Von einem Pressegespräch mit Dr. Volker Hentschek berichtet die FLZ vom 5. Februar 2016. Nach den Angaben von Dr. Hentschel
dem zuständigen Leiter des bayerischen Schienennetz wird die über 40 Meter hohe Nebaubahnbrücke nach aktuellem Zeitplan
am 25. November 2016 im Regelverkehr befahren werden. Der relativ milde Winter wirkt sich günstig auf den Baufortschritt aus,
es dürfe aber nichts dazwischen kommen. Derzeit werde "mit Hochdruck Tag und Nacht" gearbeitet.
Bis zu 80 Leute seien auf der Baustelle.
Die Betonierung von Takt 4 ist bereits abgehakt, die Querverbindungsverschalung ist bereits in den Takt 5 verschoben und auch
schon wieder geschlossen! Der Kran bereits auf den neu betonierten Bereich verschoben. Die Armierungsarbeiten können beginnen.
Für die nächsten Tage wurde wieder eine milde Temperaturepisode vorausgesagt. Derzeit wird an der Baustelle emsig an den noch
unvollendeten Pfeilern 8 und 9 weitergearbeitet. Am Pfeiler 8 ist das zweite Segment des Pfeilers gegossen, beim Pfeiler 9
ist das Fundament fertig betoniert und das unterste Segment fertig zum Betonieren.
Armierungsarbeiten für das Fundament des Hilfsträgers zwischen Pfeiler 6 und 7 sind abgeschlossen und der Sockel für
den Hilfsträger bereits betoniert. Für diesen Abschnitt sind keine Erdpfähle gebohrt worden. Eine gleiche Fundamentplatte
für den Hilfspfeiler zwischen Pfeiler 7 und 8 ist auch schon fast fertig, es fehlt noch die Betonierung desselben.
Das östliche Widerlager wartet noch auf die noch nicht begonnenen Armierungsarbeiten. Die Zufahrten wurde angelegt.
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Gruß diesol_42
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