geschrieben von: Donald Duck 403
Datum: 31.08.22 14:55
geschrieben von: großebahnkleinebahn
Datum: 31.08.22 15:28
geschrieben von: Georgi
Datum: 31.08.22 16:06
geschrieben von: frank_le_
Datum: 31.08.22 17:45
Kann ich für Sachsennicht nachvollziehen.Weil es sind alles Baustellen zum Ausbau der Bahn. Gut S21 ist ein Projekt des Geößenwahn der BW CDU. Und der Ausbau der Rheinschiene stockt am Geld vom Bund.Aber sonst? Schaue ich nach Thüringen? Stillstand aller orten! MDV Elektrisierung? Zieht sich. Gohta-Leinefelde? Null Bewegung. Pfefferminz Bahn? Vergiss es. Schneller Bahnanschluß von Ilmenau(Universitätsstadt)? Nicht vorgesehen. Gera-Zeiz-Leipzig? Eventuel nach 2030.l U.S.W. Es kommt halt auf den Standpunkt an.
P.S. Genau so Tote Hose in Bahnausbau ist in Sachsen-Anhalt oder Sachsen.
Guten Morgen,Ja, so ist es! Die Kombination aus S62 und dem kleinkarierten Hesse-Möchegernbähnle ist ein Witz. Sinnvoll wäre nur eine Verlängerung der S6 bis Calw oder noch besser ein Regionalzug Calw - Stg. gewesen, der nur die großen Halte inkl. Renningen angefahren hätte.
So ist das alles Flickschusterei ohne vernünftigen Plan. Zum Glück gibt's die B295...
geschrieben von: glx
Datum: 01.09.22 07:21
Gut, hier scheint die Qualität nicht die beste zu sein, die Planungen für den Ausbau werden aber meines Wissens noch immer vorangetrieben.- Hochrheinstrecke und Bodensee-Gürtelbahn
Mit den Pfaffensteigtunnel werden doch jetzt recht viele Probleme gelöst:- Gäubahn
- Pfaffensteigtunnel statt schnellem Ausbau
Was ist damit?- Stuttgart 21
Was ist an einer deutlichen Ausweitung der Fahrpläne schlecht?- S-Bahn Stuttgart
Was geschieht hier mit Ursache „Lokalpatriotismus, Behördenwirrwar und Politkaste“?- Schwarzwaldbahn
Ein volles Erfolgsmodell. Auch hier: Welche erst vor 25 Jahren reaktivierte Strecke ist heute elektrifiziert und partiell 2-gleisig ausgebaut? Neben der gerade im Bau befindlichen Ammertalbahn ein paar km südlich?- Schönbuchbahn
Das man Bahnstrecken nur noch als U-Bahn bauen kann ist ja nicht nur in BaWü so. Man schaue sich alle neueren NBS an.- Tunnel Rastatt und Umfahrung Offenburg
Gut, das Projekt hatte einen recht schweren Start, nun ist auch der Bau von Strecken in der Ludwigsburger Kernstadt beschlossen worden und mit Frank von Meißner ein kompetenter Reaktivierer an Bord. Aber auch hier mal gefragt: Wie viele Städte mit nicht mal 100.000 Einwohnern ziehen heute noch ihr eigenes Stadtbahnsystem hoch?- Stadtbahn Ludwigsburg
Ja, es wird eine Strecke reaktiviert, das ist besonders schlimm für Nutzer eines Bahnforums.- Hermann-Hesse-Bahn
geschrieben von: l0wside
Datum: 01.09.22 08:37
Huch? Die Planfeststellung spricht von 55m langen Bahnsteigen, Höhe 55 cm über SOK. Und Vorleistungen für die Elektrifizierung habe ich auch nirgendwo gesehen.und die Strecke ist schon für die S-Bahn Verlängerung ausgebaut.
geschrieben von: bauigel
Datum: 01.09.22 09:04
Und die zur Planfeststellung eingereichten Pläne sprechen (einschließlich zeichnerischer Darstellung) von optionaler Verlängerung und Aufhöhung...glx schrieb:Huch? Die Planfeststellung spricht von 55m langen Bahnsteigen, Höhe 55 cm über SOK.und die Strecke ist schon für die S-Bahn Verlängerung ausgebaut.
Deine Antwort ist etwas polemisch, denn Shadow200 kann jeder verstehen, der im Grossraum Stuttgart auf die Eisenbahn (speziell die S-Bahn) angewiesen ist:Shadow200 schrieb:Der traurigste Witz und die größte geistige Armut steckt allerdings in der Aussage "Zum Glück gibt's die B295" - was für eine widerwärtige (deutsche) Krankheit ist das eigentlich, wenn man auf jede Mobilitätsfrage nur noch "Auto, Auto, Auto!" als Antwort blöken kann, und blind, taub und von höchster Ignoranz für die Folgen dieses Handelns ist?Ja, so ist es! Die Kombination aus S62 und dem kleinkarierten Hesse-Möchegernbähnle ist ein Witz. Sinnvoll wäre nur eine Verlängerung der S6 bis Calw oder noch besser ein Regionalzug Calw - Stg. gewesen, der nur die großen Halte inkl. Renningen angefahren hätte.
So ist das alles Flickschusterei ohne vernünftigen Plan. Zum Glück gibt's die B295...
geschrieben von: l0wside
Datum: 01.09.22 10:03
Hallo bauigel, wie du weißt, schätze ich deinen Sachverstand und deine Beiträge sehr (auch wenn ich deine Meinung nicht immer teile). An dieser Stelle übrigens mal ein summarisches Danke für deine gelegentlich etwas sarkastischen bis frustrierten, aber immer kenntnisreichen Beiträge.Und die zur Planfeststellung eingereichten Pläne sprechen (einschließlich zeichnerischer Darstellung) von optionaler Verlängerung und Aufhöhung...
Deine Antwort ist etwas polemisch, denn Shadow200 kann jeder verstehen, der im Grossraum Stuttgart auf die Eisenbahn (speziell die S-Bahn) angewiesen ist:
Es ist ein lange bestehendendes, permanentes Aergernis, die wenigen stoerungsfreien Tage koennte man wirklich feiern.
Der S-Bahn-Betrieb im VVS ist der Teuerste, dennoch funktioniert der Service nicht.
Erstens faehrt nicht jeder mit der Monatskarte im Stadtbereich, zweitens verkennst Du die riesigen Zuschuesse und drittens geht im Ballunsgraum Stuttgart (leider!) manches nicht ohne Auto, weil man -zig Jahre nur in Sachen Auto und nicht in Sachen Bahn geplant hat.Wer ist hier polemisch? Ein Blick auf die Fakten zeigt, dass die S-Bahn Stuttgart wesentlich zuverlässiger ist, als die vergleichbaren S-Bahnen Frankfurt, München (meinetwegen auch Köln). Und tariflich ist bei den zehn größten Städten des Landes Stuttgart (Basis: Monatskarte für den Stadtbereich) am zweitgünstigsten mit ca. 72 Euro. Billiger ist nur München mit 59 Euro. Ansonsten kratzt man auch desöfteren an der 100-Euro-Marke (Frankfurt 97 Euro) oder überschreitet sie sogar (Köln 110, Hamburg 114). Jaja, ich weiß, das ist alles nicht vergleichbar...
Aber, sorry Hr. Stromrichter, dann fahr' doch gefälligst mit dem Auto, lieber Peter. Dann hab ich endlich mehr Platz in der S-Bahn.
geschrieben von: großebahnkleinebahn
Datum: 01.09.22 12:31
geschrieben von: S60
Datum: 01.09.22 12:34
Doch doch, das steht irgendwo in den Unterlagen, dass so gebaut wird, dass man ohne Probleme für den S-Bahn Betrieb nachträglich elektrifizieren und die Bahnsteige verlägern und erhöhen kann.bauigel schrieb:Hallo bauigel, wie du weißt, schätze ich deinen Sachverstand und deine Beiträge sehr (auch wenn ich deine Meinung nicht immer teile). An dieser Stelle übrigens mal ein summarisches Danke für deine gelegentlich etwas sarkastischen bis frustrierten, aber immer kenntnisreichen Beiträge.Und die zur Planfeststellung eingereichten Pläne sprechen (einschließlich zeichnerischer Darstellung) von optionaler Verlängerung und Aufhöhung...
Auf [rp.baden-wuerttemberg.de] sind eine Menge Unterlagen. Ich habe mir mal exemplarisch die Zeichnungen zum Bf (oder Hp?) Althengstett angesehen - da ist keine Rede von Erhöhung oder Verlängerung. Eine Erhöhung wäre wohl nur durch Tieferlegung der Gleise zu erreichen, oder man legt die Bushaltestelle auch gleich noch 21 bzw. 41cm höher.
Was in den eingereichten Unterlagen stand, weiß ich nicht - aber in der genehmigten Zeichnung steht jedenfalls nichts davon. Ich habe aber nicht den gesamten Planfeststellungsbeschluss gelesen und bin anders als du auch nicht vom Fach.
Grüße,
Max
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geschrieben von: tram_freund
Datum: 01.09.22 12:45
geschrieben von: l0wside
Datum: 01.09.22 13:40
Dankeschön! Das ist wohl der Antrag, von dem bauigel gesprochen hatte.Aus dem Erläuterungsbericht zum Antrag auf Erteilung einer planungsrechtlichen Zulassungsentscheidung (Seite 18/19):
Kommunal. Sieht man auch an der Farbe der Fahrzeuge.Die Misere in BaWü betrifft vor allem diesen Nahverkehr, für welchen das Land selbst verantwortlich ist. Logischerweise leidet der Fernverkehr mit, wenn Strecken nicht befahrbar sind - oder Kapazitäten gar nicht ausreichen.
Die Probleme im Ländle kennt nun wirklich jeder - da kann man nicht dran vorbeireden. Einige beliebige Beispiele zur Untermauerung der o. g. Mißstände:
- Schönbuchbahn wird immer noch durch Schienenersatzberkehr betrieben Aktueller Fahrplan der Schönbuchbahn
Kommunale BahnStadtbahn Ludwigsburg „Auf einem großen Streckenabschnitt können die Gleise der 1975 im Personenverkehr stillgelegten Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen genutzt werden“, aber da sind ja so viele Behörden beteiligt, siehe Die Region steigt aus - aber immerhin „könnte der Vorlaufbetrieb mit Reaktivierung der Markgröninger Bahn bis 2028 in Betrieb gehen, das Ludwigsburger Stadtnetz bis 2032.“
DB-Fernverkehr, auch wenn ich es mir anders wünschen würde.- Gäubahn wurde hier im Forum bereits ausführlich behandelt, nämlich
Da hast du allerdings recht. Ich halte die Zerstörung des Knotens in Singen für deutlich problematischer als einen Umsteig von der Gäubahn in die S-Bahn in Vaihingen. Da gibt's ganz andere Fahrzeitverluste, wenn man anstelle mit der Schwarzwaldbahn mit dem Seehas nach Konstanz muss. Von den Auswirkungen der Umstellung der Hochrheinbahn mal ganz abgesehen.- Ebenso die Hochrheinbahn: „Überfüllt, kaputt, unterbesetzt und viel zu oft zu spät“, siehe News
- Schwarzwaldbahn mit Regionalverkehr von Karlsruhe nach Konstanz - schweigen wir lieber
Eine unglückliche Kombination bei der viele den Hut auf haben. Kommunen, VRS, Land. Für die Organisation der S-Bahn ist in erster Linie der VRS zuständig und hat natürlich dafür die oberste Priorität. Da hat das Land kaum etwas zu melden, außer Geld zu überweisen oder Leistungen einzukaufen.- Hermann-Hesse-Bahn in Zusammenhang mit dem achtgleisigen Stuttgart 21-Bahnhöfle wurde hier bereits erwähnt: „es wäre ein "Metropolexpress" von Calw bis Stuttgart sicher sinnvoll, aber es ist ja hinlänglich bekannt, wie man in Stuttgart gedacht hat, für ein paar Züge am Tag braucht man keinen so großen Bahnhof. Der fällt also wegen Stolpern über die eigene geistige Armut in Stuttgart aus wegen Platzmangels und fehlender Fahrwege.“
Oh, modernste Technik, bei der bundeseigenen DB noch gar nicht zugelassen wird eingebaut. Ganz schlimm hier in BaWü.- Schönbuchbahn wird immer noch durch Schienenersatzberkehr betrieben Aktueller Fahrplan der Schönbuchbahn
Die Stadtbahn LB wird durch einen Zweckverband betrieben, wie alle Sekundärstrecken im Bereich des VRS. Daher macht das nicht der VRS direkt.- Stadtbahn Ludwigsburg „Auf einem großen Streckenabschnitt können die Gleise der 1975 im Personenverkehr stillgelegten Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen genutzt werden“, aber da sind ja so viele Behörden beteiligt, siehe Die Region steigt aus - aber immerhin „könnte der Vorlaufbetrieb mit Reaktivierung der Markgröninger Bahn bis 2028 in Betrieb gehen, das Ludwigsburger Stadtnetz bis 2032.“ Stadtbahn Ludwigsburg
Und was hat die unkoordinierte Bautätigkeit des Bundeseigenen EIU DB-Netz jetzt mit irgendwelcher BaWü-Politik zu tun?- Gäubahn wurde hier im Forum bereits ausführlich behandelt, nämlich Jeden fünften Tag steht die Gäubahn still
Auch hier sehe ich keinen Zusammenhang mit der BaWü-Politik, dass die bundeseigene DB es nicht schafft ihre Baustellen zu koordinieren und es nur mit mühe schafft die Gleise so zu bauen, dass deren eigene Fahrzeuge nicht beschädigt werden.- Schwarzwaldbahn mit Regionalverkehr von Karlsruhe nach Konstanz - schweigen wir lieber
Oh, wir bilden uns wieder über polemische DSO-Kommentare.- Hermann-Hesse-Bahn in Zusammenhang mit dem achtgleisigen Stuttgart 21-Bahnhöfle wurde hier bereits erwähnt: „es wäre ein "Metropolexpress" von Calw bis Stuttgart sicher sinnvoll, aber es ist ja hinlänglich bekannt, wie man in Stuttgart gedacht hat, für ein paar Züge am Tag braucht man keinen so großen Bahnhof. Der fällt also wegen Stolpern über die eigene geistige Armut in Stuttgart aus wegen Platzmangels und fehlender Fahrwege.“ News
Wir können 2 Dinge in Deutschland beobachten:- Ach so, ja, es liegen zwar bereits Gleise zwischen Stuttgart-Rohr und dem Flughafen, bzw. zwischen Stuttgart-Rohr und dem Hauptbahnhof, aber nun wird gemeint, dass der so üppige Nah- und Fernverkehr - von der Gäubahn (!) - dabei vom S-Bahn-Verkehr getrennt werden muss! Deshalb müsse Deutschlands längster Eisenbahntunnel, der „Pfaffensteigtunnel“ unbedingt für min. ein bis mehrere Milliarden gebohrt werden! Pfaffensteigtunnel Geldversenkung
geschrieben von: graetz
Datum: 01.09.22 18:36
Stand heute fährt die Gäubahn auch nicht auf S-Bahngleisen zum HBF. Man will also mit Milliarden Euros damit einen Zustand beheben, den man noch gar nicht geschaffen hat, während man gleichzeitig beschlossen hat, die alte Gäubahn zu erhalten und nur für die letzten km zum HBF noch kein Konsens besteht. Entmischter Verkehr würde also auch ohne den Tunnel möglichDie ständig kritisierte Führung über die S-Bahn Gleise wird aufgelöst, der Tunnel ist politisch heiß und wird daher hoffentlich mit hoher Prio abgearbeitet. Womit man schon mal ca 50% der geplanten Fahrzeitreduzierungen auf der Gäubahn im Sack hat.
geschrieben von: glx
Datum: 01.09.22 18:54
Dafür wird unsinnig Verkehr produziert, weil weniger Menschen in der Stadt wohnen können.Stand heute fährt die Gäubahn auch nicht auf S-Bahngleisen zum HBF. Man will also mit Milliarden Euros damit einen Zustand beheben, den man noch gar nicht geschaffen hat, während man gleichzeitig beschlossen hat, die alte Gäubahn zu erhalten und nur für die letzten km zum HBF noch kein Konsens besteht. Entmischter Verkehr würde also auch ohne den Tunnel möglich werden bleiben.
Also im D-Takt beträgt die Fahrzeit BB – S 15min, heute ca 21min.Und mir wäre neu, dass "3 Minuten" schon die Hälfte der Fahrzeitverkürzung bedeutet. Blöd ist nur, dass man andere Fahrzeitverkürzungen auf der Gäubahn mit der Streichung von Streckenhalten erreichen musste, um den Tunnel überhaupt einen Hauch von Wirtschaftlichkeit zu geben.
geschrieben von: großebahnkleinebahn
Datum: 01.09.22 19:30
geschrieben von: glx
Datum: 01.09.22 20:05
geschrieben von: Florian Ziese
Datum: 01.09.22 22:12
Da zeigst du aber eine Widerspruch, um die Verhinderung von Fahrten zum Hbf zu rechtfertigen:großebahnkleinebahn schrieb:Oh, wir bilden uns wieder über polemische DSO-Kommentare.- Hermann-Hesse-Bahn in Zusammenhang mit dem achtgleisigen Stuttgart 21-Bahnhöfle wurde hier bereits erwähnt: „es wäre ein "Metropolexpress" von Calw bis Stuttgart sicher sinnvoll, aber es ist ja hinlänglich bekannt, wie man in Stuttgart gedacht hat, für ein paar Züge am Tag braucht man keinen so großen Bahnhof. Der fällt also wegen Stolpern über die eigene geistige Armut in Stuttgart aus wegen Platzmangels und fehlender Fahrwege.“ News
Die Wahrheit ist, dass die hoch erfolgreiche S-Bahn Stuttgart leider die Trassen auf den S-Bahn Gleisen zwischen Zuffenhausen und HBF blockiert (ab Dezember ist auch den ganzen Samstag da ein 5min Takt), so dass sich die Frage nach Gleisen im HBF gar nicht stellt.
Und bei den künftig geplanten Projekten wie den Nordkreuz werden auch die letzten Trassen auf den S-Bahn Gleisen für S-Bahn only reserviert werden müssen.
Auch mit den geplanten ETCS Hochleistungsblöcken.
geschrieben von: großebahnkleinebahn
Datum: 02.09.22 00:40
Wieso sollte man Züge anbieten die dann irgendwann wieder gestrichen werden?Da zeigst du aber eine Widerspruch, um die Verhinderung von Fahrten zum Hbf zu rechtfertigen:
1. heute können die Züge nicht fahren, weil es keine Trassen für weitere Züge gibt
2. in Zukunft können die Züge auch nicht fahren, weil dann diese (angeblich nicht vorhandenen) Trassen für viele andere Züge, die am Hbf vorbeifahren genutzt werden sollen.
Das macht sehr wohl einen Unterschied.Und ob der Zug ab Calw jetzt Metropol-Express oder Express-S-Bahn heisst ist dann auch völlig egal für die Zugfolge, stark beschleunigende Fahrzeuge gehen bei beiden.
Aber ist dieser Blockabstand denn ein Problem?Lieber jammert man zwanzig Jahre über die vielen Verspätungen die der "Kopfbahnhof" auf den Vorortsgleisen angeblich verursacht als den für die Situation zu langen Blockabschnitt in der Ausfahrt von Bad Cannstatt durch ein einzigen zusätzlichen Hauptsignal zu unterteilen. Würde die Zugfolgezeit ab Bad Cannstatt zum Hbf um etwa 30 s verkürzen. Bei 2,5 min-Takt könnten 30 s mehr Fahrzeitreserve pro Zugfahrt ja durchaus etwas bewirken...
geschrieben von: glx
Datum: 02.09.22 15:59
Ernsthaft?Zeig uns doch einmal ein paar Beispiele für gut gelungene Fußgänger-Unterführungen oder Überführungen. Wo ist dann nochmal das Problem? Eine ganze Bahnstrecke soll doch nicht weg, wegen Fußgänger-Querungen?
Zwei Beispiele wären:
https://bilderupload.org/image/thumbnail/resized-dd1771834-e02d486d-e809-4e69-a3ea-8.jpeg
https://bilderupload.org/image/thumbnail/resized-6d9c71922-9570bc3f-4ff4-4202-a1b0-5.jpeg
Nächtliche Grüße
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 03.09.22 01:09
In aller Regel wird er aber gar nicht in Stuttgart wohnen, sondern im Umland und dann ist das Auto meist eh weitaus schneller. Ausnahme, wenn er durch das Zentrum muss und so die Hauptlastrichtung nutzen kann. Wenn er das nicht kann, muss er Umwege fahren oder ungünstige Anschlüsse nutzen, weil eben keine richtige Tangentialverbindung besteht. Also wird er das Auto nutzen.großebahnkleinebahn schrieb:Ernsthaft?Zeig uns doch einmal ein paar Beispiele für gut gelungene Fußgänger-Unterführungen oder Überführungen. Wo ist dann nochmal das Problem? Eine ganze Bahnstrecke soll doch nicht weg, wegen Fußgänger-Querungen?
Zwei Beispiele wären:
https://bilderupload.org/image/thumbnail/resized-dd1771834-e02d486d-e809-4e69-a3ea-8.jpeg
https://bilderupload.org/image/thumbnail/resized-6d9c71922-9570bc3f-4ff4-4202-a1b0-5.jpeg
Nächtliche Grüße
Wo Gleise liegen kann kein Büro sein. Also wird die Firma unseres Büroangestellten woanders unterkommen, zB im neuen Gewerbegebiet in Schwieberdingen.
Da die DSO Gemeinde die Einrichtung eines IRE Halts dort ablehnt, muss er also an der Mittnachtstraße in die S-Bahn steigen um dann in LB in die Stadtbahn umzusteigen.
Fahrtdauer über 1h.
Oder er nimmt das Auto und verpestet wieder ein bisschen die Luft in Stuttgart.
Egal was, wir erzeugen wieder Verkehr und Umweltverschmutzung den man subventionieren muss.
geschrieben von: glx
Datum: 03.09.22 12:22
Stimmt, da hast du recht:In aller Regel wird er aber gar nicht in Stuttgart wohnen, sondern im Umland und dann ist das Auto meist eh weitaus schneller. Ausnahme, wenn er durch das Zentrum muss und so die Hauptlastrichtung nutzen kann. Wenn er das nicht kann, muss er Umwege fahren oder ungünstige Anschlüsse nutzen, weil eben keine richtige Tangentialverbindung besteht. Also wird er das Auto nutzen.
geschrieben von: 8erberg
Datum: 03.09.22 13:48
geschrieben von: 146 227
Datum: 03.09.22 17:18
Servus,Hallo
Ein Paradies wenn ich es im Vergleich zu NRW sehe...
Hier ist der Normalbetrieb längst im Chaos versunken und selbst dusselige Ausbaumaßnahmen werden über Jahrzehnte verschleppt.
Peter
Hallo,Moin,
wo wird denn was verbaut ?
Sicherlich ist ein schneller Mex Fahrgastförderlich. Nur passt das nur, wenn man von Weil der Stadt bis Stuttgart ohne weiteren Halt durchfährt. Eine Verdichtung des S-Bahntaktes ist damit Geschichte.
Stell ich die Frage, warum wird etwas nicht gebaut ? Warum verweigert sich das Land ?
geschrieben von: Donald Duck 403
Datum: 03.09.22 17:35
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 03.09.22 20:11
Da hängt ja auch nichts mehr dran dahinter. In Weil der Stadt muss man seit Jahrzehnten umsteigen. Auf allen anderen Linien geht es hinter der S-Bahn-Endstation weiter mit RE-Zügen und MEX oder RB. Nur da ist nichts mehr.8erberg schrieb:Servus,Hallo
Ein Paradies wenn ich es im Vergleich zu NRW sehe...
Hier ist der Normalbetrieb längst im Chaos versunken und selbst dusselige Ausbaumaßnahmen werden über Jahrzehnte verschleppt.
Peter
würde ich jetzt so nicht einfach Unterschreiben. Nur durch die Landtagswahl und dem Sieg der Grünen ist das alles so gekommen seit 2011. Wäre das nicht der Fall gewesen hätten wir ein Minimalistisches Billig-Konzept was nicht Zukunftsfähig gewesen wäre. (Einfach Prestige). Deshalb liegt vieles an der Politik. Bahnausbau erfordert Langfristige Planungen und Horizonte. Das Knoten wie Köln z.B. massiv überlastet sind lässt sich nur Langfristig lösen aber das kann keiner tun weil er ja wieder bei der nächsten Wahl gewählt werden will also muss was kurzfristiges kommen was halt nach der Wahl wieder verpufft.
Ersatzsignal schrieb:Hallo,Moin,
wo wird denn was verbaut ?
Sicherlich ist ein schneller Mex Fahrgastförderlich. Nur passt das nur, wenn man von Weil der Stadt bis Stuttgart ohne weiteren Halt durchfährt. Eine Verdichtung des S-Bahntaktes ist damit Geschichte.
Stell ich die Frage, warum wird etwas nicht gebaut ? Warum verweigert sich das Land ?
ich verstehe die ganze Diskussion einfach nicht. Die gab es schon sehr oft. Mit Vor und Nachteilen und hier da Abwägungen. Schlussendlich ist es ungemein wichtig das die HHB reaktiviert wird und auch in den Hauptbahnhof fährt. Ob nun als S62 oder MEX ist irrelevant. Ob man nun 5min schneller ist oder nicht sehe ich nicht als großes Thema an. Das der Abschnitt der S6/S60 verdichtet werden muss ist ja klar. Es ist die einzige Strecke wo nur die S-Bahn fährt. In anderen Städten gibt es noch die Stadtbahn oder die MEXs. Leonberg ist da einfach benachteiligt aber gut seisdrum.
Gruß
Was habe ich denn für Leute angesprochen?Aber Halt, dort soll ja das Luxusviertel "Wohnen am Stadtpark" hinkommen, das ist ja sicher genau die richtige Wohnlage für die von dir angesprochen Menschen...
geschrieben von: glx
Datum: 03.09.22 22:20
Warum ist die HHB eigendlich wichtiger alsSchlussendlich ist es ungemein wichtig das die HHB reaktiviert wird und auch in den Hauptbahnhof fährt. Ob nun als S62 oder MEX ist irrelevant.
geschrieben von: MJK
Datum: 04.09.22 01:20
da muss ich als Ortskundiger zum Teil widersprechen!Wo das richtig gut umgesetzt wurde ist der Raum Ulm:
Der sinnlos in der Stadt gelegene UBF ist raus an die Autobahn gerückt und hat Platz gemacht für einen 4-gleisigen Ausbau der Bahn und ein an der Oberfläche Autoarmes Wohngebiet mit großen Park.
Der umgezogene UBF ist so erfolgreich, dass er in den nächsten Jahren nochmals verdoppelt wird bauprojekte.deutschebahn.com
Und im neuen Wohngebiet wohnen hunderte oder tausende Menschen die fast alle wichtigen Versorgungseinrichtungen direkt gegenüber haben und mit etwas Glück auch ihre Arbeitgeber zu Fuß oder mit den Fahrrad erreichen können. Würdest du einen Nordamerikanischen Städteplaner dieses Gebiet zeigen, dann würde er es klar als „transit oriented development“ (TOD) klassifizieren.
geschrieben von: Andy0711
Datum: 05.09.22 12:35
Sicher ist dieser Vorlaufbetrieb alles andere als optimal. Besserung ist in Sicht, wenn die S62 bis Feuerbach fahren kann, da man dann in der Fahrplangestaltung deutlich flexibler ist. Aber selbst das würde ich nur als Vorlaufbetrieb in 2. Ausbaustufe betrachten; mit ETCS sollte eine Fahrt bis Schwabstraße durchaus realistisch sein und würde da auch erste Priorität bei zusätzlichen Zügen durch den Stammtunnel haben. Das Wendegleis in Feuerbach bleibt im Störungsfall dennoch wertvoll und absolut wünschenswert, daher sehe ich darin auch kein rausgeschmissenes Geld.Um zum Ausgangsthema zurückzukommen: Am sinnvollsten wäre es für mich, wenn die HHB ab WdS mit wenigen Unterwegshalten bis Stuttgart fahren würde (ob bis Feuerbach oder Hbf, lass ich mal dahingestellt). Die Express-S-Bahn ist in dieser Variante Fahrgastbetrug.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.09.22 13:08
Die HHB geht außerhalb des Zuständigkeitsbereichs des Verbandes Region Stuttgart und ist allein deswegen bäh. Auch auch bei den anderen Bahnen tat sich der VRS sehr schwer und hat teilweise erst nach Jahren neue Zahlen zum Verteilerschlüssel akzeptiert.146 227 schrieb:Warum ist die HHB eigendlich wichtiger alsSchlussendlich ist es ungemein wichtig das die HHB reaktiviert wird und auch in den Hauptbahnhof fährt. Ob nun als S62 oder MEX ist irrelevant.
- Schönbuchbahn
- Ammertalbahn
- Strohgäubahn
- Wieslauftalbahn
- Tälesbahn
- Teckbahn
Ich sehe keinen Hinweis auf signifikant höhere Fahrgastzahlen auf der HHB als auf den genannten Bahnen die alle nicht in den HBF durchfahren. Im Gegenteil, die Fahrgastzahlen der meisten genannten Bahnen sind wesentlich höher als bei der HHB prognostiziert.
Von daher: Wenn es sich ergibt dann kann man gerne durchbinden.
Gerade bei der Schönbuchbahn ist es besonders kurios:
Mit den durchbinden einer Nordlinie ist es ja prinzipiell möglich diese einfach in BB links abbiegen zu lassen, das müsste dann auch in etwa mit den Schönbuchbahn-Trassen zusammenpassen.
Stattdessen verlängert man aber in BB das Wendegleis bzw baut in Ehningen ein neues.
geschrieben von: 146 227
Datum: 05.09.22 14:34
Natürlich hast du mit deinen Gedanken recht das sieht man ja in Frankfurt welche Vorort-Bahnen in den Hbf fahren. Das wäre sicherlich nicht falsch. Aber auch die Strohgäubahn fuhr mal bis Feuerbach - warum ist das gescheitert?146 227 schrieb:Warum ist die HHB eigendlich wichtiger alsSchlussendlich ist es ungemein wichtig das die HHB reaktiviert wird und auch in den Hauptbahnhof fährt. Ob nun als S62 oder MEX ist irrelevant.
- Schönbuchbahn
- Ammertalbahn
- Strohgäubahn
- Wieslauftalbahn
- Tälesbahn
- Teckbahn
Ich sehe keinen Hinweis auf signifikant höhere Fahrgastzahlen auf der HHB als auf den genannten Bahnen die alle nicht in den HBF durchfahren. Im Gegenteil, die Fahrgastzahlen der meisten genannten Bahnen sind wesentlich höher als bei der HHB prognostiziert.
Von daher: Wenn es sich ergibt dann kann man gerne durchbinden.
Gerade bei der Schönbuchbahn ist es besonders kurios:
Mit den durchbinden einer Nordlinie ist es ja prinzipiell möglich diese einfach in BB links abbiegen zu lassen, das müsste dann auch in etwa mit den Schönbuchbahn-Trassen zusammenpassen.
Stattdessen verlängert man aber in BB das Wendegleis bzw baut in Ehningen ein neues.
Nun ja, sie meinten, 55 cm Bahnsteige mit entsprechenden Fahrzeugen reichen. In Korntal geht das noch, in Zuffenhausen bei 96 cm aber nicht mehr. Die NE 81 sowie alten Regio Shuttle konnten das. Und auch Korntal wird irgendwann auf 96 cm umgebaut.Natürlich hast du mit deinen Gedanken recht das sieht man ja in Frankfurt welche Vorort-Bahnen in den Hbf fahren. Das wäre sicherlich nicht falsch. Aber auch die Strohgäubahn fuhr mal bis Feuerbach - warum ist das gescheitert?
geschrieben von: glx
Datum: 05.09.22 18:59
Kann sein, aber schon auf den alten Luftbild von 1968 sieht das alles schon recht beengt aus:Der frühere Standort in Neu-Ulm war von der Straßenanbindung her definitiv wenig geeignet, aber man hätte ihn mMn auch ins seitdem stark gewachsene Industriegebiet verlegen können. Dort gibt es zwar keinen direkten Autobahnanschluss, aber eine immer mehr autobahnmäßig ausgebaute Bundesstraße mit nahem Autobahnanschluss in der einen und Bundesstraßenkreuzung in der anderen Richtung.
Man kann sich gerne über Definitionen streiten, aber sowas ist für mich durchaus „autoarm“ (nicht Autofrei):as das "an der Oberfläche autoarme Wohngebiet" angeht, kennst du Neu-Ulm nicht.
Ja, es gibt auch 2-3 recht große Straßen in den Gebiet. Die Anwohner dürften diese aber nur recht begrenzt füllen.an hat zwar am Tiefbahnhof einen Busbahnhof angelegt, aber die Busverbindungen sind nur begrenzt brauchbar (was auch daran liegt, dass Neu-Ulm nicht kreisfrei ist und daher der Landkreis mitredet), sodass es einigen Autoverkehr (inklusive unterdimensionierten P+R-Platz) dort gibt.
Also ich sprach ja von „hunderten oder tausenden“ Menschen. Hunderte sind es definitiv, wenn man sich die fertigen Gebäude südlich der Bahn anschaut.Und tausende Menschen wohnen dort (noch) nicht, nach der Insolvenz eines Bauträgers verzögert sich der Bau einiger Gebäude seit Jahren...
Ich habe nie behauptet, dass Ulm/Neu-Ulm die Utrechts Deutschlands sind.Fahrradfahren in Neu-Ulm ist auch so eine Sache, es gibt etliche Problemstellen/ -abschnitte (frag mal den ADFC).
Die LKW-Aufstellflächen sollen ja deutlich erhöht werden. Ob das reicht kann ich nicht beurteilen.Zum "Erfolg" des Ubf: Es kommt immer häufiger vor, dass es Probleme mit dem Abfertigen der Lkws gibt, die sich dann auf den angrenzenden Straßen stauen (auch auf der Ausfahrt der Autobahn!). Bei einer Erweiterung des Ubf befürchte ich Chaos...
Das ist generell eine interessante Fragestellung:Ach ja: Ein nicht unerheblicher Anteil der Container geht in den Raum Ravensburg/ Friedrichshafen, die sollte man dort umschlagen (Stichwort Verkehrsvermeidung).
korrekt, es werden erst mal nur 55er gebaut, die Optional auf 96 erhöht werden können.Und wenn ich richtig aufgepasst habe, hat die HHB auch 'nur' 55 cm Bahnsteige, da scheitern sie schon an den bestehenden Bahnsteigen in Renningen sowie in Leonberg und Zuffenhausen. Bauen für die Zukunft sieht bei mir anders aus.
LK LB:Aber es ist, korrigiert mich, wenn ich falsch liege, der letzte Landrat um Stuttgart, der keine eigene Eisenbahn hat ;-)
Die Nagoldtalbahn ist beim Land. Sie durchfährt den Kreis von Süden nach Norden, von Hochdorf, Stadteil bon Nagold, Bahnhof liegt aber im LK Freudenstadt, über alle größeren Städte im Kreis nach Unterreichenbach und weiter nach Pforzheim. Daneben haben die noch einen Zipfel der Albtalbahn.Fdl.i.R schrieb:korrekt, es werden erst mal nur 55er gebaut, die Optional auf 96 erhöht werden können.Und wenn ich richtig aufgepasst habe, hat die HHB auch 'nur' 55 cm Bahnsteige, da scheitern sie schon an den bestehenden Bahnsteigen in Renningen sowie in Leonberg und Zuffenhausen. Bauen für die Zukunft sieht bei mir anders aus.
Fdl.i.R schrieb:LK LB:Aber es ist, korrigiert mich, wenn ich falsch liege, der letzte Landrat um Stuttgart, der keine eigene Eisenbahn hat ;-)
Strohgäubahn, Stadtbahn LB (in Planun
LK WN:
Wieslauftalbahn
LK ES:
Tälesbahn
LK BB:
Ammertalbahn; Schönbuchbahn
LK GP:
nichts
Auch Calw (was kein Teil der Region Stuttgart ist) hat ja generell erst mal nichts, denn die Strecke ist doch vollkommen beim Land, oder sehe ich das falsch?
ich habe geschrieben, dass man den Ubf ins Industriegebiet (mit entsprechendem Platz und Verkehrsanbindung) verlegen hätte können; etwa an der B10 (hätte ich gleich dazu schreiben sollen).Kann sein, aber schon auf den alten Luftbild von 1968 sieht das alles schon recht beengt aus:
Wenn du das auf die Seitenstraßen beziehst, hast du recht.Man kann sich gerne über Definitionen streiten, aber sowas ist für mich durchaus „autoarm“ (nicht Autofrei):
Am ehesten morgens und abends, Stellplätze gibt's in den Seitenstraßen doch einige.Ja, es gibt auch 2-3 recht große Straßen in den Gebiet. Die Anwohner dürften diese aber nur recht begrenzt füllen.
100% Zustimmung!Ich glaube wir können uns darauf einigen, dass die Autonutzung in NU21 wesentlich geringer sein dürfte als in irgendeinen Neubaugebiet bei Senden.
In den Gebäuden befinden sich nicht nur Wohneinheiten, sondern auch Praxen usw. ;-)Also ich sprach ja von „hunderten oder tausenden“ Menschen. Hunderte sind es definitiv, wenn man sich die fertigen Gebäude südlich der Bahn anschaut.
Da sind 15 Gebäude mit jeweils weit mehr als 10 Wohneinheiten. Und da wohnt dann oft nicht nur einer drinnen. Und dazu noch einige kleinere Gebäude. [...]
Stimmt.Ich habe nie behauptet, dass Ulm/Neu-Ulm die Utrechts Deutschlands sind. [...]
Ich auch nicht; es wird sich weisen...Die LKW-Aufstellflächen sollen ja deutlich erhöht werden. Ob das reicht kann ich nicht beurteilen.
Deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen; ein Terminal im Raum RV/FN sollte diesbezüglich schienenverkehrsmäßig mit dem Ulmer verbunden sein.Das ist generell eine interessante Fragestellung: [...]
ich habe geschrieben, dass man den Ubf ins Industriegebiet (mit entsprechendem Platz und Verkehrsanbindung) verlegen hätte können; etwa an der B10 (hätte ich gleich dazu schreiben sollen).
Dass der Standort am alten Bhf ungeeignet war, ist mir klar.
Deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen; ein Terminal im Raum RV/FN sollte diesbezüglich schienenverkehrsmäßig mit dem Ulmer verbunden sein.
Wie man das umsetzen könnte, ist dann die nächste Frage.
geschrieben von: Donald Duck 403
Datum: 29.09.22 15:11
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