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 04 - Historisches Forum 

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Bilder, Dokumente, Berichte und Fragen zur Vergangenheit der Eisenbahn und des öffentlichen Nahverkehrs - Bilder vom aktuellen Betriebsgeschehen bitte nur im Zusammenhang mit historischen Entwicklungen veröffentlichen. Das Einstellen von Fotos ist jederzeit willkommen. Die Qualität der Bilder sollte jedoch in einem vernünftigen Verhältnis zur gezeigten Situation stehen.
Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
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Damals v 25 J – 1991-07-01.→16. ›MÁV - M61 Balaton‹

Eigentlich war 'die NOHAB' nicht die Triebfeder für diesen ersten Balaton-Urlaub. Triebfeder war der Wunsch der Dame meines Herzens 'endlich' einmal Badeurlaub zu machen. Fliegen war in jener Zeit unvorstellbar - für meine Frau – Punkt.

Bis dahin sollten unsere Beiden (9 und 7 Jahre) ohnehin das 'Seepferdchen' gemacht haben. Früher hieß das bei uns einfach: Freischwimmer !

Wohin ?
Warm, Wasser - am besten Meer. Da blieb ja eigentlich nur Südeuropa übrig. Mir grauste vor den bekannten, überlaufenen Sonnenschirm bestandenen Bruzzel-Meilen an des Mittelmeeres Stränden.
Griechenland wäre ja auch kulturell nicht zu verachten - Pelepones vielleicht?
Mit dem Auto also.
Nun, das konnte durchaus interessant werden, quer durch Jugoslawien, tolle Eisenbahnstrecken. Vielleicht durch Albanien, nach den V 200¹ schauen, irgendwie müsste man das doch hinbekommen..
Ja, und dann hauen sich die 'Jugos' doch gegenseitig die Schädel ein – unfassbar in einem (scheinbar) friedlichen Europa. Der Schock das 'hier' so etwas möglich ist (Nord-Irland hat man sowieso schon immer verdrängt) saß tief und lies die geplante Fahrt nach Griechenland platzen.
Auch die Variante durch Italien und dann mit dem Schiff weiter wurde verworfen. Schuld war hier der ADAC, der immer wieder die Fähren unter die Lupe nahm, meist mit nicht sehr erfreulichen Ergebnissen..

Also doch Italien oder die Iberische Halbinsel?

Wir überlegten. Da fiel uns die Leichtigkeit ein, die wir im letzten Jahr in Ungarns Hauptstadt spürten .
Ungarn? Da gibt es doch den Plattensee. Da können ja selbst Kinder nicht ertrinken, so flach wie der ist..
Und des weiteren fiel mir noch die NOHAB ein. Die hatte ja im Jahr zuvor bei mir so richtig 'gezündet' (siehe: [www.drehscheibe-online.de] ). Ein echtes Argument also.

Ganz schnell hatten wir auch eine Unterkunft. In jenen Jahren fuhr ja der gesamte 'Ostblock' in den Westen, gucken was da so los ist. Also war selbst an Ungarns Haupturlaubsstränden am Platten.. äh -wir hatten inzwischen gelernt: Balaton, genug Platz.
Man machte Werbung im Westen und war auf der Suche nach Devisen. So landeten wir im 'Vadvirag' ( [www.camping.info] ), einer Bungalow-Siedlung mit direktem Zugang zum Wasser, Bahn und Straße 'im Rücken'.
Keine gehobene Komfortstufe, nichts Inclusive, keine Bespassung. Tagsüber einfach nur Wasser und Abends auf der Veranda die warmen Abende so richtig genießen. Mit Wein, Weib und ähh: ohne Gesang. Selbstversorgung im nahegelegenen Balatonszemes, wo 'immer' Markt war und alles frisch für's tägliche Leben zu bekommen war.

29. Juni 1991

Bild 1
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An einem Bahnübergang südlich Nemeskeresztür, kreuzt die Eisenbahnstrecke von Celldömölk nach Tapolca die Fernstraße 84. Leider wurde aus der erhofften NOHAB eine Wumme die glatt den Namen 'Dreckschleuder' hätte tragen dürfen und gerade wegen der enormen Rauchfahne trotz des schlechten Wetters 'mitgenommen' werden musste.

Bild 2

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Eine kurze Stippvisite in Tapolca musste einfach sein. Blick in Richtung Bw, da steht ja eine NOHAB. Alles sauber und aufgeräumt, aber mit Zaun abgesperrt. In der Aufsichtsbude sitzt ein sicher nur schwer zu umgehendes Hindernis – mal sehen wann wir mit dem Schreiben der MÁV in der Hand zum Fotografieren hier herkommen. Es tut sich ansonsten nichts, also setzen wir unsere Fahrt in Richtung der Halbinsel Thiany fort. Vom südlichen Ende nehmen wir die Fähre auf die Südseite und erreichen kurz darauf unsere Unterkunft in Balatonszemes.
Jetzt war erst mal Urlaub dran.
Im Wasser daddelte man auf der Luftmatratze vor sich hin, hatte die Kinder in Hörweite... und dann, immer mal wieder, das schon bekannte tiefe Aufbrummen eines Dieselmotors. Drei, Fünf oder mehr Minuten Ruhe dazwischen, dann wieder der unverkennbare Sound des 564er GM-Diesel aus den M61 auf der Norduferstrecke.. unvergessen.

1. Juli 1991

Bild 3

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Nach einem Tag Ruhe und Eingewöhnung wollte ich nun endlich 'NOHAB-aktiv' werden und in Tapolca mit einem Bw-Besuch beginnen. Daraus entstand eine Rundfahrt wieder über die Halbinsel Thiany bis nach Tapolca und um das Westende des Sees herum auf der Südseite wieder zurück. Zwischen Révfülöp und Szepezdfürdö wurde auf dem westlichen der beiden Fußgängerstege auf den Ex 955 gewartet. Dieser Fotopunkt ist aus meiner Sicht 'typisch Norduferstrecke': Eisenbahn in direkter Nähe zum Ufer, fast unüberwindlicher Bewuchs, über den nur selten der See erkennbar ist. Natürlich Badegäste im Bild, die -wo überall möglich- jeden Zugang zum Wasser nutzen.

Bild 4

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Tapolca. Endlich am (Etappen-)Ziel. Leider ließ sich der Chef des Bahnhofes, Ferry Kocsor, bei dem ich zuvor schriftlich um eine Besuchserlaubnis bat, entschuldigen: er war beim Zahnarzt. Aber seine Mitarbeiter konnten mit dem Schreiben der MÁV durchaus etwas anfangen und so durfte ich mich frei und ohne Begleitung im Bw bewegen.

Bild 5

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Bild 6

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Neben drei M47 stand dann M61 004 vor dem recht schmucklosen Rechteckschuppen. Daneben, im Schatten schlecht zu sehen, stand M61 010. Damals konnte keiner ahnen dass dies die beiden einmal die ersten 'Museumsloks' werden würden.

Bild 7

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Für die planmäßigen, im Kursbuch verzeichneten Sonderfahrten bis Badacsonytomaj auf der Norduferstrecke des Balaton, stand die Lok 271 mit der Achsfolge 2'B im Bw. Sie war mit dem C-Kuppler 7111 vmtl. im Wechsel vor dem Zugpaar 1964/1961 unterwegs. Sehr interessant sind auch die an der Schuppenwand wie Trophäen aufgehängten Schneepflüge, die bei schwülen, knapp 40 Grad, nicht so recht an einen schneereichen Winter denken lassen.

Bild 8

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Weiter hinter dem Rechteckschuppen standen dann die nächsten drei NOHABs. Allesamt sahen sie nicht mehr betriebsbereit aus und ließen an das prognostizierte nahe Ende dieser ungewöhnlichen Ostblockstaatenlok denken. Auch die etwas separat stehende M61 011 musste zu den Kandidaten gezählt werden, die man nicht mehr in Fahrt erleben wird. Schade, aber für die ungarischen NOHABs war es wohl wirklich allerhöchste Eisenbahn.

Bild 9

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Zu meiner großen Überraschung fand sich auch im Bw-Gelände ein alter zweiachsiger VT, der mit den herrlichen Dachlüftern an die frühe Anfangszeit der Dieseltriebwagen in Ungarn erinnerte.
Das es einmal in Ungarn viele Bauarten dieser Fahrzeuge gab, ist durch die lange Zeit des Dampfbetriebes ein wenig an den Rand gedrängt worden. Streckenaufnahmen mit diesen Vehikeln...

Bild 10

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Langsam schlängelt sich M61 008 mit Zug 1973 nach Budapest Deli pu aus dem Bahnhof von Tapolca, vorbei an den abgestellten Post- und Speisewagen und dem wirklich allerliebsten kleinen Stellwerk in der Südausfahrt.

Bild 11

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Sicher zu den schönsten Fotopunkten rund um dem Balaton zählt dieser Blick zwischen Becehegy und Balatongyörök. Der Zug ist komplett im Bild, in diesem Streckenabschnitt gibt es sogar noch Freileitungen, lediglich die Wunschlok wird auf Grund der Zuteilung der Zugleistung in den Plan der M62 verweigert..
Weit geht der Blick übers Wasser bis zum Uferbereich von Badacsony und dem auffälligen, gleichnamigen Berg mit 437m üNN.. Ein schöner Tagesabschluss, der schon jetzt Wünsche aufkommen lässt.

8. Juli 1991

Bild 12

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Das Wetter ist warm, sehr warm, baden bringt die benötigte Abkühlung, aber Fotowetter ist anders. Es dauert fast eine Woche bis für den nächsten Tag die Aussichten so günstig sind, dass ich eine Tagestuor auf die Nordseite in Erwägung ziehe. Die Fahrzeiten der Fähre sind bekannt, die erste muss ich nehmen. Zwar kommt der erste NOHAB-Zug (9750 - 4.27 ab Székesferhérvár) erst gegen 6.46 ab Ábrahámhegy aber die Beleuchtung von M61 015 lässt noch zu wünschen übrig. Prall im Licht kommt dafür der Ex 957 mit M61 002 und lässt beim Fotograf keine Wünsche offen.

Bild 13

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Auch der nächste Zug aus Székesferhérvár, der 9752 der mit M61 017 kommt, ist noch 'schwierig'. Nun wird ein wenig ausprobiert. Nächster Zug ist der 9725 aus Tapolca – voll ins Licht. Den gilt es an mehreren Stellen ab zu passen, hält er doch an allen Stationen. Trotz herrlichstem Wetter ist auf der Straße noch nichts los, die Badegäste sind scheinbar Langschläfer (kann ich guuut verstehen..) und eine Begleitung des Zuges erscheint sinnvoll.

Bild 14

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Bild 15

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Bild 16

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Auch dieses Bild ohne Autos auf der Straße, nur mit Radfahrer, der aber eher belebend wirkt

Bild 17

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Der zweite Schuss dieses Zuges wurde an einer Stelle getätigt, die Jahre später traurige Berühmtheit erlangen sollte: der Entgleisung von M61 004

Bild 18

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Pappeln. Pappeln liebe ich. Warum? Es ist der einzige Laubbaum der sich (für mich) aus der Masse des Angebotes deutlich und auffällig abhebt. Die Höhe, die Mächtigkeit, oft auch als Alleen-Baum oder -alleenähnlich- an Fluss und Kanalbauten, beeindrucken sie mich immer wieder. Ich muss es gestehen: eine M62 habe ich an diesem Punkt sausen lassen: es musste schon eine NOHAB sein!

Bild 19

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Die Fussgängerstege von Szepezdfürdö. Welcher eisenbahnfoto-affine Nordstreckenbesucher kennt sie nicht? Beide sind mehrfach und sehr gut als Fotostandpunkte zu gebrauchen. Doch wieso Stege über die Eisenbahn an dieser Stelle? Ich hatte das Glück den Grund damals noch erleben zu dürfen und es war wirklich ein sehenswertes Spektakel: Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf, wurden in Ferienheimen am Balaton untergebracht. Diese lagen (liegen?) natürlich hinter der Bahn und hinter der Straße. Aber wie die doch sehr 'bewegliche' und mitunter schwer zu überblickende Kinderschar wohlbehalten über Straße und Bahn bringen?
Bingo.
Und verständlich wenn man sieht wie viele Kinder da zum Wasser geleitet werden. Das hörte einfach nicht auf. Nicht zwanzig, nicht fünfzig, es müssen über deutlich über Einhundert gewesen sein. Und wäre anders -mit Sicherheit- nicht vernünftig zu lösen gewesen.

Bild 20

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Im Gegensatz zu beiden Balaton-Uferstrecken sind die zulaufenden Strecken damals noch mit der (auch bei mir) so beliebten Formsignaltechnik ausgestattet gewesen. Dazu zählte auch das Vorsignal zum ESig von Sümeg.

Bild 21

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Die Burg von Sümeg. Weithin sichtbares Wahrzeichen, ist sie ein echter Lichtblick in der gesamten Balaton-Region. Während man 'zuhause' mit solchen Bauwerken durchaus als 'verwöhnt' bezeichnet werden kann, sind solche Angebote in Ungarn doch wesentlich seltener.
Unvergessen auch die Frage wo man denn nun das Auto hinstellen soll um eine Aufnahme mit Zug und Burg zu bekommen: die Felder waren sehr groß und meist ein passender Feldweg gar nicht in Sichtweite. Die Straße wies zudem eine sehr ungünstige Eigenschaft auf: der Asphalt klebte! So etwas hatte ich letztmals in meiner Kindheit gesehen und längst auch wieder vergessen. Leider ist in der Südausfahrt von Sümeg der Winkel der Strecke zur Burg nicht optimal.
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Bild 22

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Da war es auf der Nordausfahrt doch wesentlich besser: hier stimmte der Winkel optimal und man hatte sogar noch Varianten zur Auswahl. Es wird -für mich- der einzige Fotopunkt im letzten Einsatzgebiet der M61 bleiben der solch eine hohe Qualität bietet.

Bild 23

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Neben dem Vorsignalbild von Sümeg, bot die Vorbeifahrt einer Brotbüchse am nördlichen ESig von Balatonederics die Möglichkeit ein weiteres Formsignal -dieses Mal ein Formhauptsignal- zu dokumentieren.

Bild 24

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Das musste ja nun nicht sein! Ist der Standpunkt schon eher eine Verlegenheitslösung, da weiteres Entgegenfahren zu risikoreich erschien, so musste jetzt nicht auch noch ausgerechnet die Wumme vorne sein? Schlechte Organisation, liebe MÁV !

Bild 25

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Erneut ein 'Steg-Aufnahme', mit der aber jetzt schon fast der Schluss des heutigen Beitrages eingeläutet wird. Noch einmal eine andere Beleuchtung, ein anderer Blickwinkel, aber wieder mit Badenden im Uferbereich. Einfach typisch.

Bild 26

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Über die hohen Getreidefelder geht hier der Blick zur sehenswerten Halbinsel Thiany, deren hüglige Landschaft gut zur Geltung kommt. Es ist das letzte Bild des Tages, das letzte NOHAB-Bild des Urlaubs, und die letzte Fähre bringt mich wieder auf die Südseite. Der Urlaub wird seinen Ausklang in Österreich finden, wovon an anderer Stelle, auch mit den Eindrücken der Anreise, noch einmal zu berichten ist.
In Puncto NOHAB war es, obwohl nur eineinhalb Tage Zeit zum Fotografieren war, ein echter Erfolg.
Zwar hatte ich mir die Eisenbahn etwas anders vorgestellt, aber trotz der fehlenden Formsignale an der Norduferstrecke, der nur wenigen erhöhten Standpunkte, der hoch verkrautete Strecken und der wenig fotogenen Bahnhöfen, war ich mit dem Erlebten sehr zufrieden.
Wenn es diesen NOHAB-Betrieb doch nur noch ein paar weitere Jahre geben würde...

Nächste Woche geht es mit Wagenbilder aus dem Jahr 1986 weiter.
Damals v 30 J – 1986 ›DB – Wagen‹

Bis dahin wünscht Euch viel Spaß

Peter Bäuchle



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2016:08:22:01:54:37.
Lieber Peter Bäuchle,

spät noch heimgekommen und online nutze ich die Gelegenheit, mich ganz herzlich für diesen großartigen Reisebericht zu bedanken!

Es sind wunderbare Bilder, die durch den Begleittext so richtig lebendig werden.

Herzliche Grüße

Christian Hansen
Hallo Peter,
erst den Bericht von Reinhard gelesen und dann hast du noch diesen Bericht eingestellt. Alles nach der Arbeit. Sehr loeblich! :-)
Das ist ja NOHAB vom Feinsten! Sehr schoen hast du die Loks in Szene gesetzt - auch ohne erhoehte Standpunkte. Schoen ist auch, dass man bei diesen Loks keine Probleme mit dem Erkennen der Loknummer hat - auc bei Streckenaufnahmen.
Gruesse aus DXB
vielen Dank für diesen tollen Bericht und die schönen Bilder. :-)
Hallo Peter,
Für einen Familienurlaub äußerst gute Ausbeute! Hat mir gut gefallen, v.a. Bild 22.
Grüße,
Lennart
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für diesen Bericht.
Insbesondere das letzte Bild läßt richtige Sommerstimmung aufkommen. http://www.smilieportal.de/smilies/froehlich/29.gif
Mal sehen wie lange dies Motiv noch ohne Draht über Lok und Wagenzug zu erleben ist.

H.B.

Super, danke! :-) (o.w.T)

geschrieben von: Roni

Datum: 22.08.16 15:40

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
lg, Roni - [raildata.info] - Meine DSO-Reportagen Teil 1 (2005 bis 06/2019): [www.drehscheibe-online.de] - Meine DSO-Reportagen Teil 2 (neueste): [www.drehscheibe-online.de]
https://raildata.info/raildatabanner1.jpg
Moin Peter!

Besten Dank für Deine Rückschau, die für mich persönlicher ausfällt, als wie Du auch nur ahnen kannst! Grund: Ich war zur s e l b e n Zeit an den gleichen Orten und habe rund um den Batlaton hobbymäßig zugeschlagen. Unser Urlaubsstandort war Igal, südlich vom Balaton gelegen.

Unter anderem entstanden diese beiden "Beweisfotos", der junge Mann auf dem 2. Foto ist unser Nachwuchs.


http://fs5.directupload.net/images/user/160823/j6yfvft3.jpg

http://fs5.directupload.net/images/user/160823/ujqtxxom.jpg


Beste Grüße

Helmut
Moin Peter,

begeisternd, die Fotos der Nohabs! Auch das alte Formsignal ist sicherlich ein Foto wert gewesen!

Danke fürs Zeigen,

Martin