geschrieben von: Cityrunner
Datum: 25.10.16 17:19
geschrieben von: Gernot
Datum: 25.10.16 18:13
Mülheim. Auf Gemeinschaftsnetz von Mülheim und Essen können bei Großereignissen nicht genug Züge fahren. Sie stehen zu oft in der Werkstatt. Chance zum Wechsel. [www.derwesten.de]
geschrieben von: Dorander
Datum: 26.10.16 09:07
geschrieben von: Christoph L
Datum: 26.10.16 13:02
geschrieben von: PL
Datum: 26.10.16 15:38
geschrieben von: Ruhri
Datum: 26.10.16 16:58
geschrieben von: Schwarz-Fahrer
Datum: 26.10.16 17:57
Der Journalist hat das richtig gesehen: Den ganzen Kram auf Meterspur vereinheitlichen und Nf-Wagen anschaffen. Man beginne mit einer U11 / U 17 im Essener Süden die man im Norden aus der 101 / 106 vom Bf. Altenessen aus fährt. Damit ist auch das Messe-/ Bredeneyproblem gelöst. Tunnel Hbf muß mit einigen neuen Weichen angepaßt werden.
Anschließend baut man die U 18 auf Normalspur Nf um und befährt diese durchgehend mit der 901. Dieses wiederum kann man in DU aufsplitten in eine 901 Zoo - Obermarxloh alle 15´und eine U18 Ruhrort - Essen - Karnap alle 15´. Eine U19 Essen - Altenessen Karlsplatz im 15´-Takt kann man bei Bedarf dazwischen schieben.
Grüße vom ex-Wuppertaler
geschrieben von: Samba Tw 303
Datum: 26.10.16 18:39
Mit welcher Breite und Länge sollen Niederflurwagen für die U11 und U17 angeschafft werden? Und mit welcher Breite und Länge für die U18? Wie verhält es sich dabei mit dem Fassungsvermögen? Wie viel häufiger als heute muss dabei gefahren werden, um die gleiche Beförderungsleistung zu erbringen, und wird der Betrieb dadurch teurer?
geschrieben von: Bernhard Martin
Datum: 29.10.16 22:19
geschrieben von: M.
Datum: 30.10.16 00:10
Der dreisten Erpressungstaktik dritter Akt: Erst bestimmte Fahrzeuge schlecht reden und nach Neufahrzeugen schreien, dann dafür sorgen, daß möglichst viele Fahrzeuge (und damit Fahrten) ausfallen und so Druck auf die Kommunalpolitiker aufbauen, die dann schließlich neue Fahrzeuge bestellen. Hat in Mülheim und in Duisburg dank schwächlicher Kommunalpolitiker und einer unkritischen Lokalpresse bereits bestens funktioniert. Nun sind die B- und Docklands-Wagen dran und wird sicherlich auch wieder klappen. VIA macht's möglich!
geschrieben von: KVV323
Datum: 30.10.16 02:17
Bernhard Martin schrieb:
Der dreisten Erpressungstaktik dritter Akt: Erst bestimmte Fahrzeuge schlecht reden und nach Neufahrzeugen schreien, dann dafür sorgen, daß möglichst viele Fahrzeuge (und damit Fahrten) ausfallen und so Druck auf die Kommunalpolitiker aufbauen, die dann schließlich neue Fahrzeuge bestellen. Hat in Mülheim und in Duisburg dank schwächlicher Kommunalpolitiker und einer unkritischen Lokalpresse bereits bestens funktioniert. Nun sind die B- und Docklands-Wagen dran und wird sicherlich auch wieder klappen. VIA macht's möglich!
Genau mein Eindruck. Und wenns so nicht klappt, hilft man mutwillig mit unterlassener Pflege und Wartung nach, wie der Fahrgast deutlich sehen kann.
Andere Betriebe jammern nicht, sondern fahren 50 Jahre und mehr mit den Wagen. In NRW war dies zum Beispiel die Rheinbahn, die klaglos mit den GT6/GT8 bis 2010 oder 2011 gefahren ist, die im Ruhrgebiet zum Teil schon Anfang der 80er (bei der Bogestra noch eher) wieder ausgemustert wurden und man mal wieder neue Fahrzeuge gefordert hat.
geschrieben von: 1418
Datum: 30.10.16 03:51
Nein. Nur daß man den Wagen bis zum Eintreffen der Nachfolger die Einsatzfähigkeit abhanden kommen läßt, ist verwerflich.Findet ihr es wirklich falsch, bei inzwischen zumindest teilweise schon 40 Jahre alten Wagen (19 von 55 bei EVAG; 5 von 7 bei MVG) Neufahrzeuge zu fordern?
geschrieben von: Gernot
Datum: 30.10.16 09:57
Grundsätzlich ist nichts dagegen zu sagen, über 40 Jahre alte Wagen auszumustern. Allerdings zeigen einige andere Städte, dass man mit einem deutlich geringeren finanziellen Aufwand diesen Typ für weitere 15-20 Jahre ertüchtigen kann. Warum die finanzschwachen Städte Mülheim und Essen vor dieser Zweiterstellung zurückschrecken, erschließt sich mir nicht.
Findet ihr es wirklich falsch, bei inzwischen zumindest teilweise schon 40 Jahre alten Wagen (19 von 55 bei EVAG; 5 von 7 bei MVG) Neufahrzeuge zu fordern? Die Wagen sind eben de facto schon 40 Jahre alt, was immerhin auch schon fast 50 sind. ;-) Und in Anbetracht dessen, dass bis zur Lieferung neuer Hochflurwagen, die es so auch noch nicht auf dem Markt geben dürfte und daher zumindest adaptiert werden müssten, sicherlich um die 5 Jahre ins Land gehen werden, erscheint das Ganze auch nicht so falsch. Denn noch muss der Plan auch erst Stadtverwaltung und Vorstände durch und durch überzeugen, dann muss geplant werden was man überhaupt will und wie viel usw. Dann schreibt man auch noch aus, dann wird vergeben, ggf. auf Einsprüche reagiert und gebaut. Dann wird getestet, öfter als gewollt kapituliert, und dann geht es erst los. Eh dieser Moment eintritt, sind einige Wagen sicher schon auseinandergefallen. Nach 45 Jahren kann das den Wagen und auch den Firmen keiner mehr übel nehmen.
geschrieben von: Ruhri
Datum: 30.10.16 13:26
geschrieben von: PL
Datum: 05.11.16 20:32
geschrieben von: Schwarz-Fahrer
Datum: 06.11.16 00:32
geschrieben von: Ruhri
Datum: 06.11.16 01:35
Neue Variante für die Südstrecke: Alles in Nf-Technik fahren. Dazu muß dann aber das ganze Netz in E / MH darauf umgestellt werden. Die einzige Frage die es zu beantworten gibt ist die nach einer ausreichenden Fahrdrahthöhe im Tunnel bei Aufschotterungen.
Hat den Charme, daß man in städtebaulich sensiblen Gegenden wie der Maggi-Höhe auf die King-Kong-Särge verzichten kann um Streckenerweiterungen leichter durchzusetzen.
Grüße
geschrieben von: Schwarz-Fahrer
Datum: 06.11.16 02:25
geschrieben von: UK
Datum: 06.11.16 08:04
Ja sicher, Bremen z.B.
geschrieben von: Black Eyed
Datum: 06.11.16 11:57
Beides eher Mittelflur...Karlsruhe, Köln....
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