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Re: Nach Airmarshals nun auch Trainmarshals (mL)

geschrieben von: Alibizugpaar

Datum: 21.07.16 10:20

Was hältst Du von einem Vorschlag -statt die Verantwortung auf andere zu schieben- JEDER Bürger ab 18 verpflichtet wird an regelmäßigen verschärften Verteidigungsschulungen teilzunehmen und gesetzlich verpflichtet ist im Fall der Fälle sofort und effektiv einzugreifen? Diese Pflicht also nicht bei anderen abzuladen, sondern höchstpersönlich in Verantwortung genommen zu werden! Nicht die 28-jährige Schaffnerin rufen und sie auffordern den Amoklauf zu beenden, sondern Mark-Oh macht das. Weil er als Bürger in der Situation dazu verpflichtet ist.

Wäre das ein angenehmer Gedanke? Fühlst Du Dich wohl?

Gruß, Olaf

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Re: Und Supermarkt-Marshals? Kindergarten-, Krankenhaus- und Tankstellenmarshals?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 21.07.16 10:29

Alibizugpaar schrieb:
Das ist doch alles nichts. Selbst zwei im Nahkampf ausgebildete Mannsbild-Schaffner pro Zug können nicht verhindern, wenn irgendwo zwei Wagen weiter ein Irrer mit einer Waffe oder einem gefährlichen Werkzeug wütet....

Die einzig denkbare Rettung im Ausnahmefall wäre, daß andere Reisende nach einer Schrecksekunde beherzt eingreifen. Das trauen sich aber nur die wenigsten.
Es können auch die wenigsten. Genau deswegen ist es Unfug, jeden - wie in USA - sich nach Belieben bewaffnen und irgendwo herumballern zu lassen.

In Israel ist ein nennenswerter Teil der 'normalen' Bevölkerung bewaffnet. Aber nicht Hinz und Kunz, sondern ausgewählte Angehörige des öffentlichen Dienstes, Werkschutz (und ähnliches) sowie unter Aufsicht der Polizei zusammengestellte örtliche Sicherheitsdienste, z.T.auf freiwilliger Basis. Diese Personen werden regelmäßig überprüft(!) und trainiert. Damit wird kein Amoklauf ganz verhindert, aber jeder wird früher gestoppt, weil sich früher jemand wirksam in den Weg stellt. Als zuletzt eine Familie in ihrem Haus überfallen wurde, war es der Sicherheitsdienst der Siedlung, nicht die Polizei, der zuerst da war und den Täter erschoß.

Eingeführt wurde dieses Prinzip schon vor Jahrzehnten, als Busse und Busbahnhöfe beliebte Terrorziele waren. Faktisch versucht Frankreich mit der Einberufung von 12_000 Reservisten auch nichts anderes. Ganz kurz läuft es hinaus auf 'mehr Polizei', die nur etwas anders heißt.

Re: Nach Airmarshals nun auch Trainmarshals (mL)

geschrieben von: Klaus am Zuge

Datum: 21.07.16 10:33

monza30 schrieb:
Reflexartig kommt natürlich auch wieder "Mehr Videoüberwachung". was zum Döbel hätte eine sogar hochauflösende farbkamera gebracht? Richtig... ausser schönen Bildern Garnichts. Gegen solche Attentäter (erst recht nicht gegen Selbstmordattentäter) nützt keine Kameraüberwachung etwas.
Also diese Kameras in Verkehrsmitteln dienen nur der Beweissicherung. Zumal sie nur aufzeichnen.

Ich hatte vor etlichen Jahren Gelegenheit, mich mit jemand zu unterhalten, der beruflich sich live-Bilder von Überwachungskameras anzuschauen hat. Das kann nicht jeder, aber wer das drauf hat, erkennt an Straßenszenen oft schon Minuten vorher, ob sich vor einer Kneipe Krawall anbahnt. So seine Aussage.

Nicht ins Bild passte in Nizza der weiße Laster auch für jenen Fernsehjournalisten, der dann anfing zu filmen. Also merken dass was komisch ist kann man vielleicht kurz vorher.

Aber dann braucht es noch ein Interventionsmittel. Lautsprecher am Kameramast mag für Abgefüllte ausreichen, manchmal, aber eigentlich braucht man in Deeskalation kompetente Leute vor Ort, im Kneipenfall.

Eine Kamera mit Direktübertragung mag zwar die Ordnungskräfte einige Sekunden eher auf den Plan rufen als ein 110-Anruf. Aber solange nicht SEK und GSG-9 flächendeckend stationiert sind, vergehen immer noch Minuten, bis ein Befriedungsexperte eintrifft, der nicht erstmal zehn Touristen per Querschläger durchlöchert.
Nachdem nun ja sinnvollerweise auf jedem LKW ein bewaffneter LKW-Marshal mitfahren sollte, um zu überwachen, dass der LKW-Fahrer keinen Terroranschlag verübt, dürfte es nun aber sehr schwer werden für jeden Zug nun auch noch einen Trainmarshal zu finden, zumal man ja teils mehrere pro Zug braucht.

Wobei der LKW-Marshal im Zeitalter von selbstfahrenden LKW einfach realisierbar wäre, alle nun arbeitslos werdenden LKW-Fahrer werden zu LKW-Marshals umgelernt. Ohne Fahrer hat es da ja eh einen freien Sitzplatz und sie können dann die Verbindung zwischen Computer und Motor kappen, wenn sich jemand in terroristischer Absicht in die Steuerung gehackt hat...

Gruss

Florian

Re: Wir brauchen mehr Waffen ...

geschrieben von: Fernreisender

Datum: 21.07.16 11:34

Rheinmain schrieb:

like_IC2020 schrieb:

Ich fordere also einen deutlich liberaleren Umgang mit Waffen!
Genau! In manchen Dingen sind uns die USA deutlich voraus. Das passiert hier viel zu selten.
Da musst du garnicht in die USA gehen. In der Schweiz gilt eines der liberalsten Waffengesetze, dass den Leuten dort mit entsprechender Genehmigung das Tragen von Waffen erlaubt. Und mir ist nicht bekannt, dass es dort zu massenhaften Erschießungen durch Privatleuten kommt bzw. gekommen ist. Deshalb sind die USA also als Totschlagsargument gegen liberalere Waffengesetze damit sehr einfach zu entkräften.

Und nur nebenbei: Weil einige Flüchtling - oder besser gesagt illegaler Einwanderer! - gegen das Gesetz verstoßen, fordet die Bundesregierung ja immer wieder, dass man deshalb nicht sofort alle Flüchtlinge bzw. illegalen Einwanderer pauschal veruteilen sollte und darf. Auf der anderen Seite ist es aber genau diese Bundesregierung, die sofort alle Waffenbesitzer pauschal verurteilt, wenn mal irgendwo etwas mit Waffen passiert ist und verschwärft das Waffenrrecht immer extremer weiter, was vor allem den Sportschützen das Leben immer schwerer macht. Soviel zur Glaubwürdig- und Scheinheiligkeit der Bundesregierung...

Ich wäre auch dafür, das Waffengesetz wieder mehr zu liberalisieren, denn die Bedrohungslage in Deutschland nimmt und nahm besonders in den letzten 1,5 Jahren immer weiter zu. Denn angesichts der mittlerweile täglichen Berichte über sexuelle Übergriffe auf deutsche Frauen und Mädchen, trauen sich immer mehr nicht mehr ohne weiteres auf die Straße. Und wenn Polizei und der Staat seine Bürger dagegen nicht mehr schützen kann und vor allem manchmal garnicht mehr schützen WILL(!), dann muss es den Bürgern im Gegenzug logisch die Chance geben, sich selbst besser schützen zu können. Und dies bedeutet eben auch ein liberaleres Waffenrecht. Das Beispiel Schweiz zeigt sehr gut, dass ein liberaleres Waffenrecht nicht automatisch zu Zuständen wie in den USA führt. Zudem gibt es in den USA ja de facto garkein Waffenrecht, denn dort kann sich jeder @#$%& ohne jegliche Prüfung sogar ein Maschinengewehr kaufen. DAS ist es aber definitiv NICHT, was es hier bräuchte und was man hier will. Das muss man immer differenzieren.

Solche Trainmarshals bringen nahezu garnicht, denn in einem bis zu 400m langen Zug mit mehreren Wagen und verwinkelten Wagenübergängen, wo man höchstens 20m frei sehen kann, ist solch ein Attentäter garnicht schnell genug zu erkennen und auszuschalten - außer der Sitzen zufällig im gleichen Wagenbereich. Und Videoüberwachung bringt zwar bei der Aufklärung von Attentaten etwas, aber solch einen radikal-religiösen Attentäter hält man davon in keinster Weise zurück, weil es ihm herzlich egal ist, denn er hat ja eh schon seinen Abschiedsbrief beschrieben.

Also gebe ich hier Recht, dass man wieder zu einem liberaleren Waffenrecht zurückkommen muss, damit die von Polizei und Staat immer mehr - auch nicht selten absichtlich - alleingelassenen Bürger sich wieder direkt wehren können. Mit sanften Worten und Wattebäuschchen stoppt man solch einen religiös-radikalen Attentäter nicht.

Re: Für jeden Fahrgast eine. ...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 21.07.16 11:40

229 147-4 schrieb:
Anderen Lösungsvorschlag auf Deinem basierend, beim Kauf einer Fahrkarte am Schalter wird jedem Fahrgast eine voll geladene Maschienenpistole übergeben, die bei Beendigung der Fahrt wieder abzugeben ist, dann wird jeder Fahrgast automatisch zum Sicherheitsmitarbeiter.
Wenn du jetzt noch dazu geschrieben hättest, daß der Sicherheitsfahrgast mit 10% weniger Entlohnung zufrieden sein 10% mehr Sicherheitsgebühr zahlen soll als einen Monat zuvor, dann würde ich jetzt antworten: genauso wird doch aktuell die Sicherheit hergestellt.

Re: Ironie-Detektor kaputt? :-)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 21.07.16 11:44

Tag, was fürn Teil? Hängt man sich den um den Hals??

Re: Ironie-Detektor kaputt? :-)

geschrieben von: SPS

Datum: 21.07.16 11:50

Blaschke sagt eindeutig was Ironisches, im Folgebeitrag wird darauf hingewiesen und trotzdem fallen weitere User darauf rein.

Leute, haltet mal inne.

Re: Wir brauchen mehr Waffen ...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 21.07.16 11:53

like_IC2020 schrieb:

Hallo.

So wie in den USA.

Wäre der halbe Zug bewaffnet gewesen, wäre der Attentäter frühzeitig gestoppt worden.

Also: die Argumentationsschienen der amerikanischen Waffenlobby sind so falsch nicht.

Ich fordere also einen deutlich liberaleren Umgang mit Waffen!

Schöne Grüße von

jörg

Tag, also zum Bsp, man sollte überlegen, den Lokführern oder den Servicebegleitungen (KiNs) spezielle Handgranaten mitzugeben und im Zweifel diese Richtung Attentäter werfen zu lassen! Bahn-Spezialausführungen, Bild mit der Granate des Attentäters machen und fliegt zielgerichtet zu dem und geht hoch ohne Beschädigung anderer Personen und des Zuges. Wir fliegen mittlerweile zum Mars, die Technik ist also weit genug, den zu erkennen.

Noch besser, in jedem Bahnhof zu kaufen für kleines Geld.

Re: Wir brauchen mehr Waffen ...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 21.07.16 12:07

Ja Toll. Ganz Toll. Wirklich Bravo, Bravissimo Der halbe Zug unter Waffen?? Ich gehe jetzt mal von einem Zug mit - sagen wir mal 400 Reisenden - aus.Dann hätten wir so um 200 voll aufmunitionierte, bis an die Zähne bewaffnete Reisende pro Zug, die am besten, wenn sie den Bahnhof betreten, vorweisen müssen, dass sie sich im Besitz einer fertig geladenen und entsicherten vollautomatischen Schusswaffe mit aufgepflanztem Bajonett befinden und nachweisen können, dass sie selbst keine Terrorristen sind. Sachverständige Kinder, Alte und Gebrechliche können dann schon zur Beförderung zugelassen werden, wenn sie im leicht zu öffnenden Gürtelholster eine Pistole ab Kaliber 9x19 (9 Millimeter Parabellum) Vollmantel oder einen entsprechenden Revolver ab Kaliber 38 -Spezial bei sich führen!
Schrotflinten wären dann zur Mitnahme im Zug zugelassen, wenn es sich bei diesen um Unterschaft-Repetierer (Pump-Guns) handelt, die das Kaliber 10 haben müssen und abwechselnd mit Postenschrot und Slugs (Brennke-artige Flintenlaufgechosse) geladen sind.
Wem nun diese Schrotflinten zu unhandlich sind kann - wenn er zusätzlich Pistole oder Revolver (siehe oben) bei sich führt - anstatt der normalen eine abgesägte Schrotflinte (Lupara) bei sich führen..
So etwas geistert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Adolf Trumpler's Gehirnwindungen herum.
Ja schön und da möge es auch bleiben !!!
SCHUSSWAFFEN GEHÖHREN AUSSSCHLIESSLICH IN DIE HÄNDE DERER, DIE DARAN AUSGEBILDET UND BERRECHTIGT SIND, DIESE IM IHREM BESITZ ZU HABEN UND BEI SICH ZU FÜHREN!

p.s. Wer die Satire findet darf sie behalten


mit freundlichen Grüßen

Arend von Gersdorff

Re: Wir brauchen mehr Waffen ...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 21.07.16 12:22

Fernreisender schrieb:

Also gebe ich hier Recht, dass man wieder zu einem liberaleren Waffenrecht zurückkommen muss, damit die von Polizei und Staat immer mehr - auch nicht selten absichtlich - alleingelassenen Bürger sich wieder direkt wehren können. Mit sanften Worten und Wattebäuschchen stoppt man solch einen religiös-radikalen Attentäter nicht.


Wieviel Menschen sind durch religiös-radikale Terrorhandlungen ums Leben gekommen und wieviele durch Waffenbenutzung "einfach so" (wobei Kriegshandlungen keine Beachtung finden)? Merkste was?

Ich hätte Angst vor den Einheimischen, die angetrunken mit ihren Ballermännern durch den Park laufen und Zielübungen machen.... Der Deutsche hat genug Möglichkeiten, legal an Waffen zu kommen. Ist halt nur schwierig wenn man keinen guten Grund und/oder Leumund hat. Und ein "Ey Alter, ich brauch Waffenschein für Ballermann kaufen" kommt auch nicht besonders gut an.

Ein Volk, welches schon erhebliche Schwierigkeiten hat, in 30er-Zone auch höchstens 30 Km/h zu fahren, darf nicht bewaffnet werden....

Re: Wir brauchen mehr Waffen ...

geschrieben von: TWA

Datum: 21.07.16 13:12

>>> SCHUSSWAFFEN GEHÖHREN AUSSSCHLIESSLICH IN DIE HÄNDE DERER,
>>> DIE DARAN AUSGEBILDET UND BERRECHTIGT SIND,
>>> DIESE IM IHREM BESITZ ZU HABEN UND BEI SICH ZU FÜHREN!

Jeder Amerikaner, der im richtigen Bundesstaat wohnt, ist berechtigt, eine Schusswaffe zu besitzen und mit sich zu führen.
Und da jeder Amerikaner ja sowieso den richtigen Umgang mit der Muttermilch aufgesogen, ist auch der erste Punkt erledigt.

Wie sagte Tom Walsh doch so schön: "Make your move, and make my day!"

;-)

Danke

geschrieben von: BR146106

Datum: 21.07.16 13:37

Moin,

ich hatte mich da auch etwas gewundert.

gruß carsten

Für Aktuelle Verkehrsmeldungen der Bahn AG im Störungsfall:[www.bahn.de]

Re: Wir brauchen mehr Schießereien im Zug...?

geschrieben von: nozomi07

Datum: 21.07.16 14:44

like_IC2020 schrieb:

Hallo.

So wie in den USA.

Wäre der halbe Zug bewaffnet gewesen, wäre der Attentäter frühzeitig gestoppt worden.

Also: die Argumentationsschienen der amerikanischen Waffenlobby sind so falsch nicht.

Ich fordere also einen deutlich liberaleren Umgang mit Waffen!

Schöne Grüße von

jörg
Dann gibts zwar viel öfter Schießereien im Zug, aber wenigstens steigt die Chance dass der Täter unter den Toten ist (was immerhin gerecht ist).

Ob man das jetzt fortschrittlich findet, möge jeder mit seinem Ironiedetektor klären.

Re: Nach Airmarshals nun auch Trainmarshals (mL)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 21.07.16 15:16

Joa wäre doch was, dann will ich als Bürger aber auch das Recht unlimitiert Schusswaffen besitzen zu dürfen, denn das wäre mein bevorzugtes Verteidigungsmittel gegen Amokläufer usw. Ich würde dann auch regelmäßig auf den Schießplatz gehen und üben, damits im Ernstfall auch richtig klappt.

Re: Und Supermarkt-Marshals? Kindergarten-, Krankenhaus- und Tankstellenmarshals?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 21.07.16 15:22

Das Problem ist doch das man dann auch noch angeklagt wird wenn man einen Terroristen aktiv stoppt und tot schlägt, statt das man wie es angebracht wäre einen Orden dafür verliehen bekäme. Bei den Rahmenbedingungen werde ich in so einer Situation auch kein Finger krumm machen und mich lieber irgendwo verstecken...
War auch mein Gedanke, mit der heutigen Computertechnik usw sollte es auch möglich sein mit ferngesteuerten Selbstschussanlagen auch präzise Distanzschüsse über hunterte Meter zu realisieren :D
"Ein Volk, welches schon erhebliche Schwierigkeiten hat, in 30er-Zone auch höchstens 30 Km/h zu fahren, darf nicht bewaffnet werden...."

Ein Volk, welches schon erhebliche Schwierigkeiten hat bei Grün zu gehen und bei Rot zu stehen, darf ebenfalls nicht bewaffnet werden...

Gruß vom Lüfter

Re: Wir brauchen mehr Waffen ...

geschrieben von: ChrisTreber

Datum: 21.07.16 16:29

Und genau wie in den USA funktioniert das nicht, wenn die Aggressiven/ Betrunkenen/ geistig Kranken/ Straffälligen auch Waffen haben.

Oder habe ich die Satire übersehen (möglich!)?
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