geschrieben von: stb
Datum: 15.02.17 11:38
geschrieben von: Rainer Spl
Datum: 15.02.17 18:29
geschrieben von: rabe 520
Datum: 15.02.17 21:14
geschrieben von: RZ
Datum: 15.02.17 22:41
geschrieben von: r125
Datum: 15.02.17 23:25
geschrieben von: hubertat
Datum: 16.02.17 07:29
Mir als Süddeutschem ist die From "nachgewunken" geläufiger.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 16.02.17 09:36
geschrieben von: Klosterwappen
Datum: 16.02.17 10:01
Solange sie nicht nachwanken.
RZ schrieb:Mir als Süddeutschem ist die From "nachgewunken" geläufiger.
Und auch die "richtigere" ...
W.
geschrieben von: Jörg Schwabel
Datum: 16.02.17 11:48
Hallo,
nachgewunken ist gut, soll aber doch "nach gewinkt" heißen,
oder schreibt man das in Österreichs Zeitungen anders?
...
geschrieben von: Dani86
Datum: 16.02.17 17:29
In der Schweiz wird hier noch öfter rücksicht genommen, obwohl es dort auch schon schlechter geworden ist. Früher war es wichtig, daß gerade solche Verbindungen funktionierten, heute interessiert sich bei den DB und ÖBB niemand mehr dafür.
geschrieben von: SPS
Datum: 16.02.17 17:51
geschrieben von: r125
Datum: 16.02.17 18:25
In der Schweiz gilt im Dreieck Zürich / Bern / Basel eine Wartezeit auf Anschlusszüge von 0 Minuten. Auch sonst wird immer weniger gewartet - allerdings fährt meist 30 Minuten später der nächste Zug.
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 16.02.17 19:42
Hier bekommt man es ja nichtmal fertig, die Infrastruktur so herzurichten dass ein Stundentakt Garmisch-Innsbruck möglich würde - auf der Strecke fährt eigentlich in fast jedem Abschnitt mindestens ein Zug pro Stunde, teils eher mehr, nur genau zwischen Mittenwald und Scharnitz fehlt eine Ausweiche (oder vielleicht alternativ Streckenbeschleunigung - einen Haufen unbeschrankter Bahnübergänge die die Geschwindigkeit auf dem eigentlich recht geradlinig trassierten Stück doch deutlich senken hats dort auch) um die benötigte Kreuzung in den Bahnhof zu bringen).
geschrieben von: r125
Datum: 16.02.17 20:03
Der Betriebsbahnhof müsste nicht genau in der Mitte liegen, sondern deutlich näher an Scharnitz, so etwa an der Staatsgrenze.
Das geht nun nicht mehr. Und daher wird da auch nix passieren.
geschrieben von: citta dei sassi
Datum: 16.02.17 20:30
irene schrieb:In der Schweiz wird hier noch öfter rücksicht genommen, obwohl es dort auch schon schlechter geworden ist. Früher war es wichtig, daß gerade solche Verbindungen funktionierten, heute interessiert sich bei den DB und ÖBB niemand mehr dafür.
In der Schweiz gilt im Dreieck Zürich / Bern / Basel eine Wartezeit auf Anschlusszüge von 0 Minuten. Auch sonst wird immer weniger gewartet - allerdings fährt meist 30 Minuten später der nächste Zug.
Gruss Dani
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 16.02.17 21:31
geschrieben von: kaufhalle
Datum: 16.02.17 21:35
Deswegen hab ich ja geschrieben, vielleicht wäre auch eine Beschleunigung der Strecke schon ausreichend. Die Kilometer südlich von Mittenwald sind doch ziemlich gerade trassiert, trotzdem wird da ziemlich geschlichen weil alle Nase lang ein unbeschrankter Bahnübergang kommt.
Das nix passiert sehe ich, aber von dieser Schwarzmalerei was die Zukunft angeht halte ich auch nix.
Und die Kreuzungen liegen eh richtig (abgesehen eben von der einen die nicht möglich ist derzeit), die passen nämlich perfekt zum Taktknoten in Garmisch.
geschrieben von: Fastrider
Datum: 17.02.17 00:34
Leider ist das kein Einzelfall, in Deutschland oder Österreich wird recht oft vor der Nase davongefahren. Selbst wenige Minuten Verspätung - welche früher in der Regel immer abgewartet wurden - werden nicht mehr abgewartet.
geschrieben von: Avala
Datum: 17.02.17 07:52
Die VLS hat halt ganz Österreich im Bild und nicht nur einen kleinen Flecken, auf dem ein recht unabhängiger Nahverkehrs-Inselbetrieb gefahren wird und 1x in der Stunde was von außen dazukommt. Das mag jetzt aus Hinterarlberg'scher Perspektive zwar unverständlich sein, ist aber so.Sobald die VLS beim RJ anordnet, die Zugkreuzung von Bludenz nach Braz zu verlegen, dann muss in Zürich mit 30 Minuten Verspätung gerechnet werden. Die VLS wurstelt den RJ zwar noch schnell bis Feldkirch durch, was oft für die S1 in Richtung Bregenz im Walgau bedeutet, daß dieser Zug sinnlos ausgebremst wird. Zugkreuzung in Braz mit RJ bedeutet auch Zugkreuzung in Feldkirch mit dem nächsten RJ. Ab Sargans muss ab 10 Minuten Verspätung damit gerechnet werden, daß der RE vorausfährt, wichtig, der Knoten in Zürich passt. Da wird dann nichts mehr durchgewurstelt, wie die VLS der ÖBB oder ähnlichem der DB. Bei der SBB ist es wichtig, die pünktlichen Züge bleiben pünktlich, dies ist leider bei der VLS oft ein Fremdwort.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 17.02.17 22:27
Zitat:Die VLS hat halt ganz Österreich im Bild und nicht nur einen kleinen Flecken, auf dem ein recht unabhängiger Nahverkehrs-Inselbetrieb gefahren wird und 1x in der Stunde was von außen dazukommt. Das mag jetzt aus Hinterarlberg'scher Perspektive zwar unverständlich sein, ist aber so.Sobald die VLS beim RJ anordnet, die Zugkreuzung von Bludenz nach Braz zu verlegen, dann muss in Zürich mit 30 Minuten Verspätung gerechnet werden. Die VLS wurstelt den RJ zwar noch schnell bis Feldkirch durch, was oft für die S1 in Richtung Bregenz im Walgau bedeutet, daß dieser Zug sinnlos ausgebremst wird. Zugkreuzung in Braz mit RJ bedeutet auch Zugkreuzung in Feldkirch mit dem nächsten RJ. Ab Sargans muss ab 10 Minuten Verspätung damit gerechnet werden, daß der RE vorausfährt, wichtig, der Knoten in Zürich passt. Da wird dann nichts mehr durchgewurstelt, wie die VLS der ÖBB oder ähnlichem der DB. Bei der SBB ist es wichtig, die pünktlichen Züge bleiben pünktlich, dies ist leider bei der VLS oft ein Fremdwort.
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