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Hauptmann Mumm schrieb:
Falk12 schrieb:
wenn das tatsächlich die Vorgaben sind, frage ich mich, warum dann die Interviewer schon mehrmals bei Umfragen in meinem Zug in den letzten Monaten an mir vorbei gegangen sind und nicht nur bei mir und ich und die anderen Fahrgäste haben weder wie du oben schreibts geschlafen, gegessen, geschlafen oder sich nicht an die Maskenpflicht gehalten.
Da scheinen sich dann ja wohl nicht alle an die Vorgaben zu halten oder wie soll ich dann meine Beobachtungen sonst bewerten???
Bei Befragungen ist es gängige Praxis, jeden x-ten Fahrgast anzusprechen, wobei "x" vordefiniert wird.

Damit soll eine repräsentative Stichprobe erreicht werden, z.B. dass die Befrager nicht absichtlich an grimmig dreinschauenden DSO-Usern vorbeilaufen.
Könnte auch sein, dass vorrangig die Besetzung gezählt wird und Interviews nur Zusatzleistung sind. Und so eine Zählung wiederholt an verschiedenen Wochentagen und verschiedenen Perioden im Jahr. Und wenn dann so eine Zählung daneben geht, muss die unter möglichst gleichen Bedingungen wiederholt werden. Und die Fahrgäste wundern sich dass niemand sie anspricht.... Mancher fragt auch, was man sucht, wenn man dauernd den Zug rauf und runter läuft, es seien doch noch einige Plätze frei.....

Hauptmann Mumm schrieb:
Falk12 schrieb:
wenn das tatsächlich die Vorgaben sind, frage ich mich, warum dann die Interviewer schon mehrmals bei Umfragen in meinem Zug in den letzten Monaten an mir vorbei gegangen sind und nicht nur bei mir und ich und die anderen Fahrgäste haben weder wie du oben schreibts geschlafen, gegessen, geschlafen oder sich nicht an die Maskenpflicht gehalten.
Da scheinen sich dann ja wohl nicht alle an die Vorgaben zu halten oder wie soll ich dann meine Beobachtungen sonst bewerten???
Bei Befragungen ist es gängige Praxis, jeden x-ten Fahrgast anzusprechen, wobei "x" vordefiniert wird.

Damit soll eine repräsentative Stichprobe erreicht werden, z.B. dass die Befrager nicht absichtlich an grimmig dreinschauenden DSO-Usern vorbeilaufen.

Re: Es gibt keine richtige Eisenbahn bei der falschen

geschrieben von: D 2027

Datum: 10.08.22 17:25

axelloko schrieb:

Aber einfach wegbleiben hilt auch keinem. Nur die Bahn die
auch genutzt wird bleibt im Gespräch. Daher ja zu einer
Nachfolgelösung .Nicht für 9 Euro, aber für 69 Euro.

Hallo Axel,

vielen Dank für die netten Worte, aber die Bahn bleibt schon von selbst wegen ihrer unzähligen Fehlleistungen im Gespräch. Dazu braucht es uns doch als Fahrgäste nicht; egal ob für 9 oder 69 Euro. Nein, geschenkt ist da noch zu teuer. Ich wäre ohne Not nicht einmal eingestiegen wenn mir jemand 9 Euro am Tag gegeben hätte.

Ernsthaft: in unserem Alter sollte so langsam die Erkenntnis reifen, dass zuverlässige und pünktliche Bahn in D halt vorbei ist. Und dann ist es irgendwann ehrlicher sich das einzugestehen, es Zeit ist aufzuhören und sich wo nötig neuen Verkehrsmitteln zuzuwenden. Damit bleibt man - zumindest was Bahn angeht - zwar immer noch ewiggestrig, ist aber wenigstens nicht altersstarrsinnig! :-)

Besten Gruss von der Grenze der Eisenbahnzivilisation.

Erik

Wer in Deutschland das öffentliche Eisenbahnwesen benutzt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld, dt. Modeschöpfer 1933 - 2019)




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2022:08:10:17:29:39.
Der_Streckenläufer schrieb:
Mahlzeit zusammen,

Ich bin gerade im Zug einer Regionalbahn befragt worden zum 9 Euro Ticket. Es finden wohl aktuell Fahrgastbefragungen zur Nutzung des 9 Euro Ticket in den Zügen statt. Ausschließlich zum 9 Euro Ticket.

Mich würde interessieren wer den Auftrag dieser Befragung erteilt hat: Bahn selbst, der Bund oder die Verkehrsverbünde?

Ich denke wir sind das Thema bundesweit gültiges Ticket noch lange nicht los.

Grüße

Der Streckenläufer
Vermutlich werden die Aufgabenträger die Befragungen in Auftrag gegeben haben.
Die Verbünde sind die direkten Auftraggeber. Ich mache beispielsweise Fahrgastbefragung im Auftrag des NVM (Nahverkehr Mainfranken).

MfG Markus aus Eisenach, Fahrgastzähler sowie VDE8- und MDV-Fan
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