In der Ausgabe der NP zum Umbau der Haltestelle Laatzen für einen Winterbahnsteig, steht auch geschrieben, dass wegen Kupplungsproblemen im Winter die neuen Tw 3000 beheizbare Kupplungen erhalten werden. Da auf der Linie 1 oft 3 Wagen Züge zum Einsatz kommen, die in Laatzen getrennt werden müssen, da bis Sarstedt nur 2 Wagen Züge fahren können, auf Grund kürzerer Bahnsteige. Daher gab es in vergangenen Winterjahren oft Probleme. Mit einem zusätzlichen Hoch-Bahnsteigbau inklusive Übergangsrampe soll Abhilfe geschaffen werden. Dazu wird es künftig 3 Gleise geben, 2 davon in Richtung Hannover, damit von einem 3 Wagen Zug in den benachbarten 2 Wagen Zug umgestiegen werden kann. Gruß Olaf

Das bedeutet, die Region schießt mit allen Kalibern auf das Kuppelproblem.
Der TW3000 soll also heizbare Kupplungen bekommen. Gut, denn nicht nur die Züge der Linie 1 werden abgekuppelt, auch die Linien 3, 4 und 6 und in Zukunft 5 und 7 fahren zeitweilig als 3-Wagen-Zug. Und auch sonst ist es sicher von Vorteil, auch im Winter kuppeln zu können.
Dann wird in Laatzen diese fragwürdige Umsteigeanlage gebaut. Das wurde im Verkehrsausschuss erläutert und von mehreren Seiten kritisch hinterfragt. Zu recht, wie ich meine. Dieses Podest ist wirklich ein schlechter Witz.
Und die HBSe in Rethen werden 70m Nutzlänge bieten. Wozu, wenn dort gar keine 3-Wagen-Züge fahren? Man könnte vermuten, daß irgendwann die Strecke in den LK Hildesheim stillgelegt werden soll und daß dann die Linie 1 mit 3-Wagen-Zügen bis zu einem Endpunkt Rethen/Galgenbergweg fahren soll, dem neuen Endpunkt der Linie 2. Ergo ist die neue Abkuppel-/Aufstell-/Umsteige-Anlage Laatzen schon bald wieder überflüssig. Wir bauen auf und reißen nieder...

Was macht das für ein Sinn mit 2 Linien bis zum Galgenberg zu fahren,wenn nichtmal eine Linie ansatzweise ausgelastet ist (ausser zur Schulzeit )
Dann machts doch eher Sinn die 1 in Laatzen enden zu lassen und die 2 weiter bis Galgenberg...Ein Schritt zurück in die Zeit der Anfangs-70er, wie die 11 noch über Neuer Schlag nach Sarstedt fuhr.

Gruß
Michael

Hier kann man etwas über die geplanten Bauvorhaben der Hochbahnsteige Laatzen und Rethen/Rethen-Nord lesen [regions-sitzungsinfo.hannit.de].

Hier noch mal der geplante Zustand der Haltestelle Laatzen [regions-sitzungsinfo.hannit.de].
Wenn man mich fragt könnte man das auch einfacher und billiger hinbekommen. Man baut den stadtauswärtigen Hochbahnsteig an die Stelle des jetzigen Ankunftbahnsteiges und einen Mittelhochbahnsteig auf die Position des jetzigen Abstellgleises. Dort wo früher schon mal ein Gleis gelegen hat (vergleich zu "Wolfgang Hardts" Rätsel von neulich [www.drehscheibe-foren.de] kommt dann das Abstellgleis hin.

>Während als Endpunkt der Linie 2 südlich der Haltestelle Rethen/ Galgenbergweg ein neues Kehrgleis entstehen soll

Wo soll denn da noch ein Gleis Platz finden...Schneiden die ein Stück "Erde" von einem Feld aus und fügen es das neben die Gleise der vorhandenen Strecke ein ? Dacht,das kann nur der Leibhaftige,denn nur der konnte auch über Wasser laufen :o)
Ich find ,das klingt alles noch etwas Abenteuerlich und auch schade,dass die Schleife Rethen weg soll.

Gruß
Michael

Die Verlängerung der Linie 2 nach Rethen/Galgenbergweg ist meiner Meinung nach zu begrüßen. Auch kann ich dort kein ernsthaftes Platzproblem erkennen.
Und wieder so ein Henne/Ei Problem: Ist das Angebot (max. 20min-Takt) so dünn, weil die Nachfrage so gering ist? Oder ist es umgekehrt? Samstag bis Mittags nur alle 30min, das ist schon ziemlich schwach.
Für die Verlängerung zum Galgenberg braucht die Linie 2 in der HVZ und SVZ keinen einzigen zusätzlichen Kurs, lediglich in der NVZ und morgens im Berufsverkehr wird ein weiterer Kurs benötigt. Man korrigiere mich, wenn ich irren sollte.
2-Richtungs-Stadtbahnen brauchen übrigens keine Schleifen...

Schwarz-Fahrer schrieb:
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> Die Verlängerung der Linie 2 nach Rethen/Galgenbergweg ist meiner Meinung nach zu
> begrüßen. Auch kann ich dort kein ernsthaftes Platzproblem erkennen.


Nicht?



Also wenn ich das mal mit der Realität [maps.google.de] vergleiche, dann sieht „kein ernsthaftes Platzproblem”
für mich allerdings doch etwas anders aus …



Gruß

Walter

Da stimm ich mal Mikado Freund zu..
Ich kenn die Gegend doch sehr gut und es geht bestimmt,wenn man den Fußgänger.-und Radweg weglässt...gg ABER das werden sich die Stadt Laatzen und auch die Rethener nicht gefallen lassen.Zumal die Einwohner von diesem Umbau noch nichtmal etwas wissen.
Kehrgleis heißt ja auch,daß ein zumindest schmaler Bahnsteig vorhanden sein muß.welches dem Fahrer ein gefahrloses wechseln zum anderen Ende des Zuges ermöglichen soll und der Platz ist einfach nicht gegeben bei 3 Gleise plus schmalem Steig.
Es ist einfach überflüssig die 2 bis zum Galgenberg zu verlängern.Die Linie bringt nichtmal eine Entlastung der überbesetzten Züge zur Schulzeit,da die meisten Schüler nach Laatzen Centrum und Laatzen fahren und zurück dort wieder zusteigen zur Heimfahrt (war früher selbst einer davon) und auch der Anteil der Schüler auch aus Gleidingen stammen.
Ich find,das Konzept ist noch nicht richtig durchdacht und sollte nochmal überarbeitet werden.
Warum dann nicht gleich die 2 bis Gleidingen verlängern,dann fährt sie wenigstens zur Großraum-Grenze und dahinten im Niemandsland ist genug Platz um Kehranlagen zu bauen..

Gruß
Michael



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:06:16:15:26:30.

Blöde Frage, bis wo hin soll dann die Linie 2 fahren? Oder gibts dann am Galgenbergweg und der jetzigen Schleife Rethen Wendegleise? Das scheint mir eher blödsinnig, auch wegen der Kosten für Weichen. Verlängert man die 2 bis Galgenbergweg?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:06:17:04:09:56.

Auszug aus dem [regions-sitzungsinfo.hannit.de]

2. Ausbaukonzept für Laatzen

Der Ausbau der Stadtbahnstrecke B-Süd in Laatzen-Mitte mit dem Hochbahnsteig Laatzen ist der erste von mehreren Ausbauabschnitten auf der Stadtbahnstrecke B-Süd im Stadtgebiet von Laatzen. Wie bereits im NVP 2008 und in Drucksache 1045/2010 (II) BDs beschrieben, besteht die Absicht, die im Bereich Rethen/Nord heute vorhandenen drei Haltestellenlagen zu einer Haltestelle zusammenzulegen und barrierefrei auszubauen. Hierfür soll die Wendeschleife der Linie 2 in Rethen entfallen. Die betrieblichen Funktionen dieser Schleife sollen auf zwei andere Örtlichkeiten aufgeteilt werden. Während als Endpunkt der Linie 2 südlich der Haltestelle Rethen/ Galgenbergweg ein neues Kehrgleis entstehen soll.

So stehts geschrieben...

Gruß
Michael

Sogar für den Hochbahnsteig Rethen/Bahnhof ist Platz vorhanden, dank Abriss eines Hauses. Im Bereich Galgenbergweg ist kein Abriss notwendig.
Ja, heizbare Kupplungen meine Damen und Herren...



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:06:16:16:16:36.

Iregdwie verstehe ich jetzt Deine drei Fragen jetzt nicht so ganz.

Hast Du denn den von '521' eingestellten Link betreff "Stadtbahnstrecke B-Süd, Ausbau Laatzen-Mitte — Einleitung Planfeststellung" [regions-sitzungsinfo.hannit.de] gar nicht angeklickt und mein Posting mit dem darin enthaltenen Übersichtsplan aus eben dieser Beschlussdrucksache [regions-sitzungsinfo.hannit.de] auch nicht gelesen?

Nein, es gibt dann nicht am Galgenbergweg und der jetzigen Schleife Rethen Wendegleise.
Die Schleife Rethen soll entfallen und Ja, die 2 soll bis zum Galgenbergweg verlängert werden.



Gruß

Walter
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PS: ich wundere mich übrigens auch gerade darüber,
was zukünftig beheizbare Kupplungen doch so alles auslösen können …

> PS: ich wundere mich übrigens auch gerade darüber,
>
> was zukünftig beheizbare Kupplungen doch so alles
> auslösen können …
Okay, ich habe das Thema mit weiteren Themen vermengt, aber wie sich der Thread dann entwickelt, ist schon erstaunlich. :-)
Ich glaube übrigens nicht, daß die Stadt Laatzen oder die Einwohner Rethens etwas gegen diese Planung einzuwenden haben, schließlich sind sie die Nutznießer dieser Maßnahme.

Nur mal so nebenbei:
Die Pläne zur Verlängerung der Linie 2 zum Galgenberg sind (mir)schon seit einigen Jahren bekannt.
Ich nehme an wenn die Eigentümer der dortigen Grundstücke (Das alles war einmal eine Gärtnerei!)einen Streifen verkaufen ist auch Platz genug für ein Kehrgleis.
Ich will es einmal so sagen - die Umbaupläne der B-Südstrecke sind in der Stadt Laatzen schon länger diskutiert worden und zum Teil bekannt.
Beheizbare Kupplungen, ich finde es gut, wenn wir dadurch weniger Probleme mit den Fahrzeugen bekommen als zur Zeit!
Warum soll man einen anderweitig genutzten Standart nicht auch hier einführen?

MfG

Ich meine auch schon vorher von Verlängerungs-Plänen für die Linie 2 gehört zu haben, allerdings bis Rethen/Bahnhof, oder?
Die Stadt Laatzen selbst hat ja Interesse an dem Grundstück, auf dem sich jetzt die Schleife Rethen befindet, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Welche anderen Betriebe haben denn sonst noch heizbare Kupplungen? (etwa alle ??)

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Und welche anderen Straßenbahnbetriebe haben beheizbare Kupplungen an ihren Wagen?

Schwarz-Fahrer schrieb:
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> Die Verlängerung der Linie 2 nach Rethen/Galgenbergweg ist meiner Meinung nach zu begrüßen. Auch kann ich dort kein ernsthaftes Platzproblem erkennen.
> Und wieder so ein Henne/Ei Problem: Ist das Angebot (max. 20min-Takt) so dünn, weil die Nachfrage so gering ist? Oder ist es umgekehrt?
> Samstag bis Mittags nur alle 30min, das ist schon ziemlich schwach.

"Schwach" ist immer relativ - vergleichbare Ortschaften im Westen der Region Hannover, die weniger entfernt vom Stadtzentrum liegen, haben nur einen stündlichen Busverkehr, der einen zur Umsteigestation fährt, währender der Rethener alle 30 Minuten direkt zum Kröpcke durchfahren kann...
Aber nehmen wir einmal an, die ganzen Einfamilienhaushalte verkaufen tatsächlich ihren Zweit- und Drittwagen, nur weil das Angebot des ÖPNV verbessert wird, (ich glaube das übrigens nicht) wäre es dann nicht wünschenswert, dass das Angebot auch tatsächlich besser wird? Alle 20 Minuten 2 Züge mehr oder weniger direkt hintereinander fahren zu lassen, macht für mich auch keinen 10 Minutentakt. Wollte man das Angebot verbessern, dann gehört die Laatzener 1 zum Galgenberg verlängert und dann wiederum braucht es nicht den großen Neubau in Laatzen.
Die Li. 2, die systembedingt bereits zwischen Büttnerstr. und Eichstr mit der 1 vertaktet ist, kann ja keine sinnvolle Angebotsverbesserung bringen.

> Für die Verlängerung zum Galgenberg braucht die Linie 2 in der HVZ und SVZ keinen einzigen zusätzlichen Kurs, lediglich in der NVZ und
> morgens im Berufsverkehr wird ein weiterer Kurs benötigt. Man korrigiere mich, wenn ich irren sollte.

Ja, da korrigierst Du dich ja schon selber - gerade in der morgendlichen HVZ (wo man diesen Zug ja noch für gut 5 Mio.€ kaufen muss) kostet es einen zusätzlichen Zug und auch in der NVZ braucht dieser zusätzliche Zug ja auch zusätzliche Fahrer....
Bei Fahrplanunregelmäßigkeiten wird es dann vorkommen, dass die Hauptstrecke durch kehrende Züge blockiert sein wird. Zeitweise müssen die Züge der 2 dann vermutlich rückwärts, linksgleisig der Linie 1 entgegen in das Kehrgleis einfahren - das wird sicher ein "Spaß". (das Kehrgleis soll vergleichbar Dragonerstr angeschlossen werden)

> 2-Richtungs-Stadtbahnen brauchen übrigens keine Schleifen...

Brauchen nicht - aber der Zeit- und Kostenvorteil ist eigentlich unbestritten. Wer sich mit technischen Wendezeiten beschäftigt und mal nachzählt, wie viele Weichen man braucht, der versteht warum. Zum Thema Flächenbedarf denke ich sind P&R Plätze, Busumsteigeanlagen und auch Blockumfahrungen gängige Wege, keine sinnlosen leeren Flächen innerhalb einer Schleife zu produzieren.

In Fall Rethen dürfte der wahre Grund eine politische Gefälligkeit der Region gegenüber Laatzen sein, die mit einer Straße durch die jetzige Schleife dann das dahinterliegende Gewerbegebiet aufwerten können. Dafür zahlt der hannoversche Steuerzahler doch gerne 400.000 € jährliche Betriebskosten mehr, ohne das es einen Beförderungsnutzen für die Kundschaft gibt...

Hast du dir auch schon einmal die Gleislage und den Gleiszustand in der Schleife Rethen angeguckt?
Wahrscheinlich nicht!
Sonst währe dir aufgefallen das die Radien sehr eng sind, gebaut für Zweiachser und Großraumzüge!
Mit einigen Umbauten für neuere Fahrzeuge angepasst.
Gleise und Bauten sind heruntergewirtschaftet, warum soll man das für viel Geld erneuern?
Es entspricht nicht dem heutigen Standart und Hochbauten sind auch nicht möglich!

Gruß

Linie 11 schrieb:
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> Hast du dir auch schon einmal die Gleislage und den Gleiszustand in der Schleife Rethen angeguckt?
> Wahrscheinlich nicht!

Und Du? Zum Einen wurde die Einfahrtkurve gerade erst erneuert und zum Anderen sind gebogene Gleise nicht wesentlich teuerer als gerade Gleise - nebenbei muss man in Rethen nicht erst noch teuer durch Umbau Platz schaffen.

> Sonst währe dir aufgefallen das die Radien sehr eng sind, gebaut für Zweiachser und Großraumzüge! Mit einigen Umbauten für neuere Fahrzeuge angepasst.

Fahren dort denn nur Zweiachser oder nicht auch Tw2000? Ist der Radius Messe/Ost deiner Meinung nach größer? Nachmessen könnte eine Überraschung bringen!

> Gleise und Bauten sind heruntergewirtschaftet, warum soll man das für viel Geld erneuern?
> Es entspricht nicht dem heutigen Standart und Hochbauten sind auch nicht möglich!
>

Da gebe ich Dir Recht - es entspricht nicht dem heutigen Standard die Fantasie einzuschalten und sinnvolle und wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen.
Ein großflächiger Kanal-, Fußweg-, Straßen- und Gleisumbau sowie komplette Neubauten für eine Toilette am Galgenberg sollen also günstiger sein, als die Anlage in alter Lage zu erneuern?!
Der Mittelhochbahnsteig käme zwischen Schleife und Abzweig und damit ersetzt man alle 6 heutigen Haltestellenflächen und die Schleife braucht keine weiteren "Hochbauten" - nicht mal einen Haltestellenmast. Man ändert die Drehrichtung und fährt einfach nur zum wenden dort rein, dass spart Platz (weil man nämlich auch links und rechts von einer neuen Straße fahren könnte), die Bushaltestellen bleiben ja auch fast unverändert dort. Der Fahrer hätte dann dort auch Zeit um zur Toilette zu gehen (für eine nahegelegende Toilette wäre da auch ausreichend Platz - interessant, wo die wohl am Galgenberg hinkäme??) und ein zweiter Zug passt auch noch rein, ohne das die Hauptstrecke blockiert ist...
Aber wer braucht schon eine Toilette mit Waschbecken in der Nähe seiner Endhaltestelle - kann man ja auch mal zukneifen bis zur Alten Heide sind doch nur 40 Minuten...

Aber viel wichtiger als unsere persönliche unterschiedliche Wahrnehmung sind doch wohl die Fakten. Die Linie 2 kann - systembedingt - keine attraktive Angebotsverdichtung zur Linie 1 bieten. Warum also 400.000 € jährliche Betriebskosten erzeugen, wenn man damit kein attraktives Angebot erreicht??
Aber das Geld bezahlen ja andere (wir alle!) und ist ja nur bedrucktes Papier... bei den nächsten Tarifverhandlungen kann man es ja auch wieder einsparen... ;-)

Oder mal weiter gedacht - wenn 4 Minuten vor der 1 eine 2 vom Galgenberg abfährt, dann zählen wir dann mal die Fahrgäste in der Linie 1... dann überlegen wir mal, was im Verhältnis die Hochbahnsteige südlich vom Galgenberg bis Sarstedt kosten werden.... so fälscht man auf hohem Niveau die Betriebskosten.
Die Gleidinger, Heiseder und Sarstedter fahren bestimmt gerne mit einem Niederflurbus zum Galgenberg.
Wie die Geschichte weiter geht, kann man die Anwohner südlich von Sarstedt fragen - die wären heute froh, wenn sie alle 30 Minuten eine Fahrmöglichkeit hätten...