geschrieben von: BR146106
Datum: 19.10.16 12:44
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 19.10.16 12:58
Und wenn man die 'Probleme' am Verhandlungstisch zu Nichtproblemen macht. Wird alles gut.
Außerdem gehören zu solch einer Situation immer zwei: Der, der liefert. Und der, der bestellt.
Sie hätten ja auch richtige Loks (ohne c) bestellen können.
geschrieben von: Sebastian Berlin
Datum: 19.10.16 14:24
geschrieben von: Baleine rouge
Datum: 19.10.16 15:42
Sechs Achsen sind zwar gut für die Anfahrzugkraft, aber die Leistung am Rad beträgt auch nur 1,8 MW. Ein großer Vorteil dürfte sich nicht ergeben.ich hege da so meine Zweifel, denn gerade die BR 232 war zu dem Zeitpunkt eben auch noch reichlich unterwegs, was also für einen schnellen Einsatz hätte sprechen können
Warum hat DB Regio Allgäu dann keine Probleme?Und wer hat Zugsammelschiene an den Loks? Genau DB Regio Sodostbayern, DB Regio Allgäu und die NOB.
geschrieben von: Florian Ziese
Datum: 19.10.16 16:12
Eben, aufgrund der recht dürftigen Motorisierung der 232 bringen deren 6 Achsen und grosse Masse wenig, wenn man auf höhere Geschwindigkeit kommen will. Mit 1,8 MW Leistung liegen bei 60 km/h nur noch 108 kN drin, bei 80 km/h nur noch 81 kN. Das dürfte man bei einer vernüftigen Adhäsionsregelung auch gut mit einem Vierachser gleicher Leistung hinbekommen.
BR146106Sechs Achsen sind zwar gut für die Anfahrzugkraft, aber die Leistung am Rad beträgt auch nur 1,8 MW. Ein großer Vorteil dürfte sich nicht ergeben.ich hege da so meine Zweifel, denn gerade die BR 232 war zu dem Zeitpunkt eben auch noch reichlich unterwegs, was also für einen schnellen Einsatz hätte sprechen können
geschrieben von: kami
Datum: 19.10.16 16:32
Das hätte die DBAG recht problemlos und kurzfristig auf ~ 2500 kW steigern können. Wenn es (politisch) gewollt und sinnvoll* gewesen wäre. Getestet und bekannt war die Option. Große Überraschungen hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Sensitivität, Akustik, Verbrauch an Material und Mensch ... hätte es nicht gegeben.Sechs Achsen sind zwar gut für die Anfahrzugkraft, aber die Leistung am Rad beträgt auch nur 1,8 MW. Ein großer Vorteil dürfte sich nicht ergeben.
geschrieben von: Baleine rouge
Datum: 19.10.16 17:35
Es gibt eben aktuell wohl keinen zuverlässigen Großdiesel der die Normen einhält und dabei zuverlässig ist,...
geschrieben von: Baleine rouge
Datum: 19.10.16 19:21
Zu spät. So ein Pech aber auch. Die DB beschafft weitere 8 245: 5 als Abschlepploks und 3 für "Süddeutschland".Ist das billige High Tech-Spielzeug kaputt?
Ich wüßte da, wo ein paar Ludmillas mit Schaldämpfer stehen, die schaffen es garantiert alleine.
Alstom beschreibt die technischen Daten etwas anders (u.a. 1,6 MW und 80t):Inkl. 16,7 Hz Trafo, der bei 2.000 kW am Rad sicher mit mehr als 2.000 kVA dimensioniert sein dürfte, entsprechend großem Saugkreis und gleich hoher Anfahrzugkraft von 300 kN, d.h. durchaus vergleichbarer notwendiger Fahrmotormasse, bringt die Maschine (geplant) auch nur 84t aufs Gleis.
geschrieben von: Salzach Sprinter
Datum: 19.10.16 20:07
.....
Warum hat DB Regio Allgäu dann keine Probleme?
Getestet wurde im Frühjahr 1998...
Aus dem Artikel geht ja auch hervor das auch die DB Regio wenn sie die Marschbahn übernimmt Ersatzloks brauchen wird, ob die ob die Er.20 wohl bleiben wird denn 218 sind aus technischen gründen ja faktisch ausgeschlossen oder werden welche vom Sylt Shuttle geholt und als Ersatz 218 geholt?
geschrieben von: Shadow200
Datum: 19.10.16 23:55
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