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Werde es nie verstehen, verkabelt durch die Weltgeschichte zu schlendern...

[bild.de]
Lies mal mehr als nur die kopierte Überschrift. Dann fällt Dir garantiert auch auf, dass der Unfall vor ein paar Tagen im Ausland passiert ist.

das ändert auch nichts am Sachverhalt! (o.w.T)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 24.04.16 09:19

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
Meist ist die Musik Trotz Kopfhörer teilweise so laut das man sie mehrere Meter davon noch Deutlich hören kann.

Da in der Firma wo ich arbeite ist es verboten mit Kopfhörern rumzulaufen wen Pause ist bzw gegen Arbeitsbeginn und arbeits Ende, während der Arbeit selbst ist Handy verbot.
Trotzdem läuft mir immer wider mal einer vorn Stapler die Kopfhörer im Ohr und die Musik laut.

Dann gibt es noch die bei denen das Hirn bei Feierabend ganz abschaltet, und wo ohne nachzudenken unter der gehobenen last ( Teilweise bis zu 1200 KG) durchlaufen wollen.

Passend dazu zwei Video-Links

geschrieben von: 146 116-9

Datum: 24.04.16 09:41

[www.youtube.com]

[www.youtube.com]

Waren hier zwar schon einmal Verlinkt, aber ich denke es passt
gerade jetzt mal wieder.

Nachdenkliche Grüße Uwe

@ Tausendfüßler, Dein Kommentar unterschreibe ich.
614 078 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Werde es nie verstehen, verkabelt durch die
> Weltgeschichte zu schlendern...

Ich sehe darin überhaupt kein Problem, WENN man dafür sehr aufmerksam ist und bei jedem abweichen von einer geraden Linie schaut, ob bspw. hinter einem ein Fahrrad kommt. Und natürlich beim überqueren einer Straße die Kopfhörer ablegt. Taube Menschen schaffen es ja schließlich auch Tag für Tag nicht von der nächsten Bahn oder Bus (oder Auto) überfahren zu werden; Das Problem ist also nicht so sehr das "nicht hören", sondern die Unachtsamkeit. Und für letztere müssen viele Menschen weder taub sein, noch Musik auf den Ohren haben: Die laufen auch so ohne zu gucken auf die Straße.
spidy2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Meist ist die Musik Trotz Kopfhörer teilweise so
> laut das man sie mehrere Meter davon noch Deutlich
> hören kann.

Das sind dann aber i.d.R. offene oder sehr schlechte Kopfhörer. Gute In-Ears sitzen so tief und gekapselt im Ohr, dass man höchstens wenige Zentimeter davon entfernt die Musik noch wahrnimmt.

Ich dachte diese Eumels gibts nur bei uns...

geschrieben von: 146 116-9

Datum: 24.04.16 10:01

Auch immer gefährlich, nach dem Entladen (Und vor allem wenn der Zugfahrer wieder wegfahren will) durch
die Öffnungen der Portale der Transportanhänger durchzulaufen, Warten oder hintenrumlaufen kostet ja Zeit !

Nein, da wird sich eher über den Zugfahrer beschwert er würde nicht aufpassen.

[l0.cdnwm.com]

Grüße, Uwe welcher Glücklicherweise nur sehr selten "Zug fährt"

P.S Beim Schmalgangstapler wben wir zum Glück eine PSA welche beim Betreten des Ganges
eine Zwangsbremsung bzw Alarmsignal verursacht.
Ich weiß nicht wer hier überhaupt den Artikel gelesen hat, aber was entscheidendes wurde noch nicht genannt. Die Dame ist über die Gleise gelaufen. Wenn man den Artikel ließt, dann erscheint es so als wäre das was normales und nur die Kopfhörer/Ohrstöpsel das Problem. Wenn man aber über die Gleise rennt, dann kann das auch ohne diese Ablenkung tödlich enden. Ich will damit nicht sagen, dass die Kopfhörer kein Problem sind, aber wenn man sich entsprechend verhällt führt das nicht sofort zum Tod.

Was können die Kopfhörer dafür?!

geschrieben von: Heizer Jupp

Datum: 24.04.16 10:06

Die Meldung ist wieder mal typisch BILD und seine Ableger!

Die Kopfhörer sind garantiert nicht schuld daran, daß das angehende Model vom Zug erfaßt und getöet wurde. Die Kopfhörer werden wohl allen gesetzlichen Standards entsprechen und das CE- und noch viele andere Zeichen haben.

So hart es auch ist: Schuld daran ist das Mädchen leider selbst!

Wieder einmal ist es Mutter Natur, die die härteste Richterin ist bei Verstoß gegen ihre Gebote (nämlich, sein Hirn und ALLE seine Sinne zu nutzen. Wozu haben wir sie denn?).

"You're closing the door, you leave the world behind, the fortune in feelings, but some day you pay!", so sang es schon die Band Foreigner

Angeblich sind wir Menschen ja durch Evolution/Auslese das geworden, was wir heute sind. Manchmal kann man sich dabei des leisen Eindruckes nicht erwehren, der Zenit müsse überschritten und der Evolutionsprozeß reversibel sein...



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2016:04:24:10:09:51.

. (o.w.T)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 24.04.16 11:52

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:05:12:00:17:12.

Darwin lässt grüßen!

geschrieben von: rolf koestner

Datum: 24.04.16 12:29

In einigen Städten werden jetzt LED-Lichtbänder neben Straßenbahngleisen verlegt, damit die "Kopf unten-Generation" vor der Tram gewarnt wird.

Ja, geht's noch, Leute?


Uns wurde früher gesagt: "Wer nicht hören will (sehen will) muss fühlen" und "Kinder (Jugendliche) werden nur durch Schaden klug". Basta!


Bis neulich

Rolf Köstner

Man hat nicht richtig gelebt, wenn man nie in einem ICE gesessen hat, der in Hamm geteilt worden ist.


Ich bin ein Boomer!

Schlechtes Beispiel und schlechte Begründung.

geschrieben von: 100kiloOhm

Datum: 24.04.16 12:39

Zitat:
In einigen Städten werden jetzt LED-Lichtbänder neben Straßenbahngleisen verlegt, damit die "Kopf unten-Generation" vor der Tram gewarnt wird.

Ja, geht's noch, Leute?

Diese Leuchtbänder sind (so meine ich) eine recht gute Idee. Sie sollen derzeit nicht die regulären Ampeln ersetzen, aber als Zusatz (nicht für die "Senkkopfzombies") ganz gut durchdacht. Beim Laufen sollte man ja auch nach unten schauen, wo man seine Füße hinsetzt. So hat man eine zusätzliche Warnung, wenn sich Fahrzeuge nähern. Solche Anlagen könnten später vielleicht die regulären Ampeln ersetzen.

Die "Smombies" lassen sich von roten Leuchtbändern sowieso nicht stoppen, die sind zu sehr auf ihr Online-Daddeln konzentriert.

Grüße aus Pirna.

Re: Darwin lässt grüßen!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 24.04.16 12:45

Worauf begründet sich denn deine Erkenntnis bezüglich Darwin im Zusammenhang mit dem bahnüberquerenden Mädchen und der natürlichen Auslese, die du ja zweifelsohne in deiner Überschrift anschneidest?

Re: Schlechtes Beispiel und schlechte Begründung.

geschrieben von: Klaus aus FG

Datum: 24.04.16 13:14

100kiloOhm schrieb:
-------------------------------------------------------
> In einigen Städten werden jetzt LED-Lichtbänder
> neben Straßenbahngleisen verlegt, damit die "Kopf
> unten-Generation" vor der Tram gewarnt wird.
>
> Ja, geht's noch, Leute?
>
> Diese Leuchtbänder sind (so meine ich) eine recht
> gute Idee. Sie sollen derzeit nicht die regulären
> Ampeln ersetzen, aber als Zusatz (nicht für die
> "Senkkopfzombies") ganz gut durchdacht. Beim
> Laufen sollte man ja auch nach unten schauen, wo
> man seine Füße hinsetzt. So hat man eine
> zusätzliche Warnung, wenn sich Fahrzeuge nähern.
> Solche Anlagen könnten später vielleicht die
> regulären Ampeln ersetzen.
>
> Die "Smombies" lassen sich von roten Leuchtbändern
> sowieso nicht stoppen, die sind zu sehr auf ihr
> Online-Daddeln konzentriert.
>
> Grüße aus Pirna.

Deshalb wäre die nächste Stufe eine App, die mit der Ampel kommuniziert und bei Annäherung an die Ampel deren Status optisch und akustisch anzeigt!

Das wäre nun die falsche Richtung.

geschrieben von: 100kiloOhm

Datum: 24.04.16 13:56

Zitat:
Deshalb wäre die nächste Stufe eine App, die mit der Ampel kommuniziert und bei Annäherung an die Ampel deren Status optisch und akustisch anzeigt!
Gekoppelt mit einem Sensor, die vor Annäherung an Bäume, Pfähle, Wände und ähnlichen Hindernissen warnt? Technisch machbar, kein Problem. Gibt ja auch schon Apps, die melden, wenn die Waschmaschine und der Geschirrspüler "Fertig" hat. Es gibt auch in Fernost schon Windeln mit Sensoren, die melden, wenn das Baby die Buxen voll hat. Wollen wir dahin?

Worauf ich hinwollte ist, dass wir die Technisierung in sinnvolle Richtungen bringen. Beispiel war eben die roten Leuchtbänder: In freier Natur (und auch in der Stadt bin ich in freier Natur) achtet man beim Gehen doch darauf, wohin man tritt. Daher sind Warnsignale im Boden doch effizienter und wirksamer als in Zweimeterfuffzich Höhe. Ein anderes Beispiel sind Tastaturen für Computer. Welcher @#$%& hat schwarze Tastaturen derart gehypt? Schwarze Tastatur und leuchtstarke Monitore; was für ein Schwachsinn und auch auf Dauer schädlich für die Augen. Der ständiger Wechsel zwischen Licht und Dunkelheit beim Arbeiten an Rechnern wird mit Ermüdung und Stress quittiert. Einige Firmen bieten zum Glück noch helle Tastaturen an.

Fazit meinerseits: Benutzen wir doch das Kilo Hirnmasse, was uns die Evolution bescherte, um uns weiterzuentwickeln. Vor allem sollten wir das Hirn benutzen, um zu erkennen, was uns schaden könnte.

Sonntägliche Grüße aus Pirna.

Geht mir auch so,Georgi! (o.w.T)

geschrieben von: 44 115

Datum: 24.04.16 14:04

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Eine einfache, aber effektive Lösung...

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 24.04.16 14:14

..zeigen uns mal wieder die Amis, die nicht nur pragmatischer an solche Sachen herangehen, sondern natürlich auch gleich noch ein Geschäft daraus machen: [www.youtube.com]

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

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