michael_der_zugfahrer schrieb:
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www.stuttgarter-zeitung.de]
„Wir werden nun Strafanzeige wegen Körperverletzung
und gefährlichen Eingriffs in den Zugverkehr stellen“,
sagte ein Sprecher von EVG-Chef Alexander Kirchner
meine Frage,
machen das nicht sowiso die ermittelnden Behörden automatisch,
ist die EVG persönlich direkt betroffen durch ein
evtl. betroffenes Gewerkschaftsmitglied?
fällt die Gewerkschaft hier nicht evtl. einen Lokführer
in den Rücken der 30 Jahre Berufserfahrung haben soll,
ggf. bei Reichsbahn und/oder Bundesbahn noch eine
klassische hochqualitative Betriebseisenbahner-Ausbildung
mit allem Pipapo absolviert hat wie es heute wieder
so oft gefordert wird - und diesmal aus noch genauer
zu ermittelnden Gründen einfach nur Pech hatte?
ich glaube die Lokführergewerkschaft GdL hält sich deshalb
mit solchem Aktionismus zu dem Unglück zurück!?
aus der Zeitung:
ERS Railways B.V. wies diese Vorwürfe in einer Pressemitteilung zurück.
Man bedauere den Unfall und arbeite
zur Aufklärung eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen.
Der verunglückte Güterzug habe alle Vorschriften
auch für den Transport von Gefahrgut erfüllt.
Der Lokführer habe 30 Jahre Berufserfahrung,
sei „vollständig ausgebildet“
und habe eine „beispielhafte Vergangenheit im Führen von Güterzügen“.
Er verfüge über das nötige Wissen zum Steuern der Lok und zum Streckenabschnitt.
Gruss vom BahnhofCheffe
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