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Berlin-Wassereinbruch Unter den Linden auf U5 Baustelle

geschrieben von: ingo st.

Datum: 17.08.14 23:01

Zitat:
Baupanne - Erde und Wasser brechen in Tunnel der U5 ein
Neue Probleme auf der U5-Baustelle in Mitte: Tonnenweise Sand und Wasser sind bei Bauarbeiten in den U-Bahntunnel eingedrungen. Der Boulevard Unter den Linden musste gesperrt werde

[www.morgenpost.de]

Re: Berlin-Wassereinbruch Unter den Linden auf U5 Baustelle

geschrieben von: Køf

Datum: 17.08.14 23:20

Zitat:
"Es gab keinen Wassereinbruch", betonte Sprecherin Müller.

- so viel zum Betreff!

Re: Berlin-Wassereinbruch nur 6 Kubikmeter (RBB-Link)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 18.08.14 08:57

Køf schrieb:
-------------------------------------------------------
> "Es gab keinen Wassereinbruch", betonte Sprecherin Müller.

lt. http://www.rbb-online.de/kanzler-u-bahn-berlin-wassereinbruch.html nur 6 Kubikmeter...:


Etwa sechs Kubikmeter Wasser waren in den Schacht der U-Bahn-Baustelle eingebrochen.

"Wir haben am Morgen festgestellt,
dass wir vor der Maschine einen kleinen Verbruch hatten",
so Bilfinger-Sprecher Benjamin Sokolowski.
Dort sei Erdmaterial eingetreten,
die Straße wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Die Polizei rät, die Straße Unter den Linden möglichst zu umfahren.
Unter dem Boulevard Unter den Linden wird die Verlängerung
der U-Bahn-Linie 5 vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor gebaut.

Dort endet bisher die "Kanzler-U-Bahn",
die auf einer Mini-Strecke zum Hauptbahnhof pendelt.
Bei der Verlängerung der U5 durch Berlins historische Mitte
gab es wiederholt Probleme wegen des schwierigen Untergrunds mit hohem Grundwasser-Pegel.
So mussten im vergangenen Jahr die Arbeiten
am Bahnhof Museumsinsel für rund sechs Monate ruhen...

Gruss vom BahnhofCheffe

[ > Hier könnte Ihre Bahn-Werbung stehen < ]

Re: Berlin-Wassereinbruch Unter den Linden auf U5 Baustelle

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 18.08.14 09:29

Moin,

das kommt davon wenn man ohne Rücksicht auf Verluste in sehr schwierigem Boden unbedingt eine U-Bahn bauen will.
Die Kosten explodieren, der Boden sackt weg (Wassereinbruch war es ja nicht :)) und keiner hat´s gewusst!

Man wird auf Jahrzehnte hinaus erhebliche Mehrkosten haben und der Steuerzahler darf es ausbaden! Typischer
Größenwahn diverser Politiker und Verantwortlicher!


Gruß

Eric
Ruhrpottfahrer schrieb:
-------------------------------------------------------
> Moin,
>
> das kommt davon wenn man ohne Rücksicht auf
> Verluste

Um welche Verluste handelt es sich hier?
Schwingt hier eine Unterstellung ("ohne Rücksicht") mit?

> in sehr schwierigem Boden unbedingt eine
> U-Bahn bauen will.

Eine U-Bahn gibt es in Berlin schon relativ lange.
Vermutlich hat sich erst jetzt eine völlig neue "schwierige" Bodenzusammensetzung ergeben.

> Die Kosten explodieren,
Wie funktioniert das eigentlich; wie muss ich mir ein Explodieren der Kosten vorstellen?

> der Boden sackt weg
> (Wassereinbruch war es ja nicht :)) und keiner
> hat´s gewusst!

Selbstverständlich hat es jemand gewusst.
Sonst würde es nicht in der Zeitung stehen.

> Man wird auf Jahrzehnte hinaus erhebliche
> Mehrkosten haben und der Steuerzahler darf es
> ausbaden!
So funktioniert ein Staatswesen.
Genau dafür, wie z.B. der Ausbau der Infrastruktur,
werden Steuern erhoben.

Ganz anders stellt sich die Situation bei Atomkraftwerken dar.
Dort verdient die Privatwirtschaft zu Lasten der Steuerzahler.
Hier wäre Aufregung gerechtfertigt.
Nicht jedoch beim Ausbau des ÖPNV,
der die schädlichen Auswirkungen des motorisierten Individualverkehrs reduziert.

> Typischer
> Größenwahn diverser Politiker und
> Verantwortlicher!

Wer wären denn "diverse Politiker und Verantwortliche"?
Bitte um Nennung von Namen, damit bei denen nachgefragt werden kann,
ob sie unter Größenwahn leiden.
Falls nicht, wäre es mindestens eine Beleidgung,
die durchaus strafrechtliche Folgen haben könnte.

>
> Gruß
>
> Eric
Und nun wieder huschhusch an den Stammtisch zurück.

Re: ? Berlin-Wassereinbruch Unter den Linden auf U5 Baustelle

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 18.08.14 10:17

Och,

fühlt sich jemand angegriffen?
Der Größenwahn ist bekannt und es ist namentlich keiner genannt worden.
Wer sich den Schuh anzieht dem passt er!
Siehe BER, S21 etc....

Und wenn ich mir ansehe welche Klimmzüge man macht nur um ein "paar Meter" zusätzliche U-Bahn zu bauen (über deren Sinn man sicherlich wie
bei vielen Dingen in Berlin streiten kann), dann fällt mir dazu nix mehr ein!


Eric



P.S: Viel Spaß bei der Strafverfolgung :)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2014:08:18:10:18:19.
Ruhrpottfahrer schrieb:
-------------------------------------------------------
> Och,
>
> fühlt sich jemand angegriffen?

Du, wie es aussieht.

Re: Tunnelbau

geschrieben von: Kö0128

Datum: 18.08.14 11:10

Tw15 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Eine U-Bahn gibt es in Berlin schon relativ
> lange.

Gewiß.
Nicht umsonst trägt ja auch die traditionelle offene Bauweise die Bezeichnung "Berliner Bauweise":
[www.berliner-untergrundbahn.de]
[www.ag-berliner-u-bahn.de]

Schildvortrieb - wie bereits in Teilabschnitten von U7 und U8 praktiziert - folgt aber offenbar eigenen Regeln...

Glückauf!
Markus.

Re: Berlin-Wassereinbruch Unter den Linden auf U5 Baustelle

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 18.08.14 11:54

Ruhrpottfahrer schrieb:
-------------------------------------------------------
> Moin,
>
> das kommt davon wenn man ohne Rücksicht auf
> Verluste in sehr schwierigem Boden unbedingt eine
> U-Bahn bauen will.
> Die Kosten explodieren, der Boden sackt weg
> (Wassereinbruch war es ja nicht :)) und keiner
> hat´s gewusst!

Ruhrpottfahrer ist jetzt Tunnelbauexperte mit langjähriger Erfahrung oder wie soll ich dein rumgeholze auffassen?



> Man wird auf Jahrzehnte hinaus erhebliche
> Mehrkosten haben und der Steuerzahler darf es
> ausbaden! Typischer
> Größenwahn diverser Politiker und
> Verantwortlicher!

U-Bahnbau in Metropolen hat nichts mit Größenwahn irgendwelcher Politiker zu tun, sondern mit den Erfordernissen eines funktionierenden und den Ansprüchen gerecht werdenden ÖPNV-Angebotes.
Leider steht zu wenig Geld zur Verfügung, denn der 200km Plan für Berlin ist aktueller den je und durchaus noch ausbaufähig.

Re: Berlin-Wassereinbruch Unter den Linden auf U5 Baustelle

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 18.08.14 12:09

Thomas Mueller schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Ruhrpottfahrer ist jetzt Tunnelbauexperte mit
> langjähriger Erfahrung oder wie soll ich dein
> rumgeholze auffassen?
>
>
Hab ich nie behauptet, aber es wird genug dem entsprechend berichtet.
Was soll dein Einwurf also?


>
>
> U-Bahnbau in Metropolen hat nichts mit Größenwahn
> irgendwelcher Politiker zu tun, sondern mit den
> Erfordernissen eines funktionierenden und den
> Ansprüchen gerecht werdenden ÖPNV-Angebotes.

Der ist gut!
Sorry, nur wegen der bescheuerten Geltungssucht einiger Politiker bzw. Entscheidungsträger wurden etliche
Tunnelanlagen in Deutschland gebaut! ÖPNV geht auch über der Erde wenn man endlich vom Auto-Lobbyismus wegkäme!
Das aber ist seitens der Politik nun mal nicht erwünscht.
Jahrelang wurden Tunnelprojekte gefördert mit öffentlichen Mitteln, die Förderungen haben aufgehört und die Städte
klagen nun über die enormen Wartungs- und Instandsetzungskosten die nun zu stemmen seien und kein Geld da sei!

> Leider steht zu wenig Geld zur Verfügung, denn der
> 200km Plan für Berlin ist aktueller den je und
> durchaus noch ausbaufähig.

Tja, wenn kein Geld da ist, darf man eben nicht bauen!
Aber eher wird Geld in Straßen oder Prestigeobjekte die keiner braucht gesteckt als in den ÖPNV.

Re: Berlin-Wassereinbruch Unter den Linden auf U5 Baustelle

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 18.08.14 12:24

Ruhrpottfahrer schrieb:
-------------------------------------------------------

> Hab ich nie behauptet, aber es wird genug dem
> entsprechend berichtet.
> Was soll dein Einwurf also?

Ach ja ich vergaß, in der Zeitung steht schlieslich immer die Wahrheit, fundiert recherchiert und niemals nur an der Schlagzeile allein interessiert.



> Der ist gut!
> Sorry, nur wegen der bescheuerten Geltungssucht
> einiger Politiker bzw. Entscheidungsträger wurden
> etliche
> Tunnelanlagen in Deutschland gebaut! ÖPNV geht
> auch über der Erde wenn man endlich vom
> Auto-Lobbyismus wegkäme!
> Das aber ist seitens der Politik nun mal nicht
> erwünscht.


War klar, wenn die Argumente nicht vorhanden sind, muß die Auto-Lobby herhalten. Nur zu deiner Bildung; in Berlin wurden U-Bahnen gebaut, da war an ein Siegeszug des Automobils nicht in den kühnsten Träumen zu denken.


> Jahrelang wurden Tunnelprojekte gefördert mit
> öffentlichen Mitteln, die Förderungen haben
> aufgehört und die Städte
> klagen nun über die enormen Wartungs- und
> Instandsetzungskosten die nun zu stemmen seien und
> kein Geld da sei!

In der Tat, die eingegrabenen Tramstrecken in den Provinzstädten hätte man sich tatsächlich sparen können.



> Tja, wenn kein Geld da ist, darf man eben nicht
> bauen!


Macht man ja auch nicht in Berlin.


> Aber eher wird Geld in Straßen oder
> Prestigeobjekte die keiner braucht gesteckt als in
> den ÖPNV.

Aha, alles was nicht dem ÖPNV dient sind also Prestigeobjekte die niemand braucht. Immer wieder interessant was für schlichte Weltbilder auf Gottes Erde wandeln ...

Re: Berlin-Wassereinbruch Unter den Linden auf U5 Baustelle

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 18.08.14 12:42

Wenn du meinst.
Deine verquere Art Dinge nicht akzeptieren zu wollen sagt alles.

Und daher bleib bei deinen Ansichten und Berlin bleibt Provinz.

Viel Spaß damit :)
Ruhrpottfahrer schrieb:
-------------------------------------------------------
> > U-Bahnbau in Metropolen hat nichts mit
> Größenwahn
> > irgendwelcher Politiker zu tun, sondern mit den
> > Erfordernissen eines funktionierenden und den
> > Ansprüchen gerecht werdenden ÖPNV-Angebotes.
>
> Der ist gut!
> Sorry, nur wegen der bescheuerten Geltungssucht
> einiger Politiker bzw. Entscheidungsträger wurden
> etliche
> Tunnelanlagen in Deutschland gebaut! ÖPNV geht
> auch über der Erde wenn man endlich vom
> Auto-Lobbyismus wegkäme!

Sorry, das geht in Richtung Dummfug.
Für den Flächenverbrauch in Großstädten bieten sich nunmal Tunnel an, da diese z.B. unter Straßen de facto keine Siedlungsfläche beanspruchen.
Man hat massive Vorteile im Bereich Lärmschutz und man ist unabhängig vom Wetter.

Auch stellt die U5 in Berlin, wenn ich den Streckenverlauf noch richtig im Kopf habe, eine Entlastung der Stadtbahn Richtung Lichtenberg dar.

Re: Tunnelbau

geschrieben von: Martin Pfeifer

Datum: 18.08.14 19:10

Kö0128 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Tw15 schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Eine U-Bahn gibt es in Berlin schon relativ lange.
>
> Gewiß.
> Nicht umsonst trägt ja auch die traditionelle offene Bauweise die Bezeichnung "Berliner Bauweise":
> [www.berliner-untergrundbahn.de]
> [www.ag-berliner-u-bahn.de]
>
> Schildvortrieb - wie bereits in Teilabschnitten von U7 und U8 praktiziert - folgt aber offenbar
> eigenen Regeln...
>
> Glückauf!
> Markus.

Servus,

richtig, Schildvortrieb erfordert eine feste Konsistenz des aufzufahrenden Gebirges. Durch Sand und Mergel kommt man mit Schildvortrieb nur mit hohen Verlust, das hat man bereits beim ersten Tunnelbau dieser Art irgendwann um 1896 herum unter der Spree hindurch in Stralau festgestellt.

Ich weiß nicht, was man hier genau macht. Man könnte den Boden regelrecht einfrieren oder eine chemische Bodenverfestigung anwenden um ihn zu sichern. Im Vergleich zum Bau der Nord-Süd-S-Bahn in der ersten Hälfte der dreißiger Jahre traut man sich wohl mittlerweile nicht mehr, einen Platz oder die Prachtstraße großflächig aufzubuddeln und dann wieder für eine Fahrbahn abzudecken. Wenn ich da an die Bilder des Potsdamer Platzes um 1935 bis 1939 denke.

MfG Martin Pfeifer

Lieber Blech- als Plastikspielzeuge!

Re: Tunnelbau

geschrieben von: ifra

Datum: 18.08.14 19:36

Naja, ist nicht das erste Mal, dass es bei großen Bauvorhaben im Zentralen Bereich Berlins im Berliner Untergrund sich deftige Probleme ergeben haben, die evtl. sogar noch "Laien" in der Art und Weise vorher gesagt haben. (Da war doch was mit überflüteten Baugruben am Potsadamer Platz gewesen).

Zusätzlich zu dem höchst empfindlichen Sand-Mergel-Gemisch kommt noch hinzu, dass in Berlin in den letzten Jahren das Grundwasser deutlich angestiegen ist.

Doch keine Sorge: Dem Ingeniör ist nichts zu schwör. Und der Steuerzahler wird es schon bezahlen können, wenn es mal wieder etwas teurer wird.

Übrigens: imteressant dassa das nicht die erste Kummerstelle am U5-Tunnel ist. So hat der Bau am 42 m tiefen Bahnhof Museumsinsel mehrere Monate still gestandem, weil man dem Grundwasser in dem Bereich nicht so recht trauen konnte.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2014:08:18:20:03:25.

Größenwahn ist doch gar nicht übel!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 18.08.14 20:20

Hallo!


Ich weiß gar nicht, was Du den Größenwahn so kritisierst.

Neulich las ich irgendwo, dass man in Limburg mittlerweile gar nicht mehr so böse ist über den Protzbau des Ex-Bischofs. Zieht er doch reichlich Touristen an (also der Bau, nicht der Bischof). Im Artikel wurde dann auch König Ludwig erwähnt, der Neuschwanstein erbauen ließ. An dessen Größenwahn verdient man in der Region heutzutage sicherlich nicht schlecht!


Und noch viel früher gab's sowas doch auch schon: Oder warum braucht man eine ganze Pyramide nur als Grab? Das geht doch in Milliarden anderer Fälle auch simpler und vor allem in die andere Richtung: Nach unten.

Insofern kann man beim Stichwort "Größenwahn" ganz gelassen bleiben. Mir gefällt's!


Schöne Grüße von

jörg



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2014:08:18:20:21:34.

Re: Tunnelbau

geschrieben von: ingo st.

Datum: 19.08.14 15:44

Martin Pfeifer schrieb:
-------------------------------------------------------

>
> Ich weiß nicht, was man hier genau macht. Man
> könnte den Boden regelrecht einfrieren oder eine
> chemische Bodenverfestigung anwenden um ihn zu
> sichern.

Unter den Linden wird großflächig vereist um Festigkeit in den Untergrund zu kriegen um den Betonbau fertigzustellen.

Kann man vor Ort gut nachvollziehen.

Nur was passiert, wenn alles fertig sein soll und der Boden wieder Sand ist? Wassereinbruch, -einsickerung, wie ist egal, wenn es da ist.

Gruß

Ingo

Re: Wassereinbruch Unter den Linden

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.08.14 15:53

Køf schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ruhrpottfahrer schrieb:
> --------------------------------------------------

> > Och,

> > fühlt sich jemand angegriffen?

> Du, wie es aussieht.

Zustimmung - der fühlt sich immer angegriffen,
allerdings meint er auch ungestraft austeilen zu dürfen
und verträgt dann keine passenden Kommentare....

Gruss vom BahnhofCheffe

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Re: Tunnelbau Berlin im TV (Mediathek-Link)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.08.14 15:58

ingo st. schrieb:
-------------------------------------------------------
> Martin Pfeifer schrieb:
> --------------------------------------------------

> > Ich weiß nicht, was man hier genau macht

> Kann man vor Ort gut nachvollziehen.


Klick auf ZDFmediathek/video/Tunnel-Bohrungen-unter-der-Hauptstadt

Gruss vom BahnhofCheffe

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es gibt auch in BERLIN keinen nicht funktionierenden Flughafen mit Bahn ,aber ohne Flugverkehr, kein Haushaltsloch und keine schlechten Schulen... und keinen Party Bürgermeister...



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2014:08:19:20:53:21.
Seiten: 1 2 All Angemeldet: -