geschrieben von: harry66
Datum: 29.11.15 09:28
geschrieben von: spidy2000
Datum: 29.11.15 10:00
geschrieben von: Der Zeuge Desiros
Datum: 29.11.15 10:12
geschrieben von: Innotrans
Datum: 29.11.15 10:16
geschrieben von: harry66
Datum: 29.11.15 11:05
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 29.11.15 11:17
geschrieben von: Küstenbahnfan
Datum: 29.11.15 11:21
geschrieben von: Heizer Jupp
Datum: 29.11.15 12:29
geschrieben von: Stefan Walter
Datum: 29.11.15 12:30
geschrieben von: Heizer Jupp
Datum: 29.11.15 12:39
geschrieben von: Stefan Walter
Datum: 29.11.15 12:56
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 29.11.15 13:19
geschrieben von: Heizer Jupp
Datum: 29.11.15 13:49
geschrieben von: Rheinmain
Datum: 29.11.15 14:37
geschrieben von: spidy2000
Datum: 29.11.15 14:42
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 29.11.15 17:48
geschrieben von: harry66
Datum: 30.11.15 22:00
Lokführer: Halbschranken waren geschlossen
Zum Zeitpunkt des Unfalls war es spiegelglatt / Unfallauto mit Sommerreifen / Untersuchungen dauern an
UEBIGAU Die Unfallermittlungen im Zuge der am Sonnabend gegen 18.30 Uhr nach einem Zusammenstoß mit einem aus Falkenberg kommenden Regionalexpress getöteten 30-jährigen Frau dauern an. Das Unfallopfer war auf dem Bahnübergang an der Straße zwischen Wahrenbrück und Uebigau (Elbe-Elster) in seinem Auto von dem Regionalzug erfasst worden.
Die Frau wurde durch den Aufprall im Fahrzeug eingeklemmt, mehrere Hundert Meter mitgeschleift und erlag noch am Unfallort ihren Verletzungen.
Nach Angaben von Oberstaatsanwalt Gernot Bantleon von der Staatsanwaltschaft Cottbus habe der Lokführer ausgesagt, dass die Halbschrankenanlage geschlossen gewesen sei. Das werde gegenwärtig noch geprüft. Zum Zeitpunkt des Unfalls war es spiegelglatt auf der Straße und auf dem auf einer leichten Anhöhe liegenden Bahnübergang. Experten der Dekra würden den Unfallhergang noch rekonstruieren, das Ergebnis liege dem Oberstaatsanwalt noch nicht vor. Noch ist unklar, ob die Frau, die aus Richtung Uebigau kam, auf der eisglatten Straße ins Rutschen gekommen ist und so in die Gleisanlage zwischen den Halbschranken geriet oder ob sie die Halbschranken umfahren habe. Auf eine Obduktion wolle die Staatsanwaltschaft verzichten.
Hinweise auf einen Suizid gebe es nach Aussagen des Oberstaatsanwaltes zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht. Allerdings hätten die Untersuchungen des Autos ergeben, dass noch die Sommerreifen aufgezogen waren.
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