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Kilometersteine
geschrieben von: Philosoph (690) am: 09.02.24, 11:33
In den Anfangszeiten der Eisenbahn und auch noch viele Jahre danach war in der Bau- und Betriebsordnung ein Ausweis der Streckenkilometrierung beim Bau von Bahnstrecken verpflichtend vorgesehen. Nicht exakt vorgeschrieben war allerdings, in welcher Ausführung die Beschilderung zu erfolgen hat. In den Anfangszeiten nutze man hierfür mangels Alternativen Kilometersteine, welche abhängig vom ausführenden Unternehmen und Streckenklassifizierung sehr unterschiedlich ausfielen. Die mir bekanntesten schönsten Kilometersteine standen bzw, stehen auch heute noch vermutlich seit fast 150 Jahren an der Strecke Scherfede - Holzminden. So findet sich der hier gezeigte Kilometerstein 296,8 auch heute noch am ehemaligen Anschluss Forcht - Schönthal.



Zuletzt bearbeitet am 10.02.24, 15:26

Datum: 10.04.2023 Ort: Schweckhausen [info] Land: Nordrhein-Westfalen
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: Ohne
Kategorie: Stillleben
Top 3 der Woche: 3 Punkte

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You are leaving the American sector
geschrieben von: Olli Sydow (1374) am: 25.02.23, 17:21
Berlin-Kohlhasenbrück. Irgendwann zur blattlosen Zeit im Jahr 1981. Ich war oft als Stippi hier im Südwesten von Berlin-Wannsee, meist mit dem Fahrrad, einige Kilometer vom Elternhaus entfernt. Verrottete Gleisanlagen gehörten zu meiner Jugend...
Die Friedhofsbahn nach Stahnsdorf. Mitten im Wald stand damals noch ein Vorsignal. Irgendwann hat jemand die Spiegelei-Scheibe geklaut, und es ragte nur noch der Mast empor. Hinter dem Königsweg war das Gleis an einem Metallzaun zu Ende...

Ich spielte als Kind auf dem Gleis der ehemaligen S-Bahn nach Potsdam. Bohrte mit einem Schraubenzieher Schienennägel mit Jahreszahlen aus den vermoderten Bohlen, irgendwo im Düppeler Forst. Wenige Meter daneben heulten die Interzonenzüge mit ihren Ludmillen vorbei, oder eine 118 mit einem langen Kohlenzug kündigte sich weit hörbar an.
Hinter dem Teltowkanal in Kohlhasenbrück war meine Fahrradtour zu Ende. Man kam über eine inzwischen längst abgebaute Brücke über die Wetzlarer Bahn an die S-Bahn-Trasse von Wannsee nach Potsdam. Da stand sie, die Mauer. Alle Nasenlang standen Metallschilder mit der bildtitelgebenden Aufschrift, auch am Ende der Friedhofsbahn, ein paar Kilometer entfernt. Ein Formsignal weiß nicht so recht, ob es "halt" oder "Langsamfahrt" signalisieren soll. Die Mechanik war verrostet, die Flügel bewegten sich nicht.
Hinter der Mauer lag der Grenzbahnhof Griebnitzsee, zu dessen Einfahrt das Signal gehört. Man erkennt hinter dem Signal einen Wachturm. Ob sie mich beobachtet haben?
Wenige Meter von dieser Stelle entfernt ging eine Straße nach Steinstücken, einer Berliner Exklave. Links und rechts Mauern, dazwischen eine Straße, ein Fahrradweg und ein Bürgersteig. In Steinstücken gab es eine Fußgängerbrücke über das Gleis nach Drewitz, heute Medienstadt Babelsberg. Güterzüge kamen vorbei, und man erkannte in der Ferne die Personenzüge, die in Drewitz geendet haben. V 100. Ferkeltaxen.

Heute endet kein Zug mehr in Drewitz. Heute rauscht die S-Bahn von Berlin nach Potsdam über neue Gleise. Fern- und Regionalzüge brettern wie selbstverständlich durch den Düppeler Forst, manchmal auch ein Güterzug.

Die Radtouren an die Wetzlarer Bahn im Düppeler Forst, die gönne ich mir heute immer noch, nur aus der anderen Richtung, mit Wohnsitz im Speckgürtel. Damals unendlich weit weg. Heute ein Fliegenschiss auf der Landkarte entfernt...

Alles hat seine Zeit.

Scan vom Kleinbilddia

Zuletzt bearbeitet am 26.02.23, 21:46

Datum: 1981 Ort: Berlin Kohlhasenbrück [info] Land: Berlin
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: ohne
Kategorie: Stillleben
Top 3 der Woche: 21 Punkte

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Stückgutverkehr
geschrieben von: Philosoph (690) am: 05.09.22, 08:12
Nach der Wende ging es mit dem Stückgutverkehr auch im ehemaligen Reichsbahnland steil bergab. Bis dahin noch rege genutzte Güterschuppen verfielen oder wurden ganz abgerissen. Symbolisch hier als Galerievorschlag ein Bild des dem Zerfall preisgegebenen Güterschuppens im Bahnhof Flechtingen. Der Name ist Programm.

Datum: 02.04.2009 Ort: Flechtingen [info] Land: Sachsen-Anhalt
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: ohne
Kategorie: Stillleben
Top 3 der Woche: 5 Punkte

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Dauerhaft HP0
geschrieben von: Philosoph (690) am: 22.08.22, 09:52
Dauerhaft HP0 zeigte das Einfahrsignal des Bahnhof Zeitz aus Richtung Camburg (Saale) bereits am 30.03.2008. Heute ist die Strecke auf dem Teilstück nach Osterfeld (b. Zeitz) ein Radweg. Einfahrsignal und Überführungsbauwerk über die Strecke nach Gera sind heute schon lange verschwunden.

Datum: 30.03.2008 Ort: Zeitz [info] Land: Sachsen-Anhalt
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: Ohne
Kategorie: Stillleben
Top 3 der Woche: 10 Punkte

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Abseits der Züge
geschrieben von: Philosoph (690) am: 06.02.22, 13:13
Auch Abseits der Züge gibt es bei der Bahn eigentlich bei jeder Fototour lohnenswerte Motive. Bei Bauarbeiten an einem Bahnübergang an der BK Wittenwurth durfte ich einen Blick in das Innenleben eines Fernsprecherkastens werfen.

Zuletzt bearbeitet am 06.02.22, 14:16

Datum: 31.07.2008 Ort: Wittenwurth [info] Land: Schleswig-Holstein
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Kategorie: Stillleben
Top 3 der Woche: 5 Punkte

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Das Spannwerk
geschrieben von: Olli Sydow (1374) am: 28.05.21, 18:18
Spannwerke - stumme Zeugen mechanischer Sicherungstechnik. So, wie inzwischen leider viele Formsignale modernerer Technik weichen, verschwinden mit ihnen oftmals auch die Stellwerke oder werden bestenfalls in vernagelter Form ihrem Verfall preisgegeben. Auch die für die nötige Spannung der Drähte nötigen Spannwerke verschwinden nahezu unbemerkt.
In letzter Zeit ist ja der Bahnhof von Herzberg (Mark) etwas in den Fokus gerückt, ist er doch einer der ganz wenigen Punkte in Brandenburg, die noch mit mechanischer Sicherungstechnik ausgestattet sind. Ein Besuch im Mai lenkte dann die Aufmerksamkeit auf zwei Spannwerke in der Nähe des Bahnhofsgebäudes, und zum ersten Mal hat man sich in einer ruhigen Minute mit der Mechanik dieser Werke beschäftigt. Schon häufig säumten diese Werke den Streckenverlauf zwischen Stellwerk und Signal, und man nahm sie beim Fotografieren höchstens am Rande wahr. Aber bei näherer Betrachtung dieser Rollen, über die die Drähte geführt werden, kann auch die Assoziation mit einer Seilbahn hergestellt werden. Dennoch gehören diese Gerätschaften zur guten alten Eisenbahn einfach dazu.
Und so entstand am 15.05.21 das Bild in den irgendwie offenen und völlig vermoosten Rollenschacht eines der beiden Spannwerke, die die ordnungsgemäße Betätigung der beiden westlichen Einfahrsignale von Herzberg garantieren.

Datum: 15.05.2021 Ort: Herzberg (Mark) [info] Land: Brandenburg
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: ohne
Kategorie: Stillleben
Top 3 der Woche: 2 Punkte

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Zeit, dass sich was dreht
geschrieben von: Philosoph (690) am: 01.12.20, 08:32
Es wird Zeit, dass sich was dreht,
Was dreht,
Was dreht!
Zeit, dass sich was dreht,
Was dreht,
Was dreht!
Es wird Zeit, dass sich was dreht!*

BW Luckau, 05.11.2011

*Lyrics: Herbert Grönemeyer

Datum: 05.11.2011 Ort: Luckau [info] Land: Brandenburg
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: Ohne
Kategorie: Stillleben
Top 3 der Woche: 4 Punkte

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Ein Spiegelei zum Sonnenaufgang
geschrieben von: Olli Sydow (1374) am: 10.10.19, 19:32
Vor kurzem war in einem DSO-Bildbericht zu lesen, dass der Bahnhof von Herzberg am Harz alsbald an das ESTW Göttingen angeschlossen werden soll. Damit dürften dort die derzeit noch befindlichen Formsignale fallen. Da die Strecke seit meiner Jugend -bedingt durch eine Ferienwohnung im Südharz- eh in meinem Fokus steht, ging der diesjährige Herbsturlaub in diese Region, in der Hoffnung, die motivlich noch fehlende Signaltechnik "einzusammeln". Einem weiteren DSO-Bericht war zu entnehmen, dass neben Herzberg und Scharzfeld auch der Bahnhof von Wulften noch über zwei Form-Deckungssignale vor der Bahnschranke am selbigen Bahnhof verfügt. Über Google Maps wurde dann erkundet, dass zu den Deckungssignalen auch zwei "Spiegeleier" vorhanden waren; eines gleich in Ortsnähe, das andere fernab jeder Straße, aber über Feldwege erreichbar. Nun, dieses Signal -inmitten flacher Umgebung- sollte als Versuch für einen Scherenschnitt herhalten. Auch hierzu half eine jüngste Inspiration eines AWT-Mitglieds..;-)

Für den 07.10.19 war wolkenloser Himmel angesagt. Nun habe ich überlegt, ob ich mir ab dem Bahnhof von Wulften einen ca. einen Kilometer langen Fußmarsch vor dem Morgengrauen antun wollte - ohne zu wissen, ob sich der Ausflug lohnen würde. Da fiel mir ein, dass im Keller unserer Ferienwohnung noch zwei uralte Fahrräder herumstehen müssten, die jahrelang nicht bewegt wurden und mit denen ich früher als Jugendlicher immer zum Walkenrieder Tunnel gefahren bin. Nun, die Räder waren völlig eingestaubt, die Reifen platt, ließen sich aber aufpumpen. Die Kette völlig verrostet. Ich habe dann eines der beiden Räder aus dem Keller gewuchtet, ein paar Runden gedreht. Die Torpedo-Dreigangschaltung funktionierte halbwegs. Also, ab mit dem Ding ins Heck. In Wulften wurde das Rad wieder herausgezerrt, und bei gefühlt 2 Grad Celsius ging es mit einem über 40 Jahre alten Fahrrad der Marke "Heidemann-Werke Einbeck" in die Dunkelheit, immer entlang der Strecke. Die Funzel von Lampe funktionierte, der Dynamo gab sein bestes, stellte aber einen ernst zu nehmenden Widerstand dar. Tatsächlich sah ich in einiger Entfernung das Objekt der Begierde. Die letzten Meter mussten dann über den Rand eines Ackers per pedes zurückgelegt werden. Nun stand ich da, unterhalb des Signals, und genoss den Sonnenaufgang...:-)

Ein Bild mit Zug gibt´s vielleicht mal zu einem "runden" Jubiläum. Nach vollbrachtem Werk ging es mit der Gurke von Rad wieder zurück nach Wulften, und der Rest des Tages gehörte weiteren Formsignal-Motiven im Dreieck Münchehof - Wulften - Niedersachswerfen. Wer weiß, wie lange die Dinger da noch stehen..;-)



Datum: 07.10.2019 Ort: Wulften [info] Land: Niedersachsen
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: Ohne
Kategorie: Stillleben
Top 3 der Woche: 5 Punkte

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Der letzte Meter
geschrieben von: 52 8195 (142) am: 18.04.19, 23:50
Hinter dem Güterbahnhof Berlin-Spandau Johannisstift enden die Gleise der ehemaligen Bötzow-Bahn. Der vom Sinn befreite Bahnübergang über die Schönwalder Allee kann seine Schienen noch vorweisen, wenige Meter weiter wurden die Gleise teilweise zurückgebaut. So ist hier wortwörtlich der letzte Meter Gleis zu sehen.

Zuletzt bearbeitet am 18.04.19, 23:54

Datum: 17.04.2019 Ort: Berlin, Johannisstift [info] Land: Berlin
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: ohne
Kategorie: Stillleben
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Komplementärfarben
geschrieben von: Yannick S. (1022) am: 19.04.19, 00:10
Ich habe aus dem Kunstunterricht in der Schule definitiv nicht viel mitgenommen, aber wenn ich was mitgenommen habe, dann, dass rot und grün zueinander komplementär sind. ;-)

Datum: 31.03.2019 Ort: Krokvik [info] Land: Europa: Schweden
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Kategorie: Stimmungen mit Zug
Top 3 der Woche: 13 Punkte

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Bad Harzburg, mondän
geschrieben von: Johannes Poets (750) am: 24.11.15, 21:00
Bereits seit 1831 war der Ort als Kur- und Badeort bekannt, damals noch unter dem Namen "Neustadt". Um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstand nach dem Vorbild der großen europäischen Bäder eine Kolonie von zunächst auswärtigen wohlhabenden Bürgern, die es verstanden, die mondänen Anforderungen der damaligen Zeit am Fuße des Harzes zu vereinen: elegante Hotels, ein Spielcasino, eine Pferderennbahn und zahlreiche Kuranlagen [de.wikipedia.org]. Der banale Name "Neustadt" paßte da natürlich nicht mehr ins Konzept. Seit dem 27. Mai 1892 darf die Gemeinde den Namen des braunschweigschen Amtes Harzburg verwenden und sich Bad Harzburg nennen. In den Status einer Stadt gelangte Bad Harzburg erst 1894.

Der Bahnhof von Bad Harzburg - außen Neorenaissance, innen Jugendstil. Das stattliche Empfangsgebäude wurde in den Jahren 1905 bis 1907 errichtet und gibt Zeugnis von der einstigen Bedeutung des Kurortes. War nicht das Empfangsgebäude des Bahnhofes einer Stadt auch deren Visitenkarte?

Mondän wirkt sie noch immer, doch die respektable Empfangshalle mit dem Treppenaufgang zur Stadt ist heute meistens menschenleer.

Datum: 18.11.2012 Ort: Bad Harzburg [info] Land: Niedersachsen
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: ohne
Kategorie: Stillleben
Top 3 der Woche: 7 Punkte

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Der kritische Blick
geschrieben von: Johannes Poets (750) am: 06.04.14, 20:00
Kommt sie raus oder nicht, die Sonne - ein jeder von uns kennt diese Frage bei unklarer Wolkensituation.

Hier bangen einige mir unbekannte Hobbykollegen um das richtige Licht zur fahrplanmäßigen Zeit.
Der Göltzschtalviadukt im Verlauf der Strecke Hof – Leipzig sollte an jenem Tag im Rahmen einer Sonderfahrt von der 38 1182-5 vor historischen Rheingoldwagen befahren werden.

Später konnten wir uns dann alle über ein gelungenes Bild in schönster Nachmittagssonne freuen: [www.drehscheibe-online.de]

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Scan vom Kleinbild-S/W-Negativ (Agfapan 100)

Zuletzt bearbeitet am 24.03.15, 18:46

Datum: 27.04.1984 Ort: Netzschkau [info] Land: Sachsen
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Kategorie: Menschen bei der Bahn
Top 3 der Woche: 3 Punkte

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Rotkäppchen und das Rauchverbot
geschrieben von: railpixel (537) am: 07.03.13, 23:01
Gibt es am Wochenende den letzten Schnee dieses Winters? Zur Einstimmung darauf zeige ich euch dieses Bild und bin gespannt, wie es ankommt.

Dieser Aufsichtsbeamte aus dem Erzgebirge missachtet nur scheinbar das Rauchverbot. Er darf hier rauchen, weil er sich nicht auf Bahngelände aufhält, sondern in meinem Garten (und so wird Railview zeigen, wo ich wohne, aber hoffentlich keine Heerscharen von Fans anlocken, denn hier gibt es keine Gartenbahn).

Ich hätte das Bild sehr gern an einem Gleis gemacht, aber die Angst vor Verhaftung oder Einweisung in die Psychiatrie haben mich dann doch davon abgehalten. Wer hätte schon Verständnis für einen erwachsenen Menschen, der mit Feuerzeug und Räucherkegel im Schnee kniet, eine Kamera neben ein Räuchermännchen in den Schnee pflanzt und die ganze Szene per LED-Taschenlampe so ausleuchtet, dass auch der Rauch ein wenig sichtbar wird?

zuletzt bearbeitet am 22.02.15, 16:14

Datum: 23.02.2013 Ort: Herzogenrath [info] Land: Nordrhein-Westfalen
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: ohne
Kategorie: Stillleben
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Sag - wo mussten wir nochmal umsteigen...?
geschrieben von: Michael Boettcher (93) am: 05.09.11, 10:47
Am 28.08.2011 war um halbacht morgens noch nicht viel Betrieb im Bahnhof Putbus. Es waren nur wenige Touristen unterwegs und es näherte sich die Fahrzeit für den Triebwagen nach Bergen.
Diese Herrschaften gehörten zu den wenigen Fahrgästen an diesem Morgen. Kurz vor der Abfahrt wurden nochmal eben die Köpfe zusammen gesteckt und der Fahrplan für die Reise studiert...

Datum: 28.08.2011 Ort: Putbus [info] Land: Mecklenburg-Vorpommern
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: ohne
Kategorie: Menschen bei der Bahn
Top 3 der Woche: 4 Punkte

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LICHTsignale
geschrieben von: epi55 (16) am: 17.10.10, 19:53
Ich habe das Photo mit den von Elektrik und anderer Technik befreiten Signale mit einem anderen Bildzuschnitt wieder eingestellt. Der Effekt funktioniert nur in einer gewissen Entfernung, Winkel und Sonnenstand. Hier mußte 10fach gezoomt werden. Für kritische Nachfragen, mein Standpunkt war in dem Bereich, wo kein Zugverkehr mehr stattfindet.

Ehemaliger Grenzbahnhof Überherrn zur SNCF.
Die Strecke von Fürstenhausen nach Überherrn mit noch mit Autotransportzügen befahren. Die Firma Mosolf hat auch den Rest der Strecke nach Falck in Frankreich gepachtet. Das Anschlußgleis aus Deutschland wird noch bedient, die Hauptgleise wurden kurz vor Überherrn wegen der Brückenbauarbeiten zur B 269neu auf 50 Meter entfernt. Von und nach Frankreich findet zur Zeit kein Verkehr statt.

Datum: 06.10.2010 Ort: Überherrn [info] Land: Saarland
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: ohne
Kategorie: Stillleben
Top 3 der Woche: 0 Punkte

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Ruhe
geschrieben von: Russpeter (213) am: 24.06.09, 18:16
Einfach ein Traum,wenn Man(n) nach einer stressigen Woche Samstag früh zeitig aus dem Bett kommt um den Sonnenaufgang zu beobachten.
So gesehen bei Kornbach,absolute Ruhe,kein Autolärm o.ä.
Wenig später wurde die Ruhe dann vom Lärm einer Ludmilla zerissen,daß wurde aber als Musik am frühen Morgen aufgenommen.

zuletzt bearbeitet am 24.06.09, 18:36

Datum: 11.04.2009 Ort: Kornbach [info] Land: Sachsen
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: ohne
Kategorie: Stillleben
Top 3 der Woche: 0 Punkte

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Wenn ich mal groß bin ...
geschrieben von: railpixel (537) am: 13.06.09, 13:55
... will ich auch Lokführer werden!

Dem jungen Eisenbahnfreund mit der Modell-Lok in der Hand - im Gespräch mit dem großen Vorbild, dem Lokführer, - wurde vor der Amtrak-Station in Whitefish, Montana, ein Denkmal gesetzt.

zuletzt bearbeitet am 04.01.15, 20:41

Bild ausgetauscht am 04.01.15, 21:27

Datum: 31.05.2009 Ort: Whitefish, Montana, USA Land: Übersee: Nordamerika
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: ohne
Kategorie: Menschen bei der Bahn
Top 3 der Woche: 0 Punkte
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Schieflage
geschrieben von: Philosoph (690) am: 06.06.09, 19:09 Bild des Tages vom 29.05.12
Die Schieflage der deutschen Wirtschaft ist mittlerweile auch in den vom Export besonders abhängigen Häfen angekommen. Im Duisburger Innenhafen hat sich die Schieflage symbolisch auch auf die Hafenbahn ausgeweitet. Für diesen Effekt wurde das Bild 28 Grad nach links gedreht.

Datum: 30.05.2009 Ort: Duisburg [info] Land: Nordrhein-Westfalen
BR: Sonstige (keine Fahrzeuge) Fahrzeugeinsteller: ohne
Kategorie: Stillleben
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