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Zur eingesetzten Fototechnik

geschrieben von: ulrich budde

Datum: 01.04.04 10:16

Hallo HiFo Freunde,
das war ja ein überwältigendes Echo auf meine kleine Bildserie. Ich freue mich, dass sie Euch offensichtlich gefallen hat. Bei meinen vielen tausend Dampflokfotos war dies das einzige Mal, dass ich ein solches Freiluft-Rohrblasen vor die Linse gekriegt habe.
Klaus W. hat Recht, wenige Tage nach meiner Tour an die Marschbahn endete der Einsatz der Altonaer 012, seinerzeit waren nur noch 3 Loks, die 012 071, 077 und 082, im Einsatz. Die Reise damals war ein voller Erfolg, nicht zuletzt Dank der Informationen aus dem EK und vor allem dem Heftchen "Dampfgeführten Reisezüge der DB". An beiden war Reinhard Gumbert maßgeblich beteiligt. Reinhard, dafür noch nachträglich herzlichen Dank und Anerkennung für Deinen damaligen Einsatz.
Zur Frage nach der eingesetzten Fototechnik: Ich habe damals mit einer (gebraucht gekauften) Leicaflex und Summicron 1:1,2/50 fotografiert. Der Film war ein "selbstgedrehter" Ilford PanF (18 DIN/50 ASA, Meterware) - was sonst. Denn dazu gab es weder preislich noch qualitativ eine Alternative.
Heute setze ich zur Digitalisierung einen Filmscanner Minolta Dimage Scan Elite F-2900 ein. Das Einscannen selbst geht schnell und problemlos, nur funktioniert bei schwarz/weiss Filmen leider nicht die bei Farbe vorinstallierte automatische Beseitigung von Kratzern und Staubflecken. Das muss man nachträglich mit einem Bildbearbeitungsprogramm manuell machen und kann je nach Negativzustand recht mühselig sein. Aber die Ergebnisse können sich sehen lassen: Auf dem Monitor sowieso, aber auch als 13x18 cm Abzug vom so erzeugten Digitalfoto. Dank der Bildbearbeitungsmöglichkeiten am Rechner werden die Abzüge zum Teil besser als die chemischen Bilder. Mein Vergrößerungsgerät wird wohl vorerst weiter verstauben.
Gruß
Ulrich



Eintrag editiert (03.04.04 21:03)

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