So sehr man auch im ersten Zorn zu Überschwänglichkeiten neigen mag, aber zuerst muß ja wohl die Schuldfrage des Gefahrgutunfalles auf der A7 eindeutig geklärt werden.
Und da niemand den Schaden aus seinem Privat- und wahrscheinlich auch Firmenvermögen wird bezahlen können, werden wohl eine oder mehrere Haftpflichtversicherungen in Anspruch genommen werden.
Also ist damit alles paletti?
Mitnichten! Und ich gehe mit dem Ärger von "dr-freund" insofern konform, daß durch die allgemeine Erhöhung der Prämien zur Haftpflichtversicherung doch wieder die breite Öffentlichkeit die Chose bezahlt.
Auch hier also wieder sehr wahrscheinlich ein Fall von "Gewinne privatisieren, Lasten sozialisieren".
Und ganz genau so wird es im nun vorliegenden Fall der Schließung der Anschlußbahn laufen.
Einige wenige lachen sich über die größeren Gewinne ins Fäustchen, die LKW-Verkehr-Geplagten haben die A****karte. Mögen sie sich zusammenschließen und ihre Wut angemessen in Taten umsetzen. Wenn sie nicht eh' schon politikverdrossen resigniert haben...
"Ein' feste Burg... "
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2014:12:20:17:31:30.