geschrieben von: FEG514
Datum: 17.08.22 17:48
geschrieben von: 403_307
Datum: 17.08.22 17:52
Ein Zs 3 mit Kz 11 sollte bei Hp 2 eher nicht kommen.403_307 schrieb:IC-Fan schrieb:Definitiv doch. Am Esig Paderborn war das Zs 3 über drei Wochen (!) lang defekt und das Signal kam trotzdem in die Fahrtstellung Hp 1.Bei einem defekten Zs3 wird das Signal definitiv nicht in einen Fahrtbegriff kommen, wenn für die jeweilige Fahrstraße ein Zs3 vorgesehen ist!
Und kam es auch bei Hp2? Da wohl eher nicht.
geschrieben von: VT605
Datum: 17.08.22 18:26
Ein Zs 3 mit Kz 11 sollte bei Hp 2 eher nicht kommen.
geschrieben von: FEG514
Datum: 17.08.22 18:35
Regelkonform für Neuanlagen wäre hier Zs 3 dunkel und Lf 7 "11".Außerdem stehen die 110 auch im Fahrplan denn das ist die Strecken-Hg ab dem Signal.
geschrieben von: FEG514
Datum: 17.08.22 18:37
Was wäre daran unsicher?Ein Zs 3 mit Kz 11 sollte bei Hp 2 eher nicht kommen.
die DB Pressestelle wurde dazu ja auch befragt und die wird sich ja wohl kaum wie folgt äußern:Der Bericht im General-Anzeiger ist kein Unfalluntersuchungsbericht. Er kann demnach auch keine angebliche Ursache "bestätigen". Eine Redakteurin hat die bisherigen Erkenntnisse zusammengefasst und den Pressesprecher der HGK befragt, der berichten konnte, dass "noch nie" ein ICE auf HGK-Infrastruktur war. Wahnsinn.
wenn man von anderen Ursachen als menschlichem Versagen ausgeht.Von der Deutschen Bahn heißt es dazu: „Unsere Fahrdienstleiter und -leiterinnen und Triebfahrzeugführer und -führerinnen sind grundsätzlich sehr gut ausgebildet und verfügen alle über eine tiefgehende Fachexpertise. Dennoch lassen sich menschliche Fehler nicht gänzlich ausschließen. Weiter heißt es: „Wir lernen aus jedem solcher Fälle. Mit dem Fahrdienstleiter werden wir das Ereignis mit einer Schulung aufarbeiten.“
Trotzdem, Pressesprecher reden viel, wenn der Tag lang ist. Und was soll er auch sonst groß sagen? Ein LPFT-A wird nach Brühl Vochem geleitet. Wer soll sonst ursächlich dafür sein wenn nicht der Fdl? Ein unbekannter Dritter, der das Stellwerk manipuliert hat? Die Aussage des Pressesprechers ist doch recht trivial, so wie der ganze Artikel im General-Anzeiger aus Trivialitäten besteht. Vor allem heißt es "hinter dem Brühler Bahnhof". Also wenn man von Köln aus guckt war es "vor dem Brühler Bahnhof", und nach EBO-Definition war es sogar im Brühler Bahnhof.die DB Pressestelle wurde dazu ja auch befragt und die wird sich ja wohl kaum wie folgt äußern:
Zitatwenn man von anderen Ursachen als menschlichem Versagen ausgeht.Von der Deutschen Bahn heißt es dazu: „Unsere Fahrdienstleiter und -leiterinnen und Triebfahrzeugführer und -führerinnen sind grundsätzlich sehr gut ausgebildet und verfügen alle über eine tiefgehende Fachexpertise. Dennoch lassen sich menschliche Fehler nicht gänzlich ausschließen. Weiter heißt es: „Wir lernen aus jedem solcher Fälle. Mit dem Fahrdienstleiter werden wir das Ereignis mit einer Schulung aufarbeiten.“
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 18.08.22 12:02
Ist dem so? Bei den KVB werden zwischen 800 und 850 V eingespeist, soweit ich weiß, kann mir nicht vorstellen, dass man bei der HGK nur 750 V einspeist.Und der Artikel ist auch insofern nicht ganz korrekt, als darin suggeriert wird, Gleise der HGK seien prinzipiell "ohne Strom". Tatsächlich sind aber wesentliche Teile der HGK elektrifiziert, wenn auch mit 750 Volt Gleichstrom.
geschrieben von: Christoph Zimmermann
Datum: 18.08.22 14:33
Dass die U(nenn) und die U(speise) different sind, ist jetzt keine neue Erkenntnis. Daher wird auch die HGK eine höhere Spannung ab Unterwerk liefern, genau so wie bei der KVB die Nennspannung 750 V beträgt.Ist dem so? Bei den KVB werden zwischen 800 und 850 V eingespeist, soweit ich weiß, kann mir nicht vorstellen, dass man bei der HGK nur 750 V einspeist.
In Stuttgart ist die Nennspannung 750 V, die erlaubte Toleranz beträgt +20%/-30%, also ist zwischen 525 V und 900 V alles "erlaubt". Natürlich wird man höher einspeisen, damit "weit weg" von der Einspeisestelle auch noch 525 V verfügbar sind. Das wird bei KVB/HGK auch nicht viel anders sein.FEG514 schrieb:Ist dem so? Bei den KVB werden zwischen 800 und 850 V eingespeist, soweit ich weiß, kann mir nicht vorstellen, dass man bei der HGK nur 750 V einspeist.Und der Artikel ist auch insofern nicht ganz korrekt, als darin suggeriert wird, Gleise der HGK seien prinzipiell "ohne Strom". Tatsächlich sind aber wesentliche Teile der HGK elektrifiziert, wenn auch mit 750 Volt Gleichstrom.
geschrieben von: zeuge des sechundertzwölwas
Datum: 19.08.22 11:58
geschrieben von: Christoph Zimmermann
Datum: 19.08.22 20:43
Auf der Infrastruktur der HGK im Allgemeinen verkehren jeden Tag dutzende Personenzüge.Soviel zum Thema Personenzugverbot bei der HGK :-)
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