Hier zunächst der Hinweis auf Teil 1
Am 1.11.1994 befuhr der Gläserne Zug die Trossinger Eisenbahn, natürlich nicht mit eigener Kraft. Auf der DB-Strecke diente 212 226 als Zuglok. Hier die Übergabe an die Trossinger Eisenbahn:
Weil die Nachfrage so groß war, wiederholte sich das Ganze am 5.11.1994:
Die Ähnlichkeit zur letzten Serie ET 65 ist nicht zu übersehen (Staatsbahnhof, 5.11.1994):
Bei T 5 fällt die eigenwillige Anordnung der Schiebetüren auf. (Stadtbahnhof 24.5.1987):
Da die Maschinenfabrik Esslingen 1968 nicht mehr existierte, wurde der T 6 bei der Badischen Waggonfabrik Rastatt gebaut. Foto: am 24.5.1987 im Stadtbahnhof:
Hier noch ein Bild des T 6 neben T 3 (und T 1) am 24.5.1987 im Stadtbahnhof:
Am 5.4.1995 brachte der T 6 die Reisenden zum DB-Anschlußzug:
Wenig später ging es zurück zum Stadtbahnhof:
„Lina“ mit dem ebenfalls frisch restaurierten Personenwagen B 3, der „Lias“ getauft wurde, am 9.9.1990 auf der Strecke ...
... und zusammen mit T 1 im Staatsbahnhof:
Heute wird die Strecke von HzL-Regioshuttle bedient, z. T. im Durchlauf nach Villingen, nachdem die Gleisanlagen des Staatsbahnhofes entsprechend umgestaltet wurden.
1994 mußte der Gläserne Zug auf dem Weg von Trossingen-Stadtbahnhof nach Villingen noch als Sperrfahrt bis Deißlingen zurückgeschoben werden, um nach Villingen weitergezogen zu werden!
Viele Grüße
Stefan
Literatur: Trossinger Eisenbahn, Herausgeber: Stadtwerke Trossingen 1988
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