Hallo,
Michael Sieß schrieb:
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>> - es gibt/gab (vrmt. Ex DB) Bc ([51 53 50-70 002-3]) mit Görlitz Drehgestellen (Hg bis 160 km/h
>> lt. Wagennummer)
>Es ist eigentlich der Bcm 51 53 50-30 002-3 (ex DB Bcm243) mit v/max 140 km/h
>@tbk bitte auf railfan korrigieren!
Die Nummer 50-70 002 kann stimmen, der Wagen hat auch Wagenkastenqueranschläge
[hier], hatte also einmal MD Drehgestelle bis 160 km/H, wenn er ein Ex DB ist.
Das Drehgestell des
[59-76 04] ist Eindeutig nicht von Spender DB Bc (wegen des Anbauteiles für die ab 160 km/h benötigten Dämpfer zwischen Wagenkasten und Drehgestell). Es ist auch nicht von anderen Schnellzugwagen wegen der Anordnung des Wiegedämpfers. Ich denke schon, dass es von einen Postmrz genommen wurde. Evtl war es kurzzeitig unter einen teil modernisierten Bc der DB Nachtzug eingebaut?
>Woraus schliesst Du das ? MD Drehgestelle sind in Rumänien keine Unbekannten, sie wurden dort schon vor Jahrzehnten in Lizenz gebaut >und viele CFR Reisezugwagen sind damit ausgerüstet. Sogar die Görlitzer WLAB von 1971-73 liefen von Anbeginn auf zugelieferten, >rumänischen MD 33!
Das oben genannte Drehgestell
[59-76 04] hat bereits Knotenbleche zur Verstärkung des Rahmens erhalten. Diese Maßnahme verstärkt aber den Instandhaltungsaufwand, weil nun Risse an anderen Stellen auftreten. (da Unterscheiden sich CFR und DB nicht).
Aber zurück zu meiner Frage: Was hat der Umbau für einen Sinn? Der Aufwand ist sicherlich nicht unerheblich gewesen.
Ulf