Haltewunschtaste schrieb:
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> Danke, das erklärt einiges. Da macht es natürlich
> Sinn, bei der Entwicklung der Fahrzeuge zu aller
> erst auf Federungskomfort, Laufruhe,
> Geräuschdämmung und Steifigkeit des Wagenkastens
> zu achten.
Allerdings war ein vergleichsweise niedriger einstieg genauso wichtig, deshalb die entwicklung eines drehgestells mit kleineren rädern, welches allerdings keine magnetschienenbremse zulässt, so dass ein zug aus diesen wagen nicht die bremsprozente zusammenbringt, um mit 160 km/h verkehren zu können.
Die idee, damit wendezüge zu fahren, kam erst etwas später.
Die wagen sind weder leicht- noch schwerbau, sondern liegen bei ganz normalen werten vergleichbar mit UIC-X usw.
mit den allerbesten grüßen aus der Obersteiermark, tobias
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