geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.02.17 16:06
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.02.17 16:08
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.02.17 16:15
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.02.17 16:20
geschrieben von: Provodnik
Datum: 05.02.17 16:28
MP schrieb:
Man könnte auch wieder einen Normalspurzug Warschau - Rawa-Ruska einführen mit passendem Breitspur-Anschlusszug von dort nach Lemberg. Gab es ja alles schon mal...
Dann kann man auch gleich Nägel mit Köpfen machen und pber eine Normalspurschleife
Rawa Russka - L'viv - Przemysl nachdenken.
Wünschenswert wäre auch eine gemeinsame Aus- und Einreise-Kontrolle im Bahnhof L'viv, so dass die Züge ohne weiteren Grenzaufenthalt durchrolle könnten.
geschrieben von: Nachtzug
Datum: 05.02.17 16:58
geschrieben von: octo
Datum: 05.02.17 19:20
Vor ungefähr einem Jahr wurden zum Abschluss eines Meetings noch weitere, evtl. kommende Eisenbahnprojekte erwähnt. Darunter war ein Normalspurkorridor Südpolen - Chernivtsi - Rumänien. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen dass in diesem Land, aus bekannten Gründen, ein deratiges Projekt aktuell Priorität hat.
MP schrieb:
Man könnte auch wieder einen Normalspurzug Warschau - Rawa-Ruska einführen mit passendem Breitspur-Anschlusszug von dort nach Lemberg. Gab es ja alles schon mal...
Dann kann man auch gleich Nägel mit Köpfen machen und pber eine Normalspurschleife
Rawa Russka - L'viv - Przemysl nachdenken. [...]
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.02.17 20:08
geschrieben von: octo
Datum: 05.02.17 20:12
Ich vermute eher letzteres. Es gibt ja bereits einen Korridor zu den Schwarzmeerhäfen, aber ich von der Topographie her wäre der Weg über die Ukraine besser.
octo schrieb:
Vor ungefähr einem Jahr wurden zum Abschluss eines Meetings noch weitere, evtl. kommende Eisenbahnprojekte erwähnt. Darunter war ein Normalspurkorridor Südpolen - Chernivtsi - Rumänien. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen dass in diesem Land, aus bekannten Gründen, ein deratiges Projekt aktuell Priorität hat.
Aber vielleicht sieht die Zukunft ja auch mal wieder anders aus.
Dann besser mit doppeltem Umspuren mit SUW. Es sei denn es geht darum ganze Güterverkehrsströme über Bukowina und Gallizien zu führen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 05.02.17 22:28
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 07.02.17 20:43
geschrieben von: MP
Datum: 07.02.17 21:52
Breispur nach Kosice hlavna Stanica, dadurch Verlängerung des Intercity-Plus Kiev - L'viv nach Mukachevo, Uzhgorod und Kosice, in Mukachevo Anschluss von/nach Budapest
geschrieben von: Provodnik
Datum: 07.02.17 22:04
Mal ein wenih weiter gesponnen:
Normalspur Pzrzemysl - L'viv: Dadurch PKP-IC von Wroclaw/Krakow/Warszawa bis L'viv
Breispur nach Kosice hlavna Stanica, dadurch Verlängerung des Intercity-Plus Kiev - L'viv nach Mukachevo, Uzhgorod und Kosice, in Mukachevo Anschluss von/nach Budapest
geschrieben von: octo
Datum: 07.02.17 22:42
War dass nicht sogar ein Nachtzug aus Moskau, der bis kurz vor Katowice fuhr? Wo hat denn diese Strecke überhaupt (noch) Bahnsteigkanten?
marc-en-voyage schrieb:
Breispur nach Kosice hlavna Stanica, dadurch Verlängerung des Intercity-Plus Kiev - L'viv nach Mukachevo, Uzhgorod und Kosice, in Mukachevo Anschluss von/nach Budapest
Einstweilen könnte man ja Umsteigeverbindungen Normalspur-Breitspur in Trebisov einrichten. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, führt dort die Breitspur direkt am Hausbahnsteig entlang, oder täusche ich mich?
Noch nicht genannt wurde die Breitspurstrecke nach Polen hinein von Hrubieszow via Zamosc bis kurz vor Katowice. Da gab es ja früher sogar Personenverkehr.
geschrieben von: Provodnik
Datum: 10.02.17 20:39
geschrieben von: felixbecker2
Datum: 10.02.17 22:50
Weiters sei ein Direktzug nach Chelm in Polen (durchgehend auf Breitspur) sowie ein Zug Budapest - Mukatschewo (durchgehend auf Normalspur, mit MAV-Rollmaterial) geplant.
geschrieben von: felixbecker2
Datum: 10.02.17 22:53
Aber für diesen kurze Abschnitt für die Gesamtstrecke eine Lok leasen, oder mit eigenem Material fahren und Lok wechseln? Letzteres verursacht wohl weniger Kosten da weniger finanzielle "Mitesser" beteiligt sind.
Provodnik schrieb:
Das ist wegen der unterschiedlichen Stromsysteme wohl eher mühsam. Man wird wohl kaum eine grosse Freude damit haben, in Chop einzelne Gleisabschnitte umschaltbar zu machen, damit man mit 25 kV Wechselstrom von Ungarn nach Chop fahren kann. 3 kV Gleichtstrom bis Zahony macht auch wenig Sinn, welche Tfz sollen dann da fahren. Und eine Trennstelle an der Grenze ist sicher auch kein Thema, da die MAV dann Mehrsystemfahrzeuge anschaffen müsste.
Vectron MS (oder dergleichen) gibt es bei verschiedenen leasinggesellschaften, das sehe ich als kein unüberwindliches problem mehr.
geschrieben von: Martin Kop.
Datum: 11.02.17 14:03
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