Weil sich in den genannten Gebieten oft nur ein Halt innerhalb des Verbundraums befindet bzw. Bruck a.d.M. zu klein ist, jeden RJ zur Hälfte zu füllen.Das ist allerdings ein Wien/VOR-spezifisches problem.
Solche probleme sind mir aus den anderen ballungsräumen (Graz, Linz, Salzburg) nicht bekannt.
Ein RJ bzw. EC ist kein wirklicher Ersatz für NV. Unter dieser Doppelnutzung leidet der ÖBB-Ruf im FV, dessen Fahrzeit und damit Leistungsfähigkeit; wie ÖBB SuperCity schon schrieb. Über den Arlberg ist es weniger das Platzproblem als die Fahrzeit; im Schnitt keine 80 km/h von Innsbruck nach Bregenz, dafür Halte im Abstand von weniger als 10 min. Ein RJ hält westlich von Innsbruck öfter als bis nach Wien.Es fragt sich aber ob man dann solche Betriebsprogramme wie auf der Arlbergbahn zwischen Landeck und Bludenz noch beibehalten kann, dort fährt ja kein Nahverkehr mehr.
So viel zu den Aussagen, sie würde den FV auf der Westbahnstrecke bis Salzburg ohne Subventionierung verkehren lassen. Vielleicht keine Gelder aus dem GWL-Vertrag (= Bundesmittel). Zum Glück ist der GWL-Vertrag nur eine Geldquelle für die ÖBB.Genau das hab ich mir auch gedacht, weil die VOR Zeitkarten und der Regiopnalverkehr subventioniert werden. Der FV jedoch nicht, also ist das absolut nicht gerechtfertigt
Einer?Was wäre der Vorteil, wenn es Ausschreibungen gibt?
Müsste jetzt was machen, um für die Zeit nach auslaufen des GWL-Vertrags 2019 allen Beteiligten ausreichend Vorlaufzeit zu geben!Dafür müsste der Bund halt jetzt entsprechende Regelungen und die finanzielle Ausstattung organisieren.
Die WESTbahn ist ein gewinnorientiertes Unternehmen, das seine eigenen und nicht die Interessen von Bahnkunden und Steuerzahlern vertritt!
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