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Ein zarter Hauch von Bewegung in Sachen Nachfolger für 9€ Ticket (PM)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 25.08.22 15:35

Hallo
der Staatssekretär im Verkehsminsiterium finden die VDV Varinate 69,00€ als Nachfolger für das 9€T "sehr interessant". [www.welt.de]

"Anders als sein Parteichef würde Staatssekretär Michael Theurer (FDP) ein Nachfolgemodell des 9-Euro-Tickets unterstützen. Die Variante für 69 Euro findet er „sehr interessant“. Das Dienstwagenprivileg will Theurer aber nicht abschaffen.
Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Michael Theurer (FDP), hat sich positiv zu einem 69-Euro-Ticket geäußert, das der Verband der Verkehrsunternehmen (VDV) vorgeschlagen hatte. In einem Interview mit der Heidelberger „Rhein-Neckar-Zeitung“ sagte Theurer am Donnerstag, das sei „eine sehr interessante Variante“

Gruß Uwe
69 Euro pro Monat...... das ist deutlich mehr als das Doppelte vom Konzept 365-Euro-Ticket.
Und entsprechend gering wird die Resonanz sein.
Von der FDP darf man mehr auch nicht erwarten.....
Super Baureihe 103 schrieb:
69 Euro pro Monat...... das ist deutlich mehr als das Doppelte vom Konzept 365-Euro-Ticket.
Und entsprechend gering wird die Resonanz sein.
Von der FDP darf man mehr auch nicht erwarten.....
Die 69€ sind für ganz Deutschland = 2,30€ am Tag - auch extrem günstig.
Warum um alles in der Welt, will man eigentlich den ÖV zum Billigstpreis verscherbeln?
Für Pendler sehr gut... Für Gelegenheitsnutzer unbrauchbar...

Viele Grüße Jochen
Super Baureihe 103 schrieb:
69 Euro pro Monat...... das ist deutlich mehr als das Doppelte vom Konzept 365-Euro-Ticket.
Und entsprechend gering wird die Resonanz sein.
Von der FDP darf man mehr auch nicht erwarten.....
69 Euro ist weniger als ein Drittel von dem, was ich beim RMV für eine Monatskarte der Preisstufe 6 abdrücken darf (237,96 € bis 249,10 € je nach Modell).
Und da ich im VRN/RMV-Übergangsgebiet wohne, gilt das noch nicht einmal als RMV-Netzticket. Ich darf daher nicht von den freigegebenen Zonen abweichen oder auch nur eine Station weiter fahren.

69 Euro für den bundesweiten Nahverkehr - gerne, her damit.

http://www.petervelten.de/Bilder/Schnelles.jpg

There are only 10 types of people in the world: Those who understand binary, and those who don't.

Kosten

geschrieben von: Turner

Datum: 25.08.22 16:25


Die 69€ sind für ganz Deutschland = 2,30€ am Tag - auch extrem günstig.
Warum um alles in der Welt, will man eigentlich den ÖV zum Billigstpreis verscherbeln?
Vielleicht, weil sich so mancher schon überlegen muss, ob er am Tag 2,30 € für ein Brot mit Stück Käse ausgibt oder ob er die 2,30 € für den ÖPNV ausgeben soll!?

Zumal wahrscheinlich die 69 € auf einmal zu zahlen sind und das für manchem am Monatsbeginn schon ein Problem sein kann.

Ich wundere mich, was selbst beim Pe.. und Al.. innerhalb einer Woche deutlich merkbar teurer wurde. Also, wem die Teuerungen in allen Lebenslagen jetzt noch nicht aufgefallen sind........

Alllerdings könnte das für manchen Pendler ein Schnäppchen werden. Für mich nicht interessant, da ich mit Fahrrad fahren könnte oder sogar zu Fuß zum Arbeitsplatz laufe.

Hallo, danke und mit Gruß.




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:08:25:16:31:58.

Re: Kosten

geschrieben von: Käfermicha

Datum: 25.08.22 16:39

Also 69 ist günstig. Niemand sagt ja, dass es nicht weiterhin günstige Verbundtickets geben soll, aber wenn ich von Hamm nach Essen pendeln will, wäre aktuell nur das NRW Ticket möglich. 250 Euro pro Monat. Bis Kamen, nur eine Station weniger, wären 120 Euro.

Re: Kosten

geschrieben von: Supercity

Datum: 25.08.22 16:55

Turner schrieb:
Vielleicht, weil sich so mancher schon überlegen muss, ob er am Tag 2,30 € für ein Brot mit Stück Käse ausgibt oder ob er die 2,30 € für den ÖPNV ausgeben soll!?
Zumal wahrscheinlich die 69 € auf einmal zu zahlen sind und das für manchem am Monatsbeginn schon ein Problem sein kann.

So wie ich das verstanden habe, wird niemand gegen seinen Willen gezwungen, jenes Ticket für 69 Euro zu erwerben...

LG

https://i.postimg.cc/6pLrNrrr/cheb.jpg




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:08:25:16:56:00.
69€ im Monat für alle Öffis in ganz D!?

Ich würde sogar bis 150€ zahlen, ist echt geschenkt!

Wenn ich allein Denk, dass meine Frau für schlappe 60 km einfach zur Arbeit im Monat über 230€ ausgeben muss und das nur EINE Strecke mit Nahverkehr!!!

Just my 2 Cents!

Grüße aus A
Und Du fährst dann auch freiwillig noch durch ganz Deutschalnd herum-bei der wirklich saumäßigen Qualität?

Re: Kosten

geschrieben von: Turner

Datum: 25.08.22 17:17


So wie ich das verstanden habe, wird niemand gegen seinen Willen gezwungen, jenes Ticket für 69 Euro zu erwerben...

Das ist ja eine interessante Feststellung! Das sollte man unbedingt seinem Nachbarn weitersagen!

Gibts dafür auch eine Quelle für den Fall einer Nachfrage? Ich frag für einen Freund.......

Hallo, danke und mit Gruß.

Re: Kosten

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 25.08.22 17:18

Vielleicht, weil sich so mancher schon überlegen muss, ob er am Tag 2,30 € für ein Brot mit Stück Käse ausgibt oder ob er die 2,30 € für den ÖPNV ausgeben soll!?

Solche Leute brauchen ein Sozialticket, das kann man steuern.

Gruß, Olaf

(,“)
< />
_/\_

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Ost-Lok-Fan schrieb:
Hallo
der Staatssekretär im Verkehsminsiterium finden die VDV Varinate 69,00€ als Nachfolger für das 9€T "sehr interessant". [www.welt.de]

Gruß Uwe
Ich finde die Idee sehr gut, aktuell zahle ich 68,50€ im Monat, es dürfte gerne auch 5-10€ mehr sein.

Dafür genieße ich den Luxus, mich nicht mit gefühlt 1001 Tarifbestimmungen in Deutschland auseinandersetzen zu müssen, weil ich ja nicht unnötig Geld ausgeben will.

Die Verkehrsverbünde, Unternehmen und sonstige Verkehrsträger dürfen gerne weiterhin rund um jeden Kirchturm ein eigenes Süppchen für die Gelegenheitsfahrer kochen, ich muss die dann ja nicht auslöffeln.

Der Staat kann aber nicht alles und jeden entlasten

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 25.08.22 17:26

Hallo

klar ist dann ein Jahresbetrag von 828,00€ mehr als ein Jahresbetrag von 365,00€. Aber wie willst du das denn vernünftig gegenfinanzieren. Es wirbelte ja mal der Vorschlag PKW Maut durch die Lande, Parkraumbewirtschaftung geht nur kommunal und andere Ideen sind auch nicht so per Fingerschnipp (Steuer und Abgaben Entlastung, die auch gegenfinanziert sein müssen) umzusetzen. Außerdem bleibt das Dilemma, der Staat kann nicht jeden und alles entlasten und dafür sorgen, dass x Millionen Menschen in der Republik auskömmlich leben und jährlich noch einen Wohlstandszuwachs haben.
Wo das hinführt, kann man teilweise an den späten 1920ziger Jahren sehen, wenn sich die Lohn-Preis-Spirale verselbstständigt, haben wir irgendwann wieder die Situation, dass wir 3Mrd Euro für ein Kilo Brot zahlen, weil uns die Inflation davon rennt.
Das hat nichts mit der FDP allein zu tun, abgesehen davon, dass die 69,00€ vom VDV in den Raum gestellt wurden.

Gruß Uwe
Bisherige Angebote sind zu sehr auf bestimmte Strecken und Zonen festgelegt
Ich muss regelmäßig zu verschiedenen Zielen im RMV,, da bleiben immer nur Tagestickets. Und im Wohnort die Monatskarte + 3 Tagestickets in andere Zonen , kommen schon leicht über 69 Euro..

Vielleicht gibt's ja auch eine Sozialkomponente, dass zum Beispiel Leute mit Sozialpass, die 69 Karte zum halben Preis bekommen.

Sozialtickets gibt es schon

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 25.08.22 17:41

Hi

auch wenn diese zumindest im VRR auf eine Gültigkeit ab 9Uhr und Wohnort begrenzt ist. Das sind im Moment 39,80€. Das Ticket2000 9Uhr kostet in der gleichen Preisstufe 64,80€. Das sind mehr als 35% Differenz. Wenn man das da auch ansetzt, käme man auf einen ähnlichen Betrag.

Gruß Uwe
Hallo,

von was geht ihr eigentlich aus? Als Beispiel wird ja immer das Klimaticket in Österreich heran gezogen. Von diesem Konzept scheint aber bei den meisten Leuten wohl nur die 365 Euro-Variante, sprich 1 Euro am Tag, hängen geblieben zu sein. Diese ermöglicht die Mobilität im eigenen Bundesland. Ein weiteres Bundesland gibt es dann für einen weiteren Euro am Tag dazu und bundesweite Mobilität kostet 3 Euro am Tag, also etwa 90 Euro pro Monat. Das ist schon Lichtjahre von den feuchten Träumen vieler hier entfernt.

Und zur weiteren Einordnung, in vielen größeren Städten kostet eine Monatskarte mehr als 60 Euro oder sogar deutlich mehr. Als Beispiel sei jetzt mal Erfurt genannt, eine Stadt mit knapp 214.000 Einwohnern. Die normale Monatskarte kostet hier 65,30 Euro, sie ist übertragbar, eine Mitnahme-Regelung, an die ich mich zu erinnern meine, scheint es nicht (mehr) zu geben. Im Abo wird es natürlich günstiger, das Abo Solo welches nicht übertragbar ist und keine Mitnahme-Regelung kennt kostet 53,30 im Monat, also 1,75 Euro am Tag. Eher mit der Monatskarte vergleichbar ist das Abo Plus, dieses gibt es zum selben Preis als persönliches (Vorteil also nur das verminderte EBE im Fall Ticket vergessen) oder übertragbares Ticket mit Mitnahme von bis zu 1 Erwachsenen und 2 Kindern bis 14 Jahren wochentags ab 18 Uhr und an Wochenenden und thüringenweiten Feiertagen ganztägig für 58,80 Euro, also 1,93 Euro pro Tag. Die Aufpreise für eine Fahrt ins nahe Umland gehen schnell ins Geld und auch die Monatskarten- und Abopreise für Einpendler aus den umliegenden Landkreise sind deutlich höher als die stadt-internen. Der VMT CityRegioTarif 4 für Fahrten z.B. zwischen Gotha und Erfurt oder Weimar und Jena kostet als Monatskarte schon 152,90 Euro, eine VMT-weite Monatskarte dann 326,60 Euro. Als Abo Solo sind es 124,80 Euro und 266,50 Euro, als Abo Plus 224,80 Euro und 293,90 Euro.

Unter diesen Voraussetzungen sehe ich 69 Euro, am Ende vielleicht auch nur 59 Euro für ein mindestens Bundesland-weites Ticket durchaus als preiswert an. Das Ganze als Abo- oder Monatsticket so günstig zu machen, dass es sich wirklich auch für Gelegenheits-Nutzer lohnt, dürfte auf Dauer nicht finanzierbar sein. Gerade auch mit Blick auf die zusätzlich zu schaffenden Kapazitäten bei Personal, Fahrzeugen und Infrastruktur.

Am Ende noch ein Preis-Beispiel aus dem Ausland, dass wir mit unseren Preisen im ÖPNV größtenteils eher günstig liegen, Irlands Hauptstadt Dublin. Das ist eine Stadt mit etwa 500.000 Einwohnern, mit dem verdichteten Umland leben dort m.E. so etwa 1,2 Millionen Menschen. Der ÖPNV wird größtenteils mit Bussen bestritten, Platzhirsch ist Dublin Bus. Außerdem gibt es noch die Tram namens LUAS, welche auf zwei Linien die Stadt durchquert und in das südliche und südwestliche Umland erschließt sowie die Commuter-Züge und das S-Bahn-artige DART-System von Irish Rail, welches in den nächsten Jahren und Jahrzehnten deutlich ausgebaut werden soll. Es gibt dort von den einzelnen Verkehrsunternehmen wohl auch Monatskarten zu gesalzenen Preisen, spätestens bei Kombination mehrerer Verkehrsmittel rechnet sich das ganze nicht mehr. Die günstigste Art (verkehrsträger-übergreifend) zu Pendeln ist häufig die sogenannte Leap Card, ein Prepaid-Chipkartensystem mit Check in und Check Out basierter Abrechnung. Dort gibt es ein daily und ein weekly capping, also Tages- und Wochen-Grenzen, welche verkehrsträger-übergreifend bei 10 und 40 Euro liegen, nutzt man nur ein Unternehmen wird es etwas günstiger. Nutzt man das Ticket nur zum Pendeln dürften da für Viele schon um die 100 Euro pro Monat zusammen kommen, bei intensiverer Nutzung oder wenn man etws weiter draußen wohnt, schnell auch mehr. Die Monatliche Obergrenze liegt durch die cappings bei gut 160 Euro.

Grüße
Alf
Sorry Dirk, das ist Quatsch!
Zitat:
Super Baureihe 103 schriebZitat:
69 Euro pro Monat...... das ist deutlich mehr als das Doppelte vom Konzept 365-Euro-Ticket.
Und entsprechend gering wird die Resonanz sein.
Von der FDP darf man mehr auch nicht erwarten.....
Die 69€ sind für ganz Deutschland = 2,30€ am Tag - auch extrem günstig.
Warum um alles in der Welt, will man eigentlich den ÖV zum Billigstpreis verscherbeln?

Natürlich sind 2,30 EUR am Tag für ganz Deutschland günstig, wenn ich es nur an dem Tag zahle, wenn ich dieses Angebote nutze. Aber wer nutzt solch ein Angebot täglich? Würde ich das an 20 Tagen im Jahr nutzen (ich würde das nicht schaffen!), kostet mich das schon 41,20 EUR/Fahrt. Hoppla, das ist ja ungefähr der Preis vom QdL! Bin ich mit der Frau unterwegs, ist das 69 EUR-Ticket gleich ganz unattraktiv, denn beim QdL kostet die zweite Person ja nur einen kleinen Aufpreis von 7 EUR.

Ein 69 EUR-Ticket kaufen sich nur diejenigen, die heute mehr für ihr Abo zahlen. Damit verringert man die Einnahmen, ohne dass eine nennenswerte Anzahl von Fahrgästen (egal für Fahrten zur Arbeit oder in der Freizeit) vom Auto auf den ÖPNV umsteigen.

Also: Wenn das Ticket 69 EUR kosten soll, kann man es besser gleich lassen.
- 707

Edit hatte Schwierigkeiten mit Quote-Tags - jetzt sollte es korrekt sein



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:08:25:18:37:07.
Super Baureihe 103 schrieb richtig
Zitat:
69 Euro pro Monat...... das ist deutlich mehr als das Doppelte vom Konzept 365-Euro-Ticket.
Und entsprechend gering wird die Resonanz sein.

So ist es. Meine Frau wird sich das kaufen, weil ihr VRS-Job-Ticket mit Erweiterung nach Düsseldorf über 100 EUR kostet => VRS und VRR verlieren Einnahmen
Ich werde es nicht kaufen, ich würde zahle in Düsseldorf zur Zeit (mir genügt ein 9 Uhr Ticket) 60 EUR zahlen => warum sollte ich mehr ausgeben, um 4 Fahrten im Jahr über NRW hinaus zu machen, in NRW gibt es ja auch noch das EInfach-Weiter-Ticket!

Was bräuchte es wirklich?
- preisgünstigere Abos, die der neuen Wirklichkeit angepasst sind, nämlich, dass viele nur noch zweimal in der Woche ihren Arbeitsplatz ansteuern. Da braucht es kein Abo, dass mit fünf Tagen in der Woche Fahrten zum Arbeitsplatz kalkuliert und zusätzliche Freizeitfahrten.
- Gutscheine/verbilligte Angebote für eine bestimmte Anzahl an landesweiten/bundesweiten Fahrten für Abonnenten (wie es gerade NRW macht)

Oder eben doch das Modell der Grünen, 29 EUR/Monat für das Land/den Länderverbund, 49 EUR/Monat bundesweit.
Solche Fahrkarten sind ja immer Mischkalkulationen, man muss nicht kalkulieren, dass 90% der 49-EUR-Ticket-Abonnenten an 4 Tagen die Woche bundesweit unterwegs sind ...

-707
Ja, Sandhase, korrekt. Du wärst ein Nutznießer dieses Tickets, wie meine Frau auch.
Aber Gelegenheits-/Wenigfahrer und Fahrer wie ich, die nur in einer Heimatstadt unterwegs sind, würden teils deutlich mehr zahlen.

Die Funktion "bundesweite Gültigkeit" würden du, ich, meine Frau ja nicht täglich nutzen. Wie auch, wir alle müssen ja auch mal arbeiten:

Der Effekt ist der von dir beschriebene (es sei dir gegönnt, wenn es so kommt): Die Inhaber teurer Ticket zahlen plötzlich weniger => Einnahmeverluste
Es werden aber keine neuen KUndenkreise erschlossen => keine zusätzlichen Einnahmen
- 707
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