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Software, Medien aller Art und Literatur zum Themengebiet Eisenbahn
Moderatoren: Klaus Habermann - MWD
Seiten: 1 2 All Angemeldet: -

Zu viele Fehler.

geschrieben von: Stoakrettler

Datum: 01.12.14 09:40

Grüß Gott,

also man sollte zunächst jedem altgedienten Fahrensmann dankbar sein, wenn er seine Geschichte(n) aufschreibt. So werden Wissen und Erlebnisse vermittelt, die anderfalls verloren wären. Das ist im vorliegenden Buch zweifelsohne der Fall.
Dass sich jemand, der zeitlebens als Lokführer andere Sorgen hatte, als Romane zu schreiben, dann mit Schreibweisen, Grammatik und ähnlichem etwas schwer tut, ist auch normal.
Ein guter Verlag bzw. Lektor ist gerade aus diesem Grund meiner Ansicht nach aber unverzichtbar.
Und daran hapert es hier leider.

Die Geschichten sind sehr interessant und hätten einen würdigeren Rahmen verdient, denn die Aufbereitung lässt zu wünschen übrig.
Die von L. Kenning schon angesprochenen falschen Abkürzungen sind ein Beispiel, die zuweilen sehr eigenwillig verwendete Grammatik ein weiteres. Es hätte gleichfalls nicht geschadet, wenn man die ein oder andere Abbildung ins Buch gebracht hätte. Fotomaterial sollte es zu den angeschnittenen Themen eigentlich genug geben.
Unfreiwillig komisch fand ich z.B. den Versuch, den Unterschied zwischen Tender- und Schlepptender zu erklären (weit vorne im Buch). Auch da hätte ein fachkundiger Lektor sicherlich eine bessere Formulierung finden können.

Fazit also:
Interessante und lesenswerte Geschichten, die aber eine deutlich bessere Aufmachung verdient hätten.
Das haben andere auf diesem Sektor in der Vergangenheit schon besser gemacht.

Adé

"Als Schwabe befindet man sich automatisch am anderen Ende der Popularitätsskala. Mich interessiert, woher das kommt.
Im Spätmittelalter waren die Schwaben überall als verluderter, versoffener Haufen bekannt. Heute gelten wir als geizig, verbiestert, unfroh."

Ulrich Kienzle

Re: Zu viele Fehler.

geschrieben von: Fads

Datum: 04.01.15 19:44

Am meisten missfällt mir die Überheblichkeit des Autors gegenüber anderen Kollegen, die nicht Lokführer oder Heizer sind. Scheinbar waren die alle nur auf der Welt um ihn zu ärgern. Ein interessantes Buch, geschrieben von einem...

Vielen Dank bis hierhin. Die nachfolgenden üblen Beleidgungen wurden gelöscht. Bitte sachlich bleiben!
Die Moderation



Fads (...) um dem Jargon des Autors zu bleiben.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2015:01:04:21:11:32.

Re: Zu viele Fehler.

geschrieben von: magicTTfreak

Datum: 04.01.15 21:14

Ich habe das Buch nicht gelesen.
Aber habe es mir noch vorgenommen, jetzt erst recht.
Als E-Book ist es aber erst später im Sommer dran, wenn ich mehr unterwegs bin.

Wer eine Rezsion schreiben will, kann es hier erledigen oder er kann dies auch auf den Seiten der Händler machen.
Da gibt es schon passende Punkte um Frust oder Lob an den geneigten Leser bzw. Käufer späterer Tage an dem Mann zu bringen.
Auch kann man da die Fehler benennen die sich so in eine Text einschleichen.
Gegen Kritik habe ich nichts, bin ja selber ein kritischer Mensch.
Mir ist schon klar, dass bei solch kleinen Verlegen und Büchern im Selbstverlag ect. es nicht immer super rethorisch auf höchstem Deutschniveau zugeht.
Aber das stört mich nicht. In den Stuben der Lokfüher wird auch ein anderes Deutsch gesprochen als im literarischen Quartet.
Damit kann ich gut leben.
Zille ist auch bekannt geworden obwohl er nicht wie Rubens oder Rembrandt zeichnete.


Aber was mein Vorschreiber hier so sehr direkt schreibt, ist für mich keine Rezension oder Meinungsabgabe.

Ich finde, das ist eine regelrecht ausgesprochene Beleidigung gegen den Autor.
Es ist absolut keine Art so jemaden im Internet anonym zu difamieren und persönlich zu beleidigen.

Ich habe so etwas noch in keinem Forum erlebt in dem ich im Internet unterwegs bin.
Es ist einfach unerhört, frech und auf unterstem Niveau.
Man kann kritisch, witzig, ironisch oder sonst wie sein,
sollte aber in der Lage sein eine Meinung auch selber in Worte zu bringen können ohne hier in diesem Jargon herumzutönen.

Editiert:
Ich erwarte schon eine Reaktion gegenüber dem Herrn "Fads" von Seiten der Betreiber hier
und nicht nur einen Löschung der Beleidigung die zeitgeleich mit meinem Posting erfolgte.

Mit bestem Gruße aus B.
Frank-K.




4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2015:01:04:22:36:44.

Beleidigungen sind gar nicht gut!

geschrieben von: Eurocity341

Datum: 04.01.15 21:52

Hallo!

Beleidigungen haben in einem Forum (egal welches) überhaupt nichts zu suchen. Wenn der Angesprochene dies liest, hat er sogar die Möglichkeit, Strafanzeige zu stellen. Gut, dass hier eingegriffen wurde.

Über das Buch kann ich mir aber kein Urteil erlauben, da ich es nicht gelesen habe und auch nicht besitze. Dennoch wollte ich zumindest zur Beleidigung etwas schreiben.

Kai-Uwe, der "Cottbuser"

Mit freundlichen Grüßen

Der Cottbuser

Re: Beleidigungen sind gar nicht gut!

geschrieben von: Fads

Datum: 04.01.15 23:35

Eurocity341 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Über das Buch kann ich mir aber kein Urteil
> erlauben, da ich es nicht gelesen habe und auch
> nicht besitze. Dennoch wollte ich zumindest zur
> Beleidigung etwas schreiben.
>
dann lies Du, und die anderen Empörten, bitte das Buch und versuche Dir vorzustellen wie sich eine "B&V Schlampe"* fühlt, nach dem sie dieses Buch gelesen hat!

* Zitat aus dem Buch, somit also die Worte des Autors!

Ich empfehle dieses Buch zu lesen, verstehend zu lesen!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2015:01:04:23:42:46.

B & V ?

geschrieben von: Seku

Datum: 04.01.15 23:52

Fads schrieb:
-------------------------------------------------------

> "B&V Schlampe"*

Was mag der Autor darunter verstehen ?

Ich kenne die Abkürzung BuV = Betriebs- und Verkehrsdienst

Re: B & V ?

geschrieben von: Fads

Datum: 05.01.15 00:05

Seku schrieb:
-------------------------------------------------------
> Fads schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
>
> > "B&V Schlampe"*
>
> Was mag der Autor darunter verstehen ?
>
> Ich kenne die Abkürzung BuV = Betriebs- und
> Verkehrsdienst

Genau die Kollegen meinte der Autor! Alle nur da um IHN zu schikanieren!

Re: B & V ?

geschrieben von: Matthias Muschke

Datum: 05.01.15 09:15

Fads schrieb:
-------------------------------------------------------
> Seku schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Fads schrieb:
> >
> --------------------------------------------------
>
> > -----
> >
> > > "B&V Schlampe"*
> >
> > Was mag der Autor darunter verstehen ?
> >
> > Ich kenne die Abkürzung BuV = Betriebs- und
> > Verkehrsdienst
>
> Genau die Kollegen meinte der Autor! Alle nur da
> um IHN zu schikanieren!

Und? Dann ist das Buch in dem Zone geschrieben, der am Lügentisch herrscht... Ich muss zugegeben ihr habt mich jetzt richtig neugierig gemacht. ;-)) Und nein, ich schreibe jetzt nicht auf was ich mir schon alles von Disponenten, Fdl und Rangierern anhören musste... Es ist nun mal eine Hassliebe.

MfG

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]

Re: B & V ?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 05.01.15 12:32

Matthias Muschke schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und nein, ich schreibe jetzt nicht auf was
> ich mir schon alles von Disponenten, Fdl und
> Rangierern anhören musste... Es ist nun mal eine
> Hassliebe.

Das Problem besteht oft darin, daß sich der eine nicht (mehr) in den Job des anderen und auch nicht in die "Vorschriften", die der andere zu beachten hat, hineinversetzen kann. Meiner Erfahrung nach hat eine ruhige, sachliche Erklärung noch immer geholfen, warum man gerade im Moment dieses oder jenes tun oder lassen muß.

Auch das Äußern von Verständnis für den Job des anderen kann manchmal Wunder bewirken ("Ich weiß ja, daß Du mich nicht aus Schikane hier am Signal stehen läßt; aber wo klemmt denn heute die Säge? Wieder Bauarbeiten? Na ja, da hast Du´s aber auch nicht leicht...").

Selbst wenn mal wirklich einer "gepennt" hat, kann man das immer noch locker nehmen ("Was, Du hast mich hier vorm Signal vergessen? Ach laß mal; hast´e ja nicht gemacht, um mich zu ärgern...", oder "Na Männer, wieder ´n SED-Bahnhof heute? SED = selten eine Durchfahrt. Es kann eben immer nur einer fahren. Na ja, morgen dann aber...").
Ich bin ja vielleicht auch mal auf das Verständnis der anderen angewiesen...

http://www.holgerkames.de/Bilder/CIMG2207.jpg
"Ein' feste Burg... "




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2015:01:05:14:30:54.

Re: B & V ?

geschrieben von: Matthias Muschke

Datum: 05.01.15 15:54

Holger Kames schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das Problem besteht oft darin, daß sich der eine
> nicht (mehr) in den Job des anderen und auch nicht
> in die "Vorschriften", die der andere zu beachten
> hat, hineinversetzen kann. Meiner Erfahrung nach
> hat eine ruhige, sachliche Erklärung noch immer
> geholfen, warum man gerade im Moment dieses oder
> jenes tun oder lassen muß.
>
> Auch das Äußern von Verständnis für den Job des
> anderen kann manchmal Wunder bewirken ("Ich weiß
> ja, daß Du mich nicht aus Schikane hier am Signal
> stehen läßt; aber wo klemmt denn heute die Säge?
> Wieder Bauarbeiten? Na ja, da hast Du´s aber auch
> nicht leicht...").
>
> Selbst wenn mal wirklich einer "gepennt" hat, kann
> man das immer noch locker nehmen ("Was, Du hast
> mich hier vorm Signal vergessen? Ach laß mal;
> hast´e ja nicht gemacht, um mich zu ärgern...",
> oder "Na Männer, wieder ´n SED-Bahnhof heute? SED
> = selten eine Durchfahrt. Es kann eben immer nur
> einer fahren. Na ja, morgen dann aber...").
> Ich bin ja vielleicht auch mal auf das Verständnis
> der anderen angewiesen...

Hallo Holger,

du musst aber bedenken, ich bin nicht "rote Eisenbahn"... Ich war schon in Deutschland "Dritter" und jetzt bin ich für deutsche Fdl "Ausländer". Für bestimmte Leute ist das ein sehr entscheidender Unterschied, während andere trotzdem noch die Eisenbahnerfamilie pflegen. ;-))

MfG

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]

Re: B & V ?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 05.01.15 18:29

Matthias Muschke schrieb:
-------------------------------------------------------

> Hallo Holger,
>
> du musst aber bedenken, ich bin nicht "rote
> Eisenbahn"... Ich war schon in Deutschland
> "Dritter" und jetzt bin ich für deutsche Fdl
> "Ausländer". Für bestimmte Leute ist das ein sehr
> entscheidender Unterschied, während andere
> trotzdem noch die Eisenbahnerfamilie pflegen.
> ;-))

Bei diesen "bestimmten Leuten" ist meist Hopfen im Malz verloren, da hat's sicher keinen Zweck.
Allerdings ist Dein EVU genau wie das meinige, oder das EVU, auf dessen Trassen wir mit Dampf fahren, Kunde bei DB Netz AG und zahlt für die Dienstleistung. Ein entsprechender gepfefferter Hinweis bei einem stieseligen Mitarbeiter hat auch schon manchmal etwas bewirkt. Es kann auch nie schaden, die Nummer vom NetzCo im Diensttelefon gespeichert zu haben...
Aber meine Erfahrung ist, daß die Stiesel die Ausnahme sind.

http://www.holgerkames.de/Bilder/CIMG2207.jpg
"Ein' feste Burg... "

Das stimmt.

geschrieben von: Stoakrettler

Datum: 07.01.15 07:21

Grüß Gott!

Die Beleidigungen habe ich nicht mehr gelesen, aber in Bezug auf dies hier muss ich zustimmen:

Fads schrieb:
-------------------------------------------------------
> Am meisten missfällt mir die Überheblichkeit des
> Autors gegenüber anderen Kollegen, die nicht
> Lokführer oder Heizer sind. Scheinbar waren die
> alle nur auf der Welt um ihn zu ärgern.

Nachdem ich das Buch mittlerweile von der ersten bis zur letzten Seite gelesen habe:
Eigentlich ist auch über die Eisenbahn hinaus niemand dabei, der nicht sein Fett weg bekommt.
Russen böse, Schwule böse, dieser Lokführer besonders böse, der nächste mindestens genauso böse, alle nicht lokfahrenden Eisenbahner böse (genauer, die größtmöglichen Feinde), DDR böse, Westen noch böser, ... , ...
Die Krönung war für mich die Schilderung von Kriegserlebnissen, in denen er einerseits die Russen wg. der Vergewaltigung von deutschen Frauen verdammt und andererseits nachschiebt, die Amis hätten das ja auch getan, aber da gab´s wenigstens noch Kaugummis und Schokolade dafür.
Spätestens da hab ich nur noch weiter gelesen, um zu gucken, was noch alles kommt...

An den Stellen, wo er sich wirklich auf das beschränkt, was im (etwas irreführenden) Titel versprochen wird, nämlich Erlebnisse eines Lokführers, ist es ein interessantes Buch.
Ein großer Teil widmet sich jedoch dem Eindreschen auf alle erdenklichen Personengruppen.

Der Titel ist insofern irreführend, weil eigentlich nicht die Zeit als Dampflokführer beschrieben wird, sondern der Weg bis dorthin.

Auch wenn ich eigentlich sehr empfänglich bin für das große Lokführerlatinum von den alten Hasen, würde ich dieses Machwerk ganz sicher nicht weiterempfehlen.

Adé

"Als Schwabe befindet man sich automatisch am anderen Ende der Popularitätsskala. Mich interessiert, woher das kommt.
Im Spätmittelalter waren die Schwaben überall als verluderter, versoffener Haufen bekannt. Heute gelten wir als geizig, verbiestert, unfroh."

Ulrich Kienzle

Re: Das stimmt.

geschrieben von: Michael Kelter

Datum: 12.01.15 22:53

Stoakrettler schrieb:
-------------------------------------------------------
> Grüß Gott!
>
> Die Beleidigungen habe ich nicht mehr gelesen,
> aber in Bezug auf dies hier muss ich zustimmen:
>
> Fads schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Am meisten missfällt mir die Überheblichkeit
> des
> > Autors gegenüber anderen Kollegen, die nicht
> > Lokführer oder Heizer sind. Scheinbar waren die
> > alle nur auf der Welt um ihn zu ärgern.
>
> Nachdem ich das Buch mittlerweile von der ersten
> bis zur letzten Seite gelesen habe:
> Eigentlich ist auch über die Eisenbahn hinaus
> niemand dabei, der nicht sein Fett weg bekommt.
> Russen böse, Schwule böse, dieser Lokführer
> besonders böse, der nächste mindestens genauso
> böse, alle nicht lokfahrenden Eisenbahner böse
> (genauer, die größtmöglichen Feinde), DDR böse,
> Westen noch böser, ... , ...
> Die Krönung war für mich die Schilderung von
> Kriegserlebnissen, in denen er einerseits die
> Russen wg. der Vergewaltigung von deutschen Frauen
> verdammt und andererseits nachschiebt, die Amis
> hätten das ja auch getan, aber da gab´s wenigstens
> noch Kaugummis und Schokolade dafür.
> Spätestens da hab ich nur noch weiter gelesen, um
> zu gucken, was noch alles kommt...
>
> An den Stellen, wo er sich wirklich auf das
> beschränkt, was im (etwas irreführenden) Titel
> versprochen wird, nämlich Erlebnisse eines
> Lokführers, ist es ein interessantes Buch.
> Ein großer Teil widmet sich jedoch dem Eindreschen
> auf alle erdenklichen Personengruppen.
>
> Der Titel ist insofern irreführend, weil
> eigentlich nicht die Zeit als Dampflokführer
> beschrieben wird, sondern der Weg bis dorthin.
>
> Auch wenn ich eigentlich sehr empfänglich bin für
> das große Lokführerlatinum von den alten Hasen,
> würde ich dieses Machwerk ganz sicher nicht
> weiterempfehlen.
>
> Adé



Danke für die Info!
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