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 08/02 - Alpenlandforum 

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Nach zwei "erfolgreichen Jahren" kehrt nun offenbar die Realität wieder zurück. 22 Mio Sfr minus stehen wohl als Ergebnis unter dem Strich. Schuld daran sind unter anderem der starke Franken (wobei da eig. alle mit zu kämpfen haben), "zunehmende Deindustrialisierung sowie die konjunkturelle Abschwächung".

Mehr dazu im nachfolgenden Link (hach, die Kommentare teilweise schon wieder dazu):

[www.20min.ch]

Grüsse, Krischan.

"Mich über Dinge aufregen, die mich ärgern, regt mich zusätzlich auf, weil es mich im Grunde ärgert, dass es mich aufregt!"

(Unbekannt)





Christian Snizek schrieb:

Mehr dazu im nachfolgenden Link (hach, die Kommentare teilweise schon wieder dazu):

[www.20min.ch]

Und die da kommentieren, dürfen wählen und abstimmen... :-( (weswegen ich direkte Demokratie in D auch eher kritisch sehe...)

MfG

"Gibt es zwei- bzw. dreiachsigen Reko-Wagen der DR (Bage, Baage, Dage oder Bagtre), die die gleiche Breite aufweisen, wie die vierachsigen Reko Wagen z. b. der zuvor genannten Hersteller? Also schmaler sind, als die Wagen von Piko und Roco!
Viele mögen die 1-1,5 mm breitenuntershcied nicht stören und mich wiederum ist es egal, welche breite nun die Maßstabsgereue ist - mir wäre nur wichtig, dass die Personenzugwagons der DR in meiner Zugkombi ziemlich gleichbreit sind..."

🤦‍♂️😂🤷‍♂️

Quelle: Stummiforum..

[www.stummiforum.de]

Re: [CH/PM] - SBB Cargo baut (mal wieder weitere Stellen ab

geschrieben von: e32

Datum: 31.05.16 07:00

Bei "Cargo" verwundert überhaupt nichts!

Hoffentlich werden endlich gewisse Personen "an Land gesetzt", die nicht dorthin gehören! (Namen darf man hier nicht nennen, aber gewisse Lokführer gehören auf den Führerstand und nicht ins "Cargokader")

Auch waren schon frühere "Cargochefs" peinlich, als sehr bekannte Firmenchefs diesen vor laufender Fernsehkamera erklären mussten, was deren Firma herstellt.

Was Deindustrialisierung anbetrifft: Man hätte sich halt schon früher auch dem Handel widmen sollen.
Auch hat Cargo gewisse Kunden schon früher "auf die Strasse" gesetzt". So wurde der Kunde neben der Weiche anders berechnet als der Kunde nebendran, der über die gleiche Weiche bedient wird.