
ingo st. schrieb:
In Bayern gibt es kaum Berufsfeuerwehren, da nur wenige Städte über die Berechnungs-Schwelle kommen.
Daher ist der Flächenstadt und seinen tausende Kilometergleis in der "Betreuung" von FFW. Das muss von beiden Seiten (DB und Land Bayern) anders organisiert werden. Dafür läuft auch zuviel Gefahrgut über diese Schienen. (Wahrscheinlich gibt es mehr Hauptamtliche Werksfeuerwehrleute als öffentliche Feuerwehrleute)
Normal ist die Grenze um 100.000 Einwohner, ab denen eine Berufsfeuerwehr vorzuhalten ist. Bei Werkanlagen ist das nochmal anders. Da legt, hier, die Regierung von Oberbayern das je nach Betrieb und seinen Gefahren fest.
Hallo.

Ich weiß ja nicht wie die Regeln in Bayern sind, aber in anderen Bundesländern haben die Unternehmen ein Schlupfloch gefunden, um sich der Werksfeuerwehren entledigen zu können:
Große Werksanlagen werden einfach in einen öffentlichen Industriepark mit lauter verschiedenen Firmen umgewandelt, nur um die Werksfeuerwehren auflösen zu können.
Auch die Papierfabrik Scheufelen hatte eine eigene Werksfeuerwehr, die auch regelmäßig außerhalb des Werksgeländes zum Einsatz kam, denn im Gegensatz zur FFW Lenningen hatte die Scheufelen Werksfeuerwehr eine Drehleiter. Es wurde schon gewettet, welche Feuerwehr wochentags tagsüber mehr Einsatzkräfte zusammen bekommt.
Manche Arbeitgeber sind der Auffassung, es dürfe keine Freiwilligen Feuerwehren, sondern nur noch Berufsfeuerwehren geben. So manchen Arbeitnehmer wurde von seinen Vorgesetzten schon nahegelegt, wegen der vielen Fehlzeiten durch Feuerwehr-Einsätze doch ganz zur Feuerwehr zu gehen. Keine Kommune betriebt freiwillig eine Berufsfeuerwehr, nur weil Arbeitgeberlobbyisten das fordern.

Auch die DB AG gehört nicht gerade zu den feuerwehrfreundlichsten Arbeitgebern.
Ein zum Glück inzwischen pensionierter ICE-Chef forderte allen Ernstes, Beschäftigten der DB AG gehöre die aktive Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr verboten.
Ein anderer aufgeblähter Giftzwerg der allen Personen deren Gesicht ihm nicht passt mit Entlassung droht und bei auf Druck vom ihm ausgesprochenen Kündigungen keine Kündigungsschutzklagen duldet, forderte sogar, Personen die wegen einem Feuerwehreinsatz nicht zur Arbeit erscheinen, verhaltensbedingt zu kündigen.

Als in einer Gemeinde an einem Werktag tagsüber eine Schreinerei in Brand geriet, waren bei der örtlichen Feuerwehr ganze 3 Einsatzkräfte verfügbar, alle anderen waren außer Reichweite bzw. durften ihren Arbeitsplatz nicht verlassen. Also wurde für die nächstgelegene Stützpunktfeuerwehr Vollalarm ausgelöst und diese konnte 4 Fahrzeuge komplett besetzen und hatte noch Reservekräfte.

Einige Kommunen haben gegenüber feuerwehrfeindlichen Arbeitgebern bereits eine härtere Gangart angekündigt.

Bitte differenzieren!

geschrieben von: Peter

Datum: 24.09.22 17:39

Hallo!

215 122-3 schrieb:
Manche Arbeitgeber sind der Auffassung, es dürfe keine Freiwilligen Feuerwehren, sondern nur noch Berufsfeuerwehren geben. So manchen Arbeitnehmer wurde von seinen Vorgesetzten schon nahegelegt, wegen der vielen Fehlzeiten durch Feuerwehr-Einsätze doch ganz zur Feuerwehr zu gehen. Keine Kommune betriebt freiwillig eine Berufsfeuerwehr, nur weil Arbeitgeberlobbyisten das fordern.

Auch die DB AG gehört nicht gerade zu den feuerwehrfreundlichsten Arbeitgebern.
Ein zum Glück inzwischen pensionierter ICE-Chef forderte allen Ernstes, Beschäftigten der DB AG gehöre die aktive Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr verboten.
Ein anderer aufgeblähter Giftzwerg der allen Personen deren Gesicht ihm nicht passt mit Entlassung droht und bei auf Druck vom ihm ausgesprochenen Kündigungen keine Kündigungsschutzklagen duldet, forderte sogar, Personen die wegen einem Feuerwehreinsatz nicht zur Arbeit erscheinen, verhaltensbedingt zu kündigen.

Als in einer Gemeinde an einem Werktag tagsüber eine Schreinerei in Brand geriet, waren bei der örtlichen Feuerwehr ganze 3 Einsatzkräfte verfügbar, alle anderen waren außer Reichweite bzw. durften ihren Arbeitsplatz nicht verlassen. Also wurde für die nächstgelegene Stützpunktfeuerwehr Vollalarm ausgelöst und diese konnte 4 Fahrzeuge komplett besetzen und hatte noch Reservekräfte.

Einige Kommunen haben gegenüber feuerwehrfeindlichen Arbeitgebern bereits eine härtere Gangart angekündigt.
So pauschal ist Deine Kritik unsachlich.

Denn jede Wehr und jeder Arbeitgeber haben andere Voraussetzungen:
In Ostsachsen gibt es Wehren, die waehrend der Woche tagueber kaum ausruecken koennen, weil die Einwohner der Doerfer teilweise 70 km entfernt arbeiten - von den Wochen-Pendlern mal ganz zu schweigen. Da kommt es nicht mehr auf den Willen der Arbeitgeber an ...

In anderen Bereichen ist es schlicht nicht moeglich - und dafuer haben sogar die Feuerwehren Verstaendnis!
Wenn etwa ein Muellfahrzeug mit 3-Mann-Besatzung unterwegs ist, kann der Fahrer nicht die Tour abbrechen und zum EInsatz ausruecken, denn dann steht das Fahrzeug rum und die 2 Lader koennen nicht arbeiten. Gleiches galt in Sortieranlagen (und sicher auch in vielen Industriebetrieben): Wenn da einer am Band verschwindet, steht die Halle still.

Loesung bei uns war: Feuerwehrleute konnten sich ausserhalb der Dienstzeit zum Einsatz begeben bzw. sollten sich nach Einsatzende auch fuer die folgende Dienstschicht arbeitsunfaehig melden (z. B. wg. Schlafmangel bei Nachteinsatz). Und selbstverstaendlich wurden die Mitarbeiter fuer Lehrgaenge/Uebungen usw. freigestellt. Doch wer den Dienst angetreten hat, der blieb da und konnte dann eben nicht zum Einsatz - und das sahen auch die Verantwortlichen der Feuerwehr so!

Das ist bei kleinen Betrieben (etwa lokalen Handwerkern) oftmals anders - da rueckt die ganze Mannschaft von der Baustelle ab zum Geraetehaus.
Und ich kenne auch Gemeinden, wo Gemeindebedienstete Fw-Leute sind - und bevorzugt eingestellt werden. Aber es muessen eben auch Arbeiten sein, wo das geht.
Wenn ein fehlender Mitarbeiter die laufende Schicht sprengt, geht das nicht.

Gruss

Peter

+++ Ich will gar nicht, dass mich jeder mag - im Gegenteil: Die Sympathie oder Zuneigung gewisser Menschen waere mir hochgradig peinlich.
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+++ Rechtschreibfehler sind beabsichtigt: Es gibt immer Menschen, die nach Fehlern suchen - und ich versuche, allen Lesern etwas zu bieten.
Gegen einen kleinen Obolus biete ich sogar Patenschaften fuer meine Schreibfehler an. Und bald ist Weihnachten ...

Bitte loeschen

geschrieben von: Peter

Datum: 24.09.22 20:40

Doppelt wg. technischer Stoerung

+++ Ich will gar nicht, dass mich jeder mag - im Gegenteil: Die Sympathie oder Zuneigung gewisser Menschen waere mir hochgradig peinlich.
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+++ Rechtschreibfehler sind beabsichtigt: Es gibt immer Menschen, die nach Fehlern suchen - und ich versuche, allen Lesern etwas zu bieten.
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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:09:24:20:47:00.

Re: Oberbayern : FFW will nicht länger den Hausmeisterservice für die DB machen

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 24.09.22 21:39

So einfach ist das nicht mit dem entledigen. Der Bedarf wird aufgrund Gefahren im Betriebsgelände ermittelt und dann wird das verordnet.

Wenn ein Werkfeuerwehr angefordert wird, muss die abkömmlich sein und der Einsatz wird dem Betrieb vergütet.
ingo st. schrieb:
(Wahrscheinlich gibt es mehr Hauptamtliche Werksfeuerwehrleute als öffentliche Feuerwehrleute)
Werksfeuerwehren sind auch nicht immer nur Hauptamtliche. Bei der Firma eines Bekannten haben die nur die höheren Ränge mit Hauptamtlichen besetzt und der Rest sind Werksangehörige, die eine Feuerwehrausbildung haben und im Gefahrenfall dann als Werksfeuerwehr ausrücken.

Gruss, Fastrider

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