Hier wache ich! |
geschrieben von Yannick S. am: 25.07.15, 17:32 Aufrufe: 1101 |
Das ist Radu er ist einer der Bahnhofshunde des Bahnhof Podu Olt, angestellt bei "CFR Sicherheit". Er sorgt mit seinen Kollegen für die Sicherheit der Züge die im Bahnhof zum stehen kommen. Des weiteren gibt es noch einige Hunde der Abteilung "Bahnhofsmission", die die Fahrgäste sicher begleiten zum Ausgang, aber auf diese Hunde möchte ich hier nicht weiter eingehen, sondern zurück zu Radu kommen. Denn wie jeden Abend hat Radu viel zu tun, da jeden Abend der Malaxa aus dem Olttal kommt und der muss selbstverständlich bewacht werden, es könnte ja sonst was passieren in der Wendezeit! Zum Glück sind die Zeiten des Fotoverbotes vorbei, sodass Radu uns unter strengen Blicken das fotografieren auf dem Bahnhof erlaubte; natürlich nur ohne Stativ, aber das war zum Glück, Dank des Sonnenscheins, eh nicht nötig. Zuletzt bearbeitet am 25.07.15, 17:34 |
Datum: 05.07.2015 Ort: Podu Olt Land: Europa: Rumänien BR: 6XAusl (sonstige ausländische Verbrennungstriebwagen) / RO-77 Fahrzeugeinsteller: CFR Kategorie: ungewöhnliche Perspektiven |
EXIF-Daten: Hersteller: Canon, Modell: Canon EOS 7D, Belichtungszeit: 1/640sec, Blende: F/10, Empfindlichkeit (ISO): 200, Datum/Uhrzeit: 05.07.2015 18:47:49, Brennweite: 40mm |
geschrieben von: Johannes Poets Datum: 27.07.15, 19:24 Schöne Geschichte zu einem gelungenen Bild, welches mich schmunzeln ließ. |
geschrieben von: Gunar Kaune Datum: 28.07.15, 12:45 In dieser Perspektive kommen die Form und Gestaltung der Triebwagenfront sehr gut zur Geltung. Und der "finster dreinschauende" Wachhund ist ein schönes Gimmick ;-). |
geschrieben von: Hans-Jürgen Warg Datum: 28.07.15, 22:42 Ich finde der Triebwagen ist hier viel zu dominant, etwas mehr Platz drumherum würde mir persönlich besser gefallen. VG H.-J. Warg |
geschrieben von: Der_Ostfale Datum: 29.07.15, 18:07 Dann würde aber der Hund kaum noch auffallen. Ich finde das so schon sehr gelungen, gerade in Kombination mit dem Text, auch wenn es mir keinen Stern entlocken kann. Grüße, Lennart |
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