geschrieben von: JumpUp
Datum: 05.01.17 17:54
geschrieben von: 103612
Datum: 05.01.17 22:54
geschrieben von: Weltreisender
Datum: 06.01.17 01:16
Einen wirklichen Fortschritt würde ich konstatieren wenn man mit diesem scheiß endlich aufhört.
Die sogenannte Flüchtlingskrise mit massenhaft illegale Grenzübertritten ist lange vorbei. Wann merken das die Grenzer endlich?
geschrieben von: 103612
Datum: 06.01.17 09:16
geschrieben von: Weltreisender
Datum: 06.01.17 16:03
Ich meinte auch nicht die armen Trolle die in Kopenhagen am Flughafen diesen Unsinn durchführen müssen.
Das Wort "Grenzer" war eher allumfassend gegenüber den Leuten gemeint, die glauben mit der Errichtung von Grenzen innerhalb Europas alle Probleme lösen zu können.
geschrieben von: EC Avala
Datum: 07.01.17 08:18
Man muss es einmal deutsch und deutlich sagen: Es geht NICHT um Aufhebung der Reisefreitheit! Es herrscht nur keine KONTROLLFREIHEIT mehr. DDR- und Ostblockbürger hatten keine Reisefreiheit; sie konnten nicht einfach z.B nach Paris oder London für Ferien ausreisen. Mit Grenzkontrollen dauert der Grenzübertritt ein bisschen länger, weil kontrolliert wird, aber die Freiheit in andere Länder zu reisen, steht überhaupt nicht zur Debatte! Diese unsägliche Begriffsumdeutung muss aufhören.
geschrieben von: Der Hamburger
Datum: 07.01.17 12:35
Hallo,
Also ich schliesse mich an der Stelle den Ausführungen Deines Vorschreibers an. Ich habe einen Reisepass und kann das Teil auch benutzen. Selbst zu DDR-Zeiten erfolgte die Kontrolle schon im fahrenden Reisezug, hier geht Dein Argument der Reisezeitverkürzung am Thema vorbei. Gerade auf der Strecke von Berlin nach Budapest haben sich die Reisezeiten nicht einmal massiv verkürzt. Hier hat Dein Vorschreiber vorbehaltlos Recht, Reisefreiheit heisst nicht Kontrollfreiheit !
Also, ein Stück weit habt Ihr beide Recht. Die Kontrolle ist weniger das Problem, im Normalfall. Hier aber ist es doch zum Problem geworden, wenn dadurch die Fahrzeiten sich verlängert haben, und die Umsteigesituation dann zum Lotteriespiel wird.
Hallo Sören,
Einverstanden, nur wo können sich denn Pendler noch auf die Zuverlässigkeit öffentlicher Verkehrsmittel, eben den Fahrplan, verlassen ? Wenn ich da die Berichte über Abweichungen im Eisenbahnverkehr speziell im Newsforum so verfolge. Hier wird die Sache mit dem Öresundverkehr für meine Begriffe echt etwas übertrieben.
geschrieben von: EC Avala
Datum: 07.01.17 19:13
Hallo,
Einverstanden, nur sind für mich 30 Minuten Wegezeitverlängerung kein Thema, das erlebe auch ich tagtäglich. Nicht nur bei der Bahn, sondern eben auch beim Auto. Da verkehrt sich das gewünschte Ergebnis gerade beim Auto ganz schnell in das Gegenteil. Erlebe ich täglich - Fahrt mal schnell hin - und da sind ganz schnell einmal ein oder zwei Stunden weg; ausser Spesen nichts gewesen. Das Problem ist wie schon Heute von mir geschrieben der heutige Pendlerverkehr im Allgemeinen. Zum Abschluss möchte ich noch einmal auf meinen ersten Beitrag zu diesem Thema hinweisen - Reisefreiheit heisst nicht Kontrollfreiheit - auch gemäss den Schengenbestimmungen nicht.
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