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Pack ma's - die Nachkriegsgepäckwagen der DB - Teil 1 Dyl 961 und Dm 901





Im Jahre 1954 ließ die Deutsche Bundesbahn im Rahmen der Entwicklung neuer Wagen in geschweißter Leichtbauausführung für den Städteschnellverkehr (LS-Wagen, später auch als Mitteleinstiegswagen bekannt geworden) bei Westwaggon auch einen entsprechenden Prototyp eines Gepäckwagen bauen. Das Fahrzeug erhielt einen 55 qm großen Gepäckraum, das Ladegewicht betrug 20 to. Dieser war auf jeder Wagenlängsseite mit je zwei nach innen zu öffnenden vierflügeligen Falttüren ausgestattet. Die Einstiegsräume an jedem Wagenende sind mittels Drehtüren zu erreichen. Am Handbremsende schließt an den Einstiegsraum das Dienstabteil an. Dieses ist mit drei Drehsesseln und einem Klappsitz, sowie Schränken und Regalen ausgestattet. Dort befindet sich außer einer Toilette mit Waschgelegenheit auch ein Hundeabteil mit zwei Boxen. Als Drehgestelle kamen solche der Bauart Minden-Deutz zum Einbau, die Wagenübergänge sind ebenfalls mit Rolläden und Gummiwülsten ausgestattet. Das Eigengewicht des 26,4 Meter langen Fahrzeugs betrug 32,6 to, die Höchstgeschwindigkeit 140 km/h. Der Wagen wurde als Pw4ymg-54, 112 401 Köl(?), in Dienst gestellt und ab 1956 als D4ym-54 geführt. 1966 änderte sich mit der Umstellung auf die Computernummern die Bezeichnung in Dym 961, 50 80 92-43 505-8 und 1976 nochmals in Dyl 961, 50 80 92-43 505-8. Zuletzt war der Wagen beim Bf Lichtenfels beheimatet. Er erhielt zwar noch am 19. Dezember 1979 eine R2, wurde aber bereits am 20. September 1982 ausgemustert.


Bild 01: Am 17. Februar 1981 fotografierte Hr. Kirchner aus Ruhpolding den Dyl 961,
50 80 92-43 505-8, hinter einer Lok der BR 118 in seinem Heimatbahnhof Lichtenfels:


https://abload.de/img/dyl961505lichtenfelsb05k43.jpg




1959 ließ die DB bei Klöckner-Humboldt-Deutz den Prototypen eines Gepäckwagens für den Schnellzugverkehr entwickeln und bauen. Am Handbremsende befand sich eine Toilette, an die sich das Dienstabteil anschloß. Dieses besaß drei Drehsessel für den Zugführer und zwei Ladeschaffner, sowie einen Klappsitz. Der 56,7 qm große Laderaum besaß an jeder Wagenlängsseite zwei Ladeöffnungen von 2200 mm Breite, die mittels Rolltoren verschlossen werden konnten. Bei Bedarf ließen sich klapp- und verschiebbare Wandteile einhängen, die die Abtrennung eines Seitenganges, sowie die Unterteilung des laderaumes in vier Zollabteile ermöglichten. Als Drehgestelle kamen solche der Bauart Minden-Deutz zum Einbau, die Wagenübergänge sind mit Rolläden und Gummiwülsten ausgestattet. Das Eigengewicht des 26,4 Meter langen Fahrzeugs betrug 33 to, die Höchstgeschwindigkeit 140 km/h. Das Ladegewicht betrug 21 to. Der Wagen wurde als Pw4ümg-59 in Dienst gestellt und ab 1956 als D4üm-59 geführt. 1966 änderte sich mit der Umstellung auf die Computernummern die Bezeichnung in Düm 901, 51 80 92-40 001-0 und 1976 nochmals in Dm 901, 51 80 92-40 001-0.

1985 wurde dem Wagen eine besondere Ehre zuteil. Die DB benötigte für den Sonderzug „Die neue Bahn“ einen Wagen für die Stromversorgung des Zuges, der im Rahmen einer Rundreise durch die Bundesrepublik Deutschland für jeweils einen Tag auf den verschiedenen Bahnhöfen abgestellt und mit Strom versorgt werden mußte. Die vorhandenen, aus Vorkriegspackwagen umgebauten Generatorwagen der Bauart D(Gen) 998 waren wohl nicht mehr zeitgemäß, so dass man sich zum Umbau des Dm 901 entschloß. Dieser wurde wohl im Dezember 1984 anläßlich einer R 0.3 im AW Stuttgart -Bad Cannstatt durchgeführt. Dazu wurde auf einer Seite ein Rolltor entfernt und ein Dieselaggregat installiert, dass den Zug von der örtlichen Stromversorgung unabhängig werden ließ.


Bild 02: Als der Zug am 29. Juni 1985 in Rheine Station machte, sah ich den Wagen, nun allerdings im umgebauten Zustand als Generatorwagen, zum ersten Mal:

https://abload.de/img/dm901001rheinebf06-859zjq4.jpg


Bild 03: Am darauffolgenden Tag traf ich den Dm 901, 51 80 92-40 001-0, erwartungsgemäß im oberen
Osnabrücker Hbf an, wo er am Tage des Bahnhofsfestes im Zug „Die neue Bahn“ auf Gleis 1 abgestellt war:


https://abload.de/img/dm901001osnabrueckhbf23jw3.jpg


Bild 04:

https://abload.de/img/dm901001osnabrueckhbf92jdp.jpg


Bild 05: User „Gary Larson“ fotografierte den Wagen am 27. Juli 1985 in Essen Hbf:

https://abload.de/img/dm901001essenhbf07-85n3k4d.jpg



Ich ärgerte mich ein wenig, dass ich dieses Einzelstück nicht schon zuvor ins Visier genommen hatte, vermutete ich doch eine anschließende Abstellung und Ausmustrung oder Umbau dieses Einzelstückes, zumal er gegenüber den Weiterentwicklungen Dm/Dms 902 und Dms 905 in der Raumaufteilung (Anordnung der Fenster und Rolltore) abwich.


Bild 06: So war ich doch verwundert, als ich den Dm 901, 51 80 92-40 001-0, am 24. August 1989,
nun wieder im ursprünglichen Zustand, in Osnabrück Hbf Po im ExprD 14117, Osnabrück - ???, antraf:


https://abload.de/img/dm901001osnabrueckhbfrkjqq.jpg


Bild 07: Bei der Ausfahrt in Richtung Ruhrgebiet:

https://abload.de/img/dm901001osnabrueckhbfzqkdk.jpg


Bild 08: Nur wenige Monate später sah ich den Wagen auf dem Gelände des ehemaligen Bww Münster (Westf.):

https://abload.de/img/dm901001muensterbwwiipykfk.jpg


Bild 09: Das vordere Rolltor ist jenes, welches für den Einsatz als Generatorwagen entfernt worden war. Anscheinend hat man es eingelagert, denn meines
Wissens gibt es keinen anderen Wagen mit einem Rolltor von 2200 mm Breite. Bei den Dm/Dms 902 und Dms 905 beträgt die Weite der Öffnung 2500 mm:


https://abload.de/img/dm901001muensterbww120njw3.jpg


Bild 10: Ein letztes Mal sah ich den Wagen am 09. Dezember 1992 in Koblenz Hbf. Der
Wagen trägt noch ommer den „150 Jahre“-Aufkleber, lediglich das Rot ist etwas verblaßt:


https://abload.de/img/dm901001koblenzhbf12-9pj8s.jpg


Bild 11:

https://abload.de/img/dm901001koblenzhbfii1cvkrq.jpg


Seine Ausmusterung erfolgte am 28. Februar 1994.



Bis neulich in diesem Forum

Rolf Köstner



Edit: Der Dyl 961 wurde nicht zum Kulturbeiwagen hergerichtet (Entsprechender Satz entfernt). Dieser ist nämlich ein ex-Postwagen. Ich hatte das nicht mehr auf der Agenda und habe die Bemerkung auf >revisionsdaten.de< unreflektiert übernommen. Tut mir leid, dass ich da Verwirrung gestiftet habe.



Dieser Beitrag erscheint auch im Forum Historische Bahn


Man hat nicht richtig gelebt, wenn man nie in einem ICE gesessen hat, der in Hamm geteilt worden ist.


Ich bin ein Boomer!




10-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:01:20:17:39:21.
Hallo,

Wieder ein sehr guter Beitrag von dir.
Warte jetzt schon gespannt auf Teil 2.

Noch ein schönes Wochenende, und hoffentlich nicht zu Nass.

Viele Grüße und bleibt gesund,
Rainer

Wer lächelt anstatt zu toben, ist immer der Stärkere.
(Japanisches Sprichwort)
In [www.drehscheibe-foren.de] ist ein bild der anderen seite des Dyl 961 zu sehen.
Und was waren die hauptsächlichen unterschiede zwischen Dm 901 und 902? Breite der rolltore?

mit den allerbesten grüßen aus der Obersteiermark, tobias

Korrespondenz bitte per e-mail, nicht über "Private Nachrichten" - das wird sonst viel zu schnell voll!

Bei der fülle des zu verarbeitenden materials sind trotz sorgfältiger bearbeitung vereinzelte tippfehler oder kleinere unstimmigkeiten nicht immer vermeidbar. Eine rechtliche gewähr für die richtigkeit des inhalts dieses beitrages kann daher nicht übernommen werden.
tbk schrieb:
-------------------------------------------------------
> In
> [www.drehscheibe-foren.de],
> 5221579,page=all ist ein bild der anderen seite
> des Dyl 961 zu sehen.
> ...

Hallo zusammen,

in dem verlinkten Beitrag waren alle Beteiligten der Auffassung, das der 99-11 084 eben nicht aus dem dem Dyl 961 hervorging, sondern aus einem Postwagen. Oder gibt es neue Erkenntnisse? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Gruß aus Berlin, Svetlana
http://www.bahndienstwagen-online.de/allgemein/banner2.jpg

Letztes Update: 16.04.2024


Ich habe den entsprechenden Satz entfernt!

geschrieben von: rolf koestner

Datum: 08.02.14 21:11

Stimmt, der Kulturbeiwagen ist ein ex-Postwagen. Ich hatte das nicht mehr auf der Agenda und habe die Bemerkung auf [www.revisionsdaten.de] unreflektiert übernommen. Tut mir leid, wenn ich da Verwirrung gestiftet habe.


Bis neulich

Rolf Köstner

Man hat nicht richtig gelebt, wenn man nie in einem ICE gesessen hat, der in Hamm geteilt worden ist.


Ich bin ein Boomer!




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2014:02:08:21:16:20.
Der hier? [www.drehscheibe-foren.de]
Die innenlaufenden schiebetüren und deren position deuten recht eindeutig auf einen postwagen als spenderwagen hin.

Vom Dyl 961 hat märklin 1958 bis 1999 (!) feinblech-nachbildungen im längenmaßstab 1:110, breiten- und höhenmaßstab 1:87 gefertigt.
[modellbahnboerse.org]
[www.ebay.de]

Bemerkenswert ist hier nicht nur die exotische vorbildwahl (auf schlechtes timing zurückzuführen, der serienwagen war noch nicht fertig), sondern auch details wie das linsen-übersetzfenster (im original nicht zu sehen, hatte der wagen das jemals? Sonst hätten sie sich kaum den aufwand gemacht) und die hundeklappe (ebenfalls im originalbild nicht zu sehen, aber wer weiß, vielleicht gab es das ganz am anfang). Dafür sind die drehfalttüren nicht profiliert. 1993 kam dann noch eine vorbildfreie variante in elfenbein/ozeanblau nach.


Aber wenn wir schon bei gepäck-exoten sind: Die DB hat auch einmal postwagen mit runden dachenden nachträglich mit drehfalttüren ausgestattet und als gepäckwagen eingesetzt; diese werden auch gern mit dem Dyl 961 verwechselt. Dms 903 waren das laut [de.wikipedia.org]. Hat jemand bilder davon?

mit den allerbesten grüßen aus der Obersteiermark, tobias

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Bei der fülle des zu verarbeitenden materials sind trotz sorgfältiger bearbeitung vereinzelte tippfehler oder kleinere unstimmigkeiten nicht immer vermeidbar. Eine rechtliche gewähr für die richtigkeit des inhalts dieses beitrages kann daher nicht übernommen werden.




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2014:02:08:21:29:17.

Besten Dank (m1B)

geschrieben von: RR

Datum: 08.02.14 21:36

Hallo Rolf,

besten Dank! Als Bonusbild gibt's den Dyl 961 zu sehen, aufgenommen im Februar 1980 in Fürth Hbf.

Dyl961 50 80 92-43 505 Fürth Feb1980 v3.jpg

Gruß
Reiner
Der Kulturbeiwagen 397 ist ein ex-Postler. War mein Fehler und habe es bereits korrigiert!


Die profilierten Falttüren beim Dyl 961 sind eine neuere Zutat. Ursprünglich hatte er glatte Falttüren und auch das Linsenübersetzfenster (siehe Horst J. Obermeyer, Taschenbuch Deutsche Reisezugwagen, II. Auflage, Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1980).


Die umgerüsteten Postwagen waren Dms 903.0, bei denen je Seite eine Schiebetür durch eine Falttür ersetzt worden ist. Die Dms 903.1 hatten alle vier Schiebetüren behalten. Bilder hatte ich schon mal gezeigt, sind aber nicht mehr online. Werden im Rahmen dieser Serie aber neu bearbeitet und wieder eingestellt.



Bis neulich

Rolf Köstner

Man hat nicht richtig gelebt, wenn man nie in einem ICE gesessen hat, der in Hamm geteilt worden ist.


Ich bin ein Boomer!

Achsstoßdämpfer ab dem 901 auch geändert

geschrieben von: TS-Sounddesigner

Datum: 09.02.14 13:43

Hallo Rolf,

vielen Dank für diesen lesenswerten Beitrag über die Urahnen
der 26,40 m-Packwagen. Vor allem, daß die Rolltore beim 901er
schmäler waren als bei den nachfolgenden 902/905, das war mir
persönlich neu.

Im Gegenzug kann ich ein oft übersehenes Detail mitgegeben:

Der 961 hatte noch das Minden-Deutz-Drehgestell mit klassischen
Schraubenfedern und Ölstoßdämpfer zwischen Achslager und
Drehgestellrahmen. Beim 901 wurde analog zu den n-Wagen und
(fast) allen ihren Prototypen die Primärfederung mit zwei Gummi-
federpaketen ausgeführt (hier im "MD schwer" natürlich). Offen-
sichtlich hielt man anders als bei den Fernreisenden den Komfort
bei den Gepäckstücken für nicht ganz so wichtig.

Alle 901/902/905 wurden so gebaut. Nur die in 905.1 (906) für
200 km/h umgebauten Packwagen erhielten in dem Zuge dann neben
den Schlingerdämpfern auch Schraubenfedern und Stoßdämpfer.
Ob dies aus Gründen der Einheitlichkeit bzw. Tauschbarkeit geschah
oder zur Schonung von Wagen und Oberbau bei den höheren Geschwindig-
keiten kann ich allerdings nicht sagen.

Der Unterschied ist in jedem Fall immer gut an den Stoßdämpfern
(vorhanden/nicht vorhanden) erkennbar.


Viele Grüße



TS-Sounddesigner

Re: Achsstoßdämpfer ab dem 901 auch geändert

geschrieben von: tbk

Datum: 09.02.14 15:38

Die unterschiedlichen federungen könnten auch mit der zuladung der gepäckwagen zu tun haben.
21 tonnen ist schon einiges und entspräche 262,5 reisenden zu je 80 kg, weit mehr als in jeden sitzwagen passt.
Es besteht also ein deutlicher unterschied zwischen leerem und beladenem wagen, der jedoch nicht zu einer unter- oder überschreitung der zulässigen pufferhöhe führen darf.
Das bedeutet eine härtere federung (die mit gummi- oder stahlfedern ausgeführt werden kann; da gummifedern eine ausreichende eigendämpfung haben, sind zusätzliche stoßdämpfer nicht nötig).

mit den allerbesten grüßen aus der Obersteiermark, tobias

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Dyl 961 - Ursprungszustand...

geschrieben von: Matthias Muschke

Datum: 09.02.14 16:12

rolf koestner schrieb:
-------------------------------------------------------

> Die profilierten Falttüren beim Dyl 961 sind eine
> neuere Zutat. Ursprünglich hatte er glatte
> Falttüren und auch das Linsenübersetzfenster

Hallo,

so sah er aus:

http://s1.directupload.net/images/140209/zx8lzq9g.jpg

(das Bild steckt in dem "zeitgenössischen" Rahmen, mit dem ich es erworben habe, daher ist ein spiegelfreies Bild nicht so ohne weiteres möglich)

und hier ohne Rahmen:

http://s14.directupload.net/images/140209/mz82r473.jpg

Deutlich zu erkennen, glatte Türen, Hundeabteil, Linsenfenster und Rolltore.

MfG

MMM

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]

Re: Dyl 961 - Ursprungszustand...

geschrieben von: tbk

Datum: 09.02.14 17:07

Danke! Kleine schlusslichter am dachrand und fenster (?) darunter hatte er auch; das wurde später auf größere, tiefer liegende schlusslichter umgebaut, wie die anderen bilder zeigen.
Ob dieser exot mal ein maßstäbliches modell wert wäre? (Ich vermute da kommen vorher noch viele häufigere wagen auf der wunschliste ....)

mit den allerbesten grüßen aus der Obersteiermark, tobias

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Bei der fülle des zu verarbeitenden materials sind trotz sorgfältiger bearbeitung vereinzelte tippfehler oder kleinere unstimmigkeiten nicht immer vermeidbar. Eine rechtliche gewähr für die richtigkeit des inhalts dieses beitrages kann daher nicht übernommen werden.
Vielen Dank, ein wunderschöner Beitrag, ich kann die Fortsetzung kaum erwarten!
Herrlicher Beitrag,

wie kann man sich nur mit so Zeug die Zeit vertreiben................ ich konnte und fand es super.
Vielen Dank, für diese lehrreiche und hochinteressante Auführung.

Freue mich auch auf die Fortsetzung

viele Grüße

Stefan7