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[CZ],[D],[CH] Mein persönlicher CNL-Abschied (33 B)
geschrieben von: PauLe Theo
Datum: 06.02.17 10:04
Liebe Freunde der gepflegten Reisekultur,
Ende letzten Novembers hieß es für mich Abschied nehmen von einem meiner Lieblingszüge. Über Sinn und allem voran Unsinn der Einstellung von CNL wurde hier ja nun schon ausgiebig diskutiert deswegen will ich darüber eigentlich keine Worte mehr verlieren und lieber die Bilder sprechen lassen.
Prolog: Eigentlich hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben dass es mit einer Abschiedstour überhaupt noch was werden würde. Doch dann fragte mich mein lieber Freund Heiko ob ich denn nicht spontan Lust auf eine kleine CNL Abschiedstour hätte. Ja klar hatte ich Lust - nur war ich wegen Fußbruch noch offiziell krank geschrieben. Hm. Geht also theoretisch gar nicht...was ist wenn doch was passiert...Fragen über Fragen...aber was solls! Ich entschied mich kurzum dann doch für die Mitfahrt. Die sollte eigentlich ab Leipzig gehen, das war bei der DB mittlerweile aber fast unbezahlbar geworden. Also wurde bei den ceske drahy direkt von Prag gebucht - da ich mit Studententicket für 8 € über Bad Schandau und Decin in die tschechische Hauptstadt komme immer noch ein lohnendes Geschäft.
Nun denn, los gehts!
Gebucht war der Liegewagen, wo ich allerdings gleich etwas enttäuscht wurde da sich mein Platz im klimatisierten Mehrzweckwagen befand..
Kein Grund es sich deswegen nicht trotzdem etwas gemütlich zu machen. Die Lichterkette wurde von den Mitreisenden auch gleich von der ersten Minute an sehr positiv angenommen :)
Überhaupt entwickelt sich sofort nach der Abfahrt des Zuges dieses für mich unvergleichbare Nachtzug-Gefühl. Man trifft sich im Gang bzw. im Fahrradabteil und ich komme auch direkt ins Gespräch mit netten Leuten. Da ist der Medizinstudent aus Prag welcher gerade für ein Bewerbungsgespräch nach Zürich fährt. Da ist ein in Tschechien lebender Deutscher welcher wenn auch aus etwas traurigem Anlass seine Familie im Südwesten Deutschlands besucht. Und da ist der (Namen kann ich nicht aussprechen geschweige denn schreiben) Norweger der gerade auf großer CNL Abschiedstour durch ganz Deutschland ist und für welchen diese Fahrt erst der Anfang einer großen CNL-Tour ist.
Noch ehe ich das erste Bier richtig geleert hab sind wir auch schon in Bad Schandau. Und hier gehts vorerst nicht weiter da unsere Knödelpresse streikt
Der Fuzzy freut sich selbstverständlich über diesen außerplanmäßgen Fotohalt. Der Norweger und ich halten die Lage sogleich in einigen Bildern fest
Am Nachbargleis steht die Nationalparkbahn bereit. Wenn ich mich richtig erinner musste die sogar rangieren da die Gleise am anderen Bahnsteig durch Güterzüge bzw. eben durch uns belegt waren.
So warten wir im Schneetreiben von Bad Schandau. Eine schöne Stimmung, auch weil der Zugbegleiter mit seiner freundlichen und leicht humorvollen Art für gute Stimmung sorgt. Es werden auch immer wieder Informationen durchgegeben wie zum Beispiel dass die Ersatz-Lok gerade aus Dresden unterwegs ist..
Das dauerte jedoch sodass immer noch Zeit blieb für ein paar Winterimpressionen..
Nach einer guten Stunde erreicht uns schließlich der Ersatz
Mit + 90 gings am Ende weiter
Wir machen einen kleinen Bruch und springen quasi zur Ankunft nach Zürich. Die Fahrt verläuft dann unspektakulär, ich war allerdings froh den Vierkant fürs Klappfenster dabei gehabt zu haben. Denn es wurde wie erwartet dann doch relativ heiß und stickig im Abteil sodass die Frischluft sehr gut tat...
Heiko hatte es sich parallel im Schlafwagen bequem gemacht. Dass die nicht für 2,10 ausgelegt sind musste er allerdings etwas qualvoll in der Nacht erfahren im wahrsten Sinne
Sicherheit im Tunnel - die Hinweise wird man bis auf weiteres wohl nicht mehr brauchen es sei denn die CD nimmt tatsächlich den Verkehr nach Kopenhagen wieder auf...
Nach "Curych" kommt man mit den CD auch weiterhin - nun allerdings über Österreich und nicht mehr durch Deutschland...
In Zürich kommen wir wie erwartet auch mit Verspätung an. Die kam jedoch vor allem wegen Gleisbauarbeiten bei Karlsruhe zustande
Unser Zugpferd im letzten Teil der Fahrt..mit schweizer Loks kenn ich mich leider überhaupt nicht aus, empfand diese aber rein äußerlich als recht ansehnlich sodass auch sie den Weg auf den Chip gefunden hat.
In Zürich entdecken wir dann für einen Tag die Vielfalt des örtlichen Nahverkehrs. Besonders angetan hat es mir diese formschöne Baureihe welche prima ins Stadtbild passt.
Mehr Bildchen hierzu wirds in einem extra Bericht geben
Wir machen den nächsten großen Sprung. Die Rückfahrt hatten wir beide im Sitzwagen gebucht. Wie befürchtet handelte es sich dabei allerdings um einen Bananen-Sitzschalen-Wagen oder wie auch immer man die Dinger nennt. Ein großer Fan war ich davon nie weil klimatisiert, Großraum und vor allem - fehlende Kopfstützen! Schlaf ist bei mir unter solchen Bedingungen Fehlanzeige. In Basel jedoch merkte ich dass hinter uns ein Bomz angehängt wurde...Heiko wir müssen da hin uns uns n Abteil sichern! Ich war von der Idee absolut überzeugt sodass Heiko schließlich mehr oder weniger freiwillig mir hinterherlief.
Die Entscheidung erwies sich als echter Glücksfall. Bis Mannheim waren wir allein im Abteil, haaach mit Schiebefenster und Vorhängen...also wieder fix die Lichterkette aufgespannt, das große Licht aus, Bier auf, Prost! Wunderbar! Musik an, die CNL Party war perfekt.
In Mannheim wurde der Zug dann allerdings merklich voller sodass auch wir nicht mehr alleine waren. Und dann ging die Tortur eben los - man versucht sich irgendwie in den Sitzen (natürlich auch hier ohne Kopfstützen) hineinzuwerkeln aber eine angenehme Position fand ich die gesamte Nacht über nicht. Ein böser Vorgeschmack auf die Nacht - ICs welche die CNL ersetzen sollen...
Einen noch unangenehmeren Beigeschmack erhielt die Nacht dadurch dass eine nette Studentin zustieg mit der ich mich gern etwas unterhalten hätte. Dummerweise schlief sie fast die gesamte Zeit und auch die Tatsache dass ich neben meinem Studium noch Straßenbahn fahre schien sie nicht zu impressionieren...so verabschiedeten wir uns denn auch unspektakulär in Dresden. Hier hat im Übrigen ein dicker Herr gleich mal noch meine Lichterkette zerteilt indem er seinen Koffer ohne Rücksicht von der Ablage herunternahm
Und wenn man denkt es geht nicht mehr schlimmer so wird man meist eines besseren belehrt. Denn ab Dresden stieg ein ganz besonderer Herr in mein Abteil. Wir kamen ins Gespräch und er entpuppte sich als sog. "Reichsbürger." Na Glückwunsch, er lebt übrigens seit Jahren in Tschechien, war aber nicht mal in der Lage sich auf tschechisch ab der Grenze eine Fahrkarte beim Schaffner zu kaufen. Kopfschüttel....
Wir setzen über nach Prag mit ein paar finalen Eindrücken. Immerhin gibts durch den Metropol auf dieser Strecke ja weiterhin die Möglichkeit stilvoll von A nach B zu kommen..
Man nenne mich kindisch, es ist mir egal. Die CNL wird mir sehr fehlen...
Zugegeben für Nachtzugreisen nicht ideal. Trotzdem sind Bomz natürlich auch ein Teil von CNL..
Au revoir, CNL Canopus...
Nochmal fix ein letzter Blick in die Bananen-Schalen-Wagen
Immerhin wurden einige Polster in jüngster Zeit wohl doch nochmal erneuert..
Die Hoffnung liegt nun bei den ÖBB bzw. CD. Ob die CD vielleicht eines Tages doch wieder Nachtzüge ins benachbarte Deutschland anbietet? Es wird wohl vorerst ein Wunschtraum bleiben...
Nach dem AutoZug...
...heißts nun auch für CNL: Machs gut!
Eine tolle Fahrt geht hiermit zu Ende. In Prag Hbf. nutze ich auch erstmals die Duschanlagen für 50 Kronen, die Duschen sind schon ein klein wenig heruntergekommen aber für den Preis natürlich absolut in Ordnung. Anschließend gehts über Masarykovo, Decin und Bad Schandau wieder zurück nach Leipzig.
Ich hoffe die Impressionen gefallen ein wenig.
Grüße,
PauLe Theo
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:06:10:05:59.
Ende letzten Novembers hieß es für mich Abschied nehmen von einem meiner Lieblingszüge. Über Sinn und allem voran Unsinn der Einstellung von CNL wurde hier ja nun schon ausgiebig diskutiert deswegen will ich darüber eigentlich keine Worte mehr verlieren und lieber die Bilder sprechen lassen.
Prolog: Eigentlich hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben dass es mit einer Abschiedstour überhaupt noch was werden würde. Doch dann fragte mich mein lieber Freund Heiko ob ich denn nicht spontan Lust auf eine kleine CNL Abschiedstour hätte. Ja klar hatte ich Lust - nur war ich wegen Fußbruch noch offiziell krank geschrieben. Hm. Geht also theoretisch gar nicht...was ist wenn doch was passiert...Fragen über Fragen...aber was solls! Ich entschied mich kurzum dann doch für die Mitfahrt. Die sollte eigentlich ab Leipzig gehen, das war bei der DB mittlerweile aber fast unbezahlbar geworden. Also wurde bei den ceske drahy direkt von Prag gebucht - da ich mit Studententicket für 8 € über Bad Schandau und Decin in die tschechische Hauptstadt komme immer noch ein lohnendes Geschäft.
Nun denn, los gehts!
Gebucht war der Liegewagen, wo ich allerdings gleich etwas enttäuscht wurde da sich mein Platz im klimatisierten Mehrzweckwagen befand..
Kein Grund es sich deswegen nicht trotzdem etwas gemütlich zu machen. Die Lichterkette wurde von den Mitreisenden auch gleich von der ersten Minute an sehr positiv angenommen :)
Überhaupt entwickelt sich sofort nach der Abfahrt des Zuges dieses für mich unvergleichbare Nachtzug-Gefühl. Man trifft sich im Gang bzw. im Fahrradabteil und ich komme auch direkt ins Gespräch mit netten Leuten. Da ist der Medizinstudent aus Prag welcher gerade für ein Bewerbungsgespräch nach Zürich fährt. Da ist ein in Tschechien lebender Deutscher welcher wenn auch aus etwas traurigem Anlass seine Familie im Südwesten Deutschlands besucht. Und da ist der (Namen kann ich nicht aussprechen geschweige denn schreiben) Norweger der gerade auf großer CNL Abschiedstour durch ganz Deutschland ist und für welchen diese Fahrt erst der Anfang einer großen CNL-Tour ist.
Noch ehe ich das erste Bier richtig geleert hab sind wir auch schon in Bad Schandau. Und hier gehts vorerst nicht weiter da unsere Knödelpresse streikt
Der Fuzzy freut sich selbstverständlich über diesen außerplanmäßgen Fotohalt. Der Norweger und ich halten die Lage sogleich in einigen Bildern fest
Am Nachbargleis steht die Nationalparkbahn bereit. Wenn ich mich richtig erinner musste die sogar rangieren da die Gleise am anderen Bahnsteig durch Güterzüge bzw. eben durch uns belegt waren.
So warten wir im Schneetreiben von Bad Schandau. Eine schöne Stimmung, auch weil der Zugbegleiter mit seiner freundlichen und leicht humorvollen Art für gute Stimmung sorgt. Es werden auch immer wieder Informationen durchgegeben wie zum Beispiel dass die Ersatz-Lok gerade aus Dresden unterwegs ist..
Das dauerte jedoch sodass immer noch Zeit blieb für ein paar Winterimpressionen..
Nach einer guten Stunde erreicht uns schließlich der Ersatz
Mit + 90 gings am Ende weiter
Wir machen einen kleinen Bruch und springen quasi zur Ankunft nach Zürich. Die Fahrt verläuft dann unspektakulär, ich war allerdings froh den Vierkant fürs Klappfenster dabei gehabt zu haben. Denn es wurde wie erwartet dann doch relativ heiß und stickig im Abteil sodass die Frischluft sehr gut tat...
Heiko hatte es sich parallel im Schlafwagen bequem gemacht. Dass die nicht für 2,10 ausgelegt sind musste er allerdings etwas qualvoll in der Nacht erfahren im wahrsten Sinne
Sicherheit im Tunnel - die Hinweise wird man bis auf weiteres wohl nicht mehr brauchen es sei denn die CD nimmt tatsächlich den Verkehr nach Kopenhagen wieder auf...
Nach "Curych" kommt man mit den CD auch weiterhin - nun allerdings über Österreich und nicht mehr durch Deutschland...
In Zürich kommen wir wie erwartet auch mit Verspätung an. Die kam jedoch vor allem wegen Gleisbauarbeiten bei Karlsruhe zustande
Unser Zugpferd im letzten Teil der Fahrt..mit schweizer Loks kenn ich mich leider überhaupt nicht aus, empfand diese aber rein äußerlich als recht ansehnlich sodass auch sie den Weg auf den Chip gefunden hat.
In Zürich entdecken wir dann für einen Tag die Vielfalt des örtlichen Nahverkehrs. Besonders angetan hat es mir diese formschöne Baureihe welche prima ins Stadtbild passt.
Mehr Bildchen hierzu wirds in einem extra Bericht geben
Wir machen den nächsten großen Sprung. Die Rückfahrt hatten wir beide im Sitzwagen gebucht. Wie befürchtet handelte es sich dabei allerdings um einen Bananen-Sitzschalen-Wagen oder wie auch immer man die Dinger nennt. Ein großer Fan war ich davon nie weil klimatisiert, Großraum und vor allem - fehlende Kopfstützen! Schlaf ist bei mir unter solchen Bedingungen Fehlanzeige. In Basel jedoch merkte ich dass hinter uns ein Bomz angehängt wurde...Heiko wir müssen da hin uns uns n Abteil sichern! Ich war von der Idee absolut überzeugt sodass Heiko schließlich mehr oder weniger freiwillig mir hinterherlief.
Die Entscheidung erwies sich als echter Glücksfall. Bis Mannheim waren wir allein im Abteil, haaach mit Schiebefenster und Vorhängen...also wieder fix die Lichterkette aufgespannt, das große Licht aus, Bier auf, Prost! Wunderbar! Musik an, die CNL Party war perfekt.
In Mannheim wurde der Zug dann allerdings merklich voller sodass auch wir nicht mehr alleine waren. Und dann ging die Tortur eben los - man versucht sich irgendwie in den Sitzen (natürlich auch hier ohne Kopfstützen) hineinzuwerkeln aber eine angenehme Position fand ich die gesamte Nacht über nicht. Ein böser Vorgeschmack auf die Nacht - ICs welche die CNL ersetzen sollen...
Einen noch unangenehmeren Beigeschmack erhielt die Nacht dadurch dass eine nette Studentin zustieg mit der ich mich gern etwas unterhalten hätte. Dummerweise schlief sie fast die gesamte Zeit und auch die Tatsache dass ich neben meinem Studium noch Straßenbahn fahre schien sie nicht zu impressionieren...so verabschiedeten wir uns denn auch unspektakulär in Dresden. Hier hat im Übrigen ein dicker Herr gleich mal noch meine Lichterkette zerteilt indem er seinen Koffer ohne Rücksicht von der Ablage herunternahm
Und wenn man denkt es geht nicht mehr schlimmer so wird man meist eines besseren belehrt. Denn ab Dresden stieg ein ganz besonderer Herr in mein Abteil. Wir kamen ins Gespräch und er entpuppte sich als sog. "Reichsbürger." Na Glückwunsch, er lebt übrigens seit Jahren in Tschechien, war aber nicht mal in der Lage sich auf tschechisch ab der Grenze eine Fahrkarte beim Schaffner zu kaufen. Kopfschüttel....
Wir setzen über nach Prag mit ein paar finalen Eindrücken. Immerhin gibts durch den Metropol auf dieser Strecke ja weiterhin die Möglichkeit stilvoll von A nach B zu kommen..
Man nenne mich kindisch, es ist mir egal. Die CNL wird mir sehr fehlen...
Zugegeben für Nachtzugreisen nicht ideal. Trotzdem sind Bomz natürlich auch ein Teil von CNL..
Au revoir, CNL Canopus...
Nochmal fix ein letzter Blick in die Bananen-Schalen-Wagen
Immerhin wurden einige Polster in jüngster Zeit wohl doch nochmal erneuert..
Die Hoffnung liegt nun bei den ÖBB bzw. CD. Ob die CD vielleicht eines Tages doch wieder Nachtzüge ins benachbarte Deutschland anbietet? Es wird wohl vorerst ein Wunschtraum bleiben...
Nach dem AutoZug...
...heißts nun auch für CNL: Machs gut!
Eine tolle Fahrt geht hiermit zu Ende. In Prag Hbf. nutze ich auch erstmals die Duschanlagen für 50 Kronen, die Duschen sind schon ein klein wenig heruntergekommen aber für den Preis natürlich absolut in Ordnung. Anschließend gehts über Masarykovo, Decin und Bad Schandau wieder zurück nach Leipzig.
Ich hoffe die Impressionen gefallen ein wenig.
Grüße,
PauLe Theo
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:06:10:05:59.
Re: [CZ],[D],[CH] Mein persönlicher CNL-Abschied (33 B)
geschrieben von: Sören Heise
Datum: 06.02.17 11:30
Moin,
besten Dank. Der Name des (hier mitlesenden) Norwegers ist jetzt nicht unbedingt kompliziert. Aber das sagen andere bei einem fremden Sprachen auch. ;-)
Am Nachbargleis steht die Nationalparkbahn bereit. Wenn ich mich richtig erinner musste die sogar rangieren da die Gleise am anderen Bahnsteig durch Güterzüge bzw. eben durch uns belegt waren.
Der Zug steht auf dem Stumpfgleis im Westen. Von da kommt er nicht direkt nach Děčín, das stimmt.
Viele Grüße
Sören
besten Dank. Der Name des (hier mitlesenden) Norwegers ist jetzt nicht unbedingt kompliziert. Aber das sagen andere bei einem fremden Sprachen auch. ;-)
Am Nachbargleis steht die Nationalparkbahn bereit. Wenn ich mich richtig erinner musste die sogar rangieren da die Gleise am anderen Bahnsteig durch Güterzüge bzw. eben durch uns belegt waren.
Der Zug steht auf dem Stumpfgleis im Westen. Von da kommt er nicht direkt nach Děčín, das stimmt.
Viele Grüße
Sören
