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 08/02 - Alpenlandforum 

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Hallo zusammen,

nachdem ich mich als Nicht-Narr heute am schmotzigen Dunschtig nicht aus dem Haus getraut habe (wer ebenfalls in einer alemannischen Fasnachtshochburg wohnt, weiß was ich meine), habe ich die Zeit nach dem Wecken durch die Mäschgerle genutzt, um einen Reisebericht aus dem letzten Jahr zum Abschluss zu bringen. Und während jetzt gleich der Hemdglonkerumzug am Haus vorbeizieht, kann ich den ersten Teil des Reiseberichts einstellen.

Wer meine Reiseberichte verfolgt, weiß, dass ich nur ungern für Hin- und Rückfahrt dieselbe Strecke wähle und vorzugsweise Rundreisen zusammenstelle. Beim Blick auf die nachfolgende Karte werdet Ihr feststellen, dass ich diesmal von dieser Philosophie abgewichen bin. Der Grund hierfür ist ganz banal: ich konnte mich nicht entscheiden, welcher Zug für die Strecke Zürich-Graz verlockender ist, der Panoramawagen im EC Transalpin oder der „Wellblech“-Schlafwagen im EN Zürichsee. Die beiden Zügen waren ursprünglich das Hauptmotiv für eine Fahrt in die Steiermark, bei der weiteren Planung war ich dann noch auf die Idee gekommen, zwei Runden durch Slowenien und einen Besuch bei der Graz-Köflacher Bahn einzubauen.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-000Karte.jpg

Wir fahren von Konstanz über Zürich nach Graz und von dort am zweiten Tag über Maribor und Ljubljana nach Villach und Klagenfurt und weiter bis Bleiburg. Am dritten Tag geht es von Bleiburg wieder ins slowenische Maribor und anschließend auf das Streckennetz der Graz-Köflacher Bahn nach Wies-Eibiswald und Köflach, bevor wir am Abend den Nachtzug nach Zürich besteigen. Die erstklassige dreieinhalbtägige Tour fand Ende August statt, begleitet hat mich mein Bruder.


Tag 1: Konstanz – Zürich - Graz

Wir starten am Samstagmorgen um 7.03 Uhr in Konstanz mit einem Interregio nach Zürich. Den Zug hatte ich zuletzt bei der Jura-Reise ausführlich vorgestellt, deshalb will ich diese Etappe überspringen.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-001Panoramawagen-Zuerich.JPG

Und so beginnen wir mit dem ersten Bild im Hauptbahnhof Zürich, wo der EC 163 zur Fahrt nach Graz bereitsteht. Wir haben es auf den letzten Wagen abgesehen und auch Reservierungen für Wagen 312 – den Panoramawagen.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-002SBB-Panoramawagen-innen.JPG

Innerschweizerische Fahrten mit dem Panoramawagen haben ja den Nachteil, dass die Fahrt nach längstens gut vier Stunden zu Ende ist. Das ist hier anders, wir richten uns nun für ganze neuneinhalb Stunden ein.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-003Reisebegleiter-EC163.JPG

In der Online-Auskunft von SBB und ÖBB trägt der Zug den traditionsreichen Namen „Transalpin“. Komisch, dass es der Name nicht bis auf den Reisebegleiter geschafft hat. Von 1958 bis zur Umstellung auf den Railjet im Jahr 2010 war der Transalpin der Paradezug von SBB und ÖBB zwischen Basel/Zürich und Wien. 2013 wurde der Name mit der neuen Direktverbindung von Zürich nach Graz wiederbelebt.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-004Panoramawagen-Zuerichsee.JPG

So, jetzt braucht Ihr etwas Geduld, es kommen nun 19 Streckenbilder. Aber bei dem Prachtwetter konnte ich mich einfach nicht zurückhalten, zumal wir stundenlang durch beeindruckende Alpenlandschaften fahren. Den Anfang machen wir am Zürichsee.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-005Fahrt-Glarner-Unterland.JPG

Wenig später dann die Fahrt durch die Linthebene mit Blick Richtung Glarner Unterland...

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-006Fahrt-Walensee.JPG

...dann folgt schon bald der Walensee.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-007Lokwechsel-Buchs.JPG

Zum Lokwechsel in Buchs unterbrechen wir den Reigen der Streckenbilder kurz. Eine Taurus-Doppeltraktion wird uns nun über den Arlberg ziehen, mit dabei eine Werbelok für die österreichische Polizei-Spezialeinheit Cobra. Wobei es mit dem Begriff „Werbelok“ so eine Sache ist, man ist wohl eher froh, wenn man nicht in die Lage gerät, die Dienstleistungen dieser Einheit in Anspruch nehmen zu müssen.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-008Panoramawagen-Arlbergbahn.JPG

Im Transit fahren wir nun durch Liechtenstein, dann geht es über Feldkirch und Bludenz auf die Arlbergbahn. Von Feldkirch auf rund 450 Meter über dem Meeresspiegel geht es auf dem Arlbergpass hinauf bis zum Scheitelpunkt im Arlbergtunnel auf 1.311 Meter, dann hinab durchs Inntal nach Innsbruck.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-009Fahrt-Arlbergbahn.JPG

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-010Blick-Martinswand.JPG

Durch die Galerie der Mittenwaldbahn an der Martinswand möchte ich auch gelegentlich wieder fahren – am liebsten Mal mit dem ICE. Aber sehe ich es richtig, dass das diese Fahrplanperiode mit dem ICE 1206/1207 nichts mehr wird? Der scheint im Januar das letzte Mal bis Innsbruck gefahren zu sein und fährt jetzt maximal bis Mittenwald.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-011Fahrt-Inn-Innsbruck.JPG

Im Stadtgebiet von Innsbruck queren wir den Inn, weiter geht es auf der Unterinntalbahn nach Wörgl. Unser Wagen hat sich schon in Innsbruck deutlich geleert, in Wörgl wird es nochmals etwas ruhiger im Wagen.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-012Fahrt-Kitzbueheler-Alpen.JPG

Ab Wörgl wird es für mich dann besonders interessant, denn nun geht es auf der Salzburg-Tiroler-Bahn weiter, auf die es mich eher selten verschlägt. Die Strecke über Kitzbühel und Zell am See ist auch unter den Namen Giselabahn, Kaiserin-Elisabeth-Bahn oder Brixentalbahn bekannt. Wir verlassen nun das Inntal und fahren hinauf in die Kitzbüheler Alpen.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-013Schwarzsee-Kitzbuehler-Horn.JPG

Vorbei am Schwarzsee mit der Kulisse des Kitzbüheler Horns...

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-014Kaisergebirge.JPG

...kommt dann das Kaisergebirge ins Blickfeld der Fahrgäste.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-015Panoramawagen-Pillerseetal.JPG

Durch das Pillerseetal gewinnt die Strecke weiter an Höhe, bis zum Scheitelpunkt bei Hochfilzen haben wir seit Wörgl rund 470 Höhenmeter überwunden.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-016Fahrt-Griessenpass.JPG

Über den Grießenpass geht es nun über den Hochfilzensattel, dabei queren wir auch die Grenze zwischen den Bundesländern Tirol und Salzburg.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-017Leoganger-Steinberge.JPG

Vor dem Panoramafenster ziehen nun die Leoganger Steinberge vorbei...

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-018Fahrt-Zeller-See.JPG

...dann erreichen wir den Zeller See.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-019Fahrt-Salzachtal.JPG

Die sanfte Alpenlandschaft vor dem Zugfenster weicht nun einer Etappe durch das wild-romantische Tal der Salzach. In Schwarzach-St. Veit trifft die Salzburg-Tiroler-Bahn auf die Tauernbahn. Beide Strecken verlaufen ein Stück weit in Sichtweite, so dass sich nun eine Paralleleinfahrt beobachten lässt. In Schwarzach-St. Veit gibt es nämlich einen Korrespondenzhalt mit einem IC von Klagenfurt nach Wien mit einer offiziellen Übergangszeit von 2 Minuten. Beide Züge kommen fast zeitgleich am Bahnsteig an.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-020Fahrt-Salzach.JPG

Einige Minuten nach dem IC geht es dann auch für uns weiter, bis Bischofshofen folgen wir dem IC, hier bei der Fahrt über die Salzach.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-021Fahrt-Ennstal.JPG

Wir verlassen nun die Salzburg-Tiroler-Bahn und fahren auf der Ennstalbahn nach Osten. Vom Tal der Salzach geht es rund 300 Höhenmeter nach oben ins Ennspongau.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-022Fahrt-Ennstal.JPG

Auf der eingleisigen Strecke fahren wir landschaftlich sehr reizvoll zwischen Dachsteingebirge und Niederen Tauern durch das obere Ennstal. Allerdings wird es mittlerweile im Wagen unangenehm warm, bis der Zugbegleiter feststellt, dass ein Spaßvogel die Klimaanlage ausgeschaltet hat. Der Panoramawagen hat eine kräftige Klimaanlage, nachdem sie wieder eingeschaltet ist, ist der Wagen sehr schnell wieder heruntergekühlt.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-023Fahrt-Ennstal.JPG

Nach dem Fahrtrichtungswechsel in Selzthal geht es auf der Rudolfsbahn über den Schoberpass nach St. Michael und weiter auf der Südbahn nach Graz. Nachdem wir nun bereits den ganzen Tag durch beeindruckende Alpenlandschaften, über Pässe und durch Flusstäler fahren, muss ich zugeben, dass irgendwann die Aufnahmefähigkeit nachlässt. Da das Wetter zudem etwas eintrübt, wollen wir es nun damit mit den Streckenbildern belassen.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-024EC163-Panoramawagen-Graz.JPG

Pünktlich 11 Stunden und 11 Minuten nach der Abfahrt in Konstanz stehen wir dann in Graz auf dem Bahnsteig. Wer Lust hat auf eine tolle und ausgiebige Alpenstrecke im Panoramawagen (abseits der Gotthardbahn), dem kann ich das alpenquerende Erlebnis „Transalpin“ nur empfehlen!

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-025Graz-Herrengasse.JPG

So, nach der langen Fahrt wird es Zeit für etwas Bewegung, jetzt geht es auf einen Abendspaziergang durch die Altstadt von Graz...

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-026Graz-Stempfergasse.JPG

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-027Graz-Schlossberg-Stollen.jpg

... und hinauf durch den Fußgängerstollen auf den Schlossberg.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-028Graz-Stadtblick-Abend.JPG

Dort können wir bei einsetzender Dämmerung noch einen Blick über die Dächer der Stadt werfen. Ich bin immer wieder gerne hier oben, vor allem auch am Abend, wenn die Fledermäuse um die Felsen schwirren.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-029Graz-Uhrturm.JPG

Ein Bild des Wahrzeichens der Stadt darf natürlich nicht fehlen. Mit dem Grazer Uhrturm und einem Blick hinab zum Rathaus beenden wir den ersten Reisetag.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-030Graz-Stadtblick-Nacht.JPG


Tag 2: Graz – Maribor – Ljubljana – Villach – Klagenfurt – Bleiburg

Unser heutiges Tagesziel Bleiburg liegt in Luftlinie gerade mal 70 Kilometer von Graz entfernt. Warum wir dafür einen ganzen Tag brauchen und einen Umweg über Slowenien machen, wird sicherlich im späteren Verlauf klar.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-031Einfahrt-EC151-Graz.JPG

Jedenfalls starten wir unsere heutige Etappe mit dem EC 151 – ein wahrlich internationaler Zug, eine ungarische Lok bespannt einen Zug von Österreich nach Slowenien.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-032Zuglaufschild-EC151.JPG

Ich kannte den Eurocity von Wien nach Ljubljana bisher unter dem Namen „Emona“, allerdings findet sich der Name weder im Fahrplan noch auf dem Zuglaufschild. Hat man den Namen eingespart? Emona war der Name einer römischen Siedlung an der Stelle des heutigen Ljubljana. Im ausliegenden „Reisebegleiter“ der ÖBB hat man den Zug gar zum IC degradiert.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-033OeBB-Grossraum-1Klasse.JPG

Der EC ist gebildet aus österreichischen und slowenischen Wagen, die Erste-Klasse-Wagen stellen die ÖBB. Wir fahren nun auf der Südbahn nach Spielfeld-Straß. Während der Grenzort heutzutage häufig in den Nachrichten ist, waren zum Zeitpunkt unserer Reise die Flüchtlingsströme hier noch nicht angekommen.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-034Fahrt-Windische-Buehel.JPG

Nach Lok- und Personalwechsel geht es durch die sanfte Hügellandschaft der Windischen Bühel gen Maribor, die Fahrt von der Grenze in die zweitgrößte Stadt Sloweniens dauert knapp 20 Minuten.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-035SZ-Speisewagen-innen.JPG

Schade, dass wir schon im Hotel gefrühstückt haben und die Fahrt im Eurocity so kurz ist, da gibt es gar keine vernünftige Möglichkeit, den slowenischen Speisewagen zu testen - aber einen Blick werfen wir trotzdem in den Wagen.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-036SZ-Speisewagen.JPG

Der Zug fährt weiter bis Ljubljana, das ist zwar auch eines unserer Etappenziele, trotzdem verlassen wir den Zug in Maribor. Der EC hat hier einen längeren Aufenthalt, da reicht die Zeit nicht nur für ein Bild vom Speisewagen, wir können auch noch vor laufen zur Lok, die seit Spielfeld-Straß an der Zugspitze ist.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-037IC151Maribor-342.JPG

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-038Maribor-Stadtburg-Franziskanerkirche.JPG

Wir werden am Folgetag nochmals in Maribor sein und dann auch mehr Zeit vor Ort haben. Aber für einen kleinen Stadtspaziergang reicht der Aufenthalt heute schon. Hier die Fußgängerzone in der Altstadt, links ein Turm der Stadtburg, geradeaus die Franziskanerkirche.

http://www.bahnreiseberichte.de/065-Graz-Slowenien/65-039Maribor-Rathaus.JPG

Tja, da hätte ich besser vor der Reise noch gründlicher recherchieren und vor Ort dann ein frontales Bild des Rathauses machen sollen, denn der Turm hat eine kuriose Geschichte: beim Bau des Gebäudes gab es einen Streit ums liebe Geld zwischen Bauherr und Baumeister. Aus Wut platzierte der Baumeister den Turm dann nicht exakt zentriert über dem Eingangsportal, sondern leicht nach rechts versetzt, so dass das Gebäude nun unsymmetrisch ist.

Wir sind zwar noch längst nicht am Ende des Tages angekommen, an dieser Stelle machen wir aber dennoch einen Schnitt, denn sonst werden die einzelnen Teile sehr unterschiedlich lang.

In den nächsten Tagen folgt Teil 2, darin fahren wir weiter nach Ljubljana und über die Karawankenbahn wieder nach Österreich.

Viele Grüße

Tobias

https://www.bahnreiseberichte.de/Icon29.jpg "Fensterplatz, bitte." - Meine Bahnreiseberichte.de. | instagram.com/fensterplatz.bitte/
Hi

Schöner Bericht, danke. Weil Du dich über die fehlenden Namen wunderst, es gibt in Österreich seit geraumer Zeit nurmehr einige wenige Zugnamen im Nahverkehr. Der Fernverkehr ist heute leider namenlos unterwegs. Zugnamen sind dort offiziell bei internationalen Verbindungen nurmehr bis/ab der österreichischen Grenze gültig (auch den Emona gibt es noch bei der SZ) und werden daher normalerweise auf Reisebegleitern und Zuglaufschildern der ÖBB nicht mehr angeführt bzw. in Bahnhöfen angezeigt oder angesagt.

mfg
MS
Ich dachte der Empfänger heißt noch so!
Jedenfalls tat er das im Herbst, als ich ihn zum letzten Mal frequentierte.
Der WR im 151 150 ist einen Besuch wert.
Gestattet mir noch eine kleine Berichtigung.
Die Elisabeth Bahn endet in Salzburg!
Ab dort führt die Gisela Bahn weiter nach Wörgl.
Ich dachte der Emona heißt noch so!
Jedenfalls tat er das im Herbst, als ich ihn zum letzten Mal frequentierte.
Der WR im 151 150 ist einen Besuch wert.
Gestattet mir noch eine kleine Berichtigung.
Die Elisabeth Bahn endet in Salzburg!
Ab dort führt die Gisela Bahn weiter nach Wörgl.
Servus Tobias!

Vielen Dank für den tollen Bericht und die schönen Fotos.
Hier noch ein paar Bilder aus dem Führerstand der 163 "Transalpin".

http://up.picr.de/24490367xa.jpg

http://up.picr.de/24490368jg.jpg

http://up.picr.de/24490369uq.jpg

http://up.picr.de/24490370sy.jpg

Lustig samma - Puntigamer!

geschrieben von: D 2027

Datum: 05.02.16 21:10

Schöner Bericht, hat mir sehr gefallen zumal das auch eine meiner Lieblingsstrecken ist.

Gruss
Erik

Wer in Deutschland das öffentliche Eisenbahnwesen benutzt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld, dt. Modeschöpfer 1933 - 2019)
Danke für den schönen Bericht, auf die Fprtsetung bin ich gespannt.

Noch eine Korrektur: Das 2 höher liegende Gleis ist nicht die Tauernbahn, sondern das 2. Streckengleis Schwarzach - Wörgl. Die Tauernbahn ist viel höher und von der Strcke nicht zu sehen.

Grüße
Erwin
blackengines schrieb:
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> Noch eine Korrektur: Das 2 höher liegende Gleis
> ist nicht die Tauernbahn, sondern das 2.
> Streckengleis Schwarzach - Wörgl. Die Tauernbahn
> ist viel höher und von der Strcke nicht zu sehen.

Es wurde aber am höher liegenden Gleis gefahren.
Zitat:
Noch eine Korrektur: Das 2 höher liegende Gleis ist nicht die Tauernbahn, sondern das 2. Streckengleis Schwarzach - Wörgl. Die Tauernbahn ist viel höher und von der Strcke nicht zu sehen.
Abschnittsweise herrscht durchaus Sichtkontakt.
Danke für den interessanten Bericht. Wenn ich Berichte finde, die in meine Gegend und Umgebung führen, finde ich das immer besonders spannend! Weil ich gerne lese, wie andere unsere Landschaft sehen... Jetzt muß ich gleich den nächsten Teil suchen...

LG Gustav
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