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Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
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Update: Seit 7.4.2020 ist der Bericht auf [www.bebrail.ch]
(Bilder bei flickr sind gelöscht)



Die Strassenbahn in Koblenz vor dem Ende Teil 2:
Im ersten Teil konnte ich 3 SW Fotos der Koblenzer Strassenbahn eines Kollegen ohne PC publizieren. Die Publikation und die Diskussionen hier hab ich ihm wie versprochen ausgedruckt übergeben. Das dann hier gezeigte Interesse hat ihn sehr gefreut.
[www.drehscheibe-online.de]

So kamen bei ihm noch ein paar Negative zum Vorschein mit der Frage ob sie allenfalls auch noch von Interesse wären. Da bin ich nun fast sicher, dass man mit diesen Zeitdokumenten dem ein und anderen ebenfalls eine Freude bereiten kann und sie hier mit der Publikation vor dem Vergessen gehen bewahren konnte.
Alle Fotos sind wiederum von Heinz Bircher, aufgenommen am 7.5.1967 nur 2 Monate vor der endgültigen Stillegung am 19.7.1967.
Die genauen Aufnahmeorte sind nicht bekannt, vielleicht wird hier ja jemand diese Informationen geben können.

Mit den besten Grüssen und viel Spass beim Betrachten
Heinz

1)
https://c1.staticflickr.com/4/3706/32937667322_d8ede4ce02_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

2)
https://c1.staticflickr.com/3/2717/32937667312_413769f43c_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

3)
https://c1.staticflickr.com/3/2483/32937667252_f2f37282b1_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

4)
https://c1.staticflickr.com/1/502/32711513130_a19cc24d7f_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

5)
https://c1.staticflickr.com/1/759/32711513090_5fe5424b97_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

6)
https://c1.staticflickr.com/4/3892/33093474075_7a4220ec16_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

7)
https://c1.staticflickr.com/3/2896/33093474065_f040a58e2d_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

8)
https://c1.staticflickr.com/1/685/33093474045_3e13e373f9_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

9)
https://c1.staticflickr.com/1/706/33093474025_436331117c_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

10)
https://c1.staticflickr.com/4/3705/33093474005_0a2f8cb7e5_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

11)
https://c1.staticflickr.com/4/3930/33051588446_8a48453330_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

12)
https://c1.staticflickr.com/4/3780/33051588416_b43981f9c9_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

13)
https://c1.staticflickr.com/4/3839/33051588386_f70f1b078b_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr

14)
https://c1.staticflickr.com/3/2900/33051588316_3fae6f521a_c.jpg
Koblenz (D) by BEB - Diverse, auf Flickr



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:04:09:17:11:53.
Hallo Heinz & Heinz,
auch wenn ich mit Koblenz absolut nichts zu tun habe, Hut ab! Tolle Bilder einer Straßenbahn die leider nie überholt wurde.
Tausend Dank!
Norbert

Kein Wunder, dass die Bahn eingegangen ist ...

geschrieben von: Rolf Kirchberg

Datum: 24.02.17 21:36

Hallo !

Jetzt sagt mal ganz ehrlich, sind die bis 1967 tatsächlich mit Klingelbahnen aus dem 19.Jahrhundert rumkutschiert ??? Noch nicht mal DÜWAG-Vierachser ? Das wär ja regelrechter Museumsbetrieb ... Zynisch, aber wahr: dass so eine Bahn eingehen musste, ist wirklich kein Wunder, die haben das Wirtschaftswunder glatt verschlafen !

Gute Nacht aus GE
Rolf Kirchberg

Re: Kein Wunder, dass die Bahn eingegangen ist ...

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 24.02.17 21:43

Nein, nix verschlafen - die Radien in der Koblenzer Innenstadt waren so eng, da ging mit über 2,5 Meter Radstand eben gar nichts - erst recht nicht mit Drehgestellfahrzeugen... Und normale Busse konnten wegen der Enge dort nicht fahren. Und Altstadthäuser weger neuer Gleise abreißen, war ja auch keine Alternative.

Grüße

Martin



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:24:21:50:53.

viermal Anschützstraße

geschrieben von: ludger K

Datum: 24.02.17 22:36

Bild 3, 5, 7 und 10 wiederum Hst Anschützstraße (vgl. mein 3. Farbbild)
Gut, daß es das Internet gibt. So werden solche Bildschätze vor dem Vergessen bewahrt. Einfach toll die Bilder und spannend zu sehen, weil sie in Farbe sind. Dies macht es auch ein wenig irreal, daß es mal die Straßenbahn in Koblenz gab.
Bild 13: Frankenstraße in Richtung Schenkendorfplatz, heute eine Einbahnstraße, so daß die Bahn quasi falsch fährt
Bild 12: Schützenhof, im Hintergrund auch das Gebäude "Schützenhof" zu sehen
Bild 11: Müßte wieder Frankenstraße/Schenkendorfplatz sein, diesmal in Richtung Bahnhof
Bild 9: Schützenhof
Bild 8: Mainzer Straße kurz vor dem Abzweig Schützenhof



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:25:08:00:03.
KEVAGianer schrieb:

Gut, daß es das Internet gibt. So werden solche Bildschätze vor dem Vergessen bewahrt. Einfach toll die Bilder und spannend zu sehen, weil sie in Farbe sind. Dies macht es auch ein wenig irreal, daß es mal die Straßenbahn in Koblenz gab.
Bild 13: Frankenstraße in Richtung Schenkendorfplatz, heute eine Einbahnstraße, so daß die Bahn quasi falsch fährt
Bild 12: Schützenhof, im Hintergrund auch das Gebäude "Schützenhof" zu sehen
Bild 11: Müßte wieder Frankenstraße/Schenkendorfplatz sein, diesmal in Richtung Bahnhof
Bild 9: Schützenhof
Bild 8: Mainzer Straße kurz vor dem Abzweig Schützenhof

ich ergänze mal weiter:

Bild 1,2,6 Schenkendorfplatz
Bild 3,5 Hohenzollernstraße Fahrtrichtung Schenkendorfplatz (Bildreihenfolge eigentlich 5,3)
Bild 14 ebenfalls Frankenstraße (in Fahrtrichtung Schenkendorfplatz vor Bild 13)

Bild 11 Einmündung Frankenstraße am Schenkendorfplatz
Bild 4 Haltestelle Anschützstraße

@Ludger: Bild 7 ist näher Schützenhof als Anschützstraße. Auf Bild 4 ist die Mündung der Anschützstraße vor dem Kiosk in die Hohenzollernstraße zu sehen. Der Kiosk war ein beliebter Anlaufpunkt nach dem Besuch des Freibades, wenn wir auf die Strab warten mussten. Bild 10 ist eher Hohenzollernstraße, bis Hst. Anschützstraße sind es noch ein paar Meter.

Da meine Tante mit Familie damals in der Frankenstraße wohnte, mein Onkel zudem bei der DB beschäftigt war, vorher bei der Kevag war, ist mir die Ecke dort sehr vertraut.

Herzlichen Dank für das Einstellen der Bilder

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Wolfgang Zitz

http://abload.de/img/stwksf4_2a_bannereqqrv.jpg -- Meine Beiträge in DSO-Hifo




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:25:08:25:40.

Re: Koblenz - Die Strassenbahn vor dem Ende (Teil 2 in Farbe)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 25.02.17 09:15

Hallo Heinz!

Ganz fantastisch! Dank an alle die auch eine Verortung der Aufnahmen ermöglicht haben.
Bei solch engen Kurvenradien war eine Erneuerung des musealen Fahrzeugbestandes praktisch ausgeschlossen.

Vor dem ähnlichen Problem stehen nun die Brandenburger Straßenbahnen zum 1.1.2022 auch. Was bei der Sitzung im BrandenburgerLadttag in der letzten raus gekommen ist habe ich noch nicht auf dem Schirm. Da möchten Brandenburg, Cottbus und Frankfurt (Oder) gemeinsam 52 Straßenbahnen als Ersatz für Ihre Tatras beschaffenn und ihre restlichen Straßenbahnhaltestellen behinderten gerecht ausbauen und brauchen einen großen Zuschuss des Landes Brandenburg.
Bin gespannt, ob etwas passiert oder ob das Ende der Brandenburger Straßenbahnbetriebe zum 1.1.2022 kommt?
Für Schöneiche und Woltersdorf musste auch eine Lösung gefunden werden...

Gruß
thomas.spliittgerber, berlin



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:25:09:17:16.
Hallo Heinz,

eine ganz tolle Bildersammlung, die du da präsentierst. Ich staune auch über die Qualität der alten Dias. Über die Gründe, warum die Koblenzer Straßenbahn bis zum Schluss mit kleinen Zweiachsern aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg (!) auskommen musste, ist ja schon im Verlauf des Beitragsfadens einiges gesagt worden. Ich möchte folgenden Gedanken hinzufügen:

Ob man sich in Koblenz heute vielleicht manchmal in den A.... beißt, diese letzten beiden Straßenbahnlinien in dieser Form nicht erhalten zu haben? So wie man es zum Beispiel im Westharz seit der "Wende" tut, weil man die Südharzeisenbahn Braunlage-Walkenried 1962 stillgelegt hat und heute dem Touristenmagneten Harzquer-/Brockenbahn nichts entgegensetzen kann? Es hat ja Bestrebungen gegeben, Braunlage an das HSB-Netz anzuschließen. Die beiden Koblenzer Linien waren ja nur kurz, durchfuhren die historische Innenstadt und endeten an der Fahrgastschiff-Haltestelle "Rhein", wären also geradezu prädestiniert gewesen für eine touristische Vermarktung. Heute gibt es dafür ja einige Beispiele - allen voran Lissabon mit seinen runderneuerten Uralt-Zweiachsern, ähnliches auf einer Museumslinie in Porto, mehrere Betriebe in den USA und nicht zuletzt Naumburg, wo auf ähnliche Art und Weise die Straßenbahn als Museumsbahn, die zugleich auch normale Beförderungsaufgaben übernimmt, betrieben wird. Aber 1967 war die Zeit für solche Projekte noch nicht reif, und dass sich die Betriebe in Portugal in die Jetztzeit retten konnten, war ja lange Zeit eher der Not geschuldet.

Grüße,
Stefan
Vielen Dank für die weiteren Bilder aus der alten Heimat; aus einer Zeit als ich noch im Kinderwagen unterwegs war.

freut sich

Michael
Danke für die netten Kommentare und die Zuordnung der Bilder welche ich bei den Bildern im flickr nachtragen konnte. Durch die da auch hinterlegten Suchargumente sind die Bilder ja auch von google gut auffindbar was genau in unserem Sinne ist - Industriekultur für alle - jetzt und für kommende Generationen. Ja es war auch für mich eine Überraschung wie gut sich die genau 50jährigen Negative erhalten haben. Kein digitaler Datenträger wird das schaffen, so ist das Internet eine Alternative. Und je mehr Leute die Bilder runterladen je grösser die Chance dass sie irgendwo auf der Welt erhalten bleiben. Da das letzte Hemd bekanntlich keine Taschen hat kommt immer der Zeitpunkt vom loslassen und auch der Zeitpunkt wo Namen keine Bedeutung mehr haben.
So freut es auch mich ein kleiner Mosaikstein gewesen zu sein diese schönen Dokumente von meinem Kollegen Heinz Bircher für die Zukunft gesichert zu haben. Klar die Zeit bleibt nicht stehen und das Rad der Zeit lässt sich auch nicht zurückdrehen, aber beim Betrachten der Bilder stellt sich schon auch die Frage was ist und war eigentlich wirkliche Lebensqualität ?

Es grüsst Euch Heinz von der BEB
Tolle Fotos sind das, danke fürs zeigen.

Eine Frage: Was ist das für eine kleine "gekreuzte" Scheibe über dem mittleren Frontfenster ? Lüftungsklappe? Trugen die Wagen dort auch ein Licht, oder sieht das nur so aus?
El Barto schrieb:

Tolle Fotos sind das, danke fürs zeigen.

Eine Frage: Was ist das für eine kleine "gekreuzte" Scheibe über dem mittleren Frontfenster ? Lüftungsklappe? Trugen die Wagen dort auch ein Licht, oder sieht das nur so aus?

Das war das beleuchtete Nachtzeichen für Ergänzungswagen, offiziell "Nachzug". Das Tagzeichen war ein blau-weißes Schild, das sich oberhalb des Hauptfensters befand. Zusätzlich gab es noch ein eigenes Schild für "Einsatzwagen" oder auch "Ergänzungswagen", das anstelle des Linienschildes aufgesteckt war. Fuhren mehrere Strab zusammen, hatte oftmals nur der führende Tw das Linienschild (aus eigener Erinnerung).

Ergänzung:

https://abload.de/img/1967_kevag_tw19_001ab2z4i.jpg

Auf dem Foto sieht man ganz rechts das Tagzeichen für "Nachzug" (blau-weiß mit "D"), daneben das Zeichen für "Anschluss-Gewährung" (weiß-rot), in der Mitte das oben erwähnte beleuchtbare Kreuz für die Kennzeichnung des Nachzuges in der Dunkelheit. Ganz links das Besetztzeichen.

Offenbar wurden die Schilder für das Fotoshooting sichtbar herunter geklappt. In meiner gesamten Bildersammlung ist die Anwendung im Alltag nirgends dokumentiert.

Die Bedeutung der Schilder kann in Farbe im Buch "Die Elektrisch" auf Seite 215 nachgelesen werden.

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Wolfgang Zitz

http://abload.de/img/stwksf4_2a_bannereqqrv.jpg -- Meine Beiträge in DSO-Hifo




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:25:21:06:09.

Danke für die Antwort ! (o.w.T)

geschrieben von: El Barto

Datum: 25.02.17 20:04

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
Leider muß ich ein paar drastische Worte wählen. Damals wie heute schert man sich ein A.... um die Vergangenheit des Unternehmens. 1970 gab es noch einen Wagen auf dem Schrottgelände in Friedrichssegen. Ein Student hatte den Wagen entdeckt und hätte ihn für 1000,00 DM kaufen können. Wir ihn zuviel Geld und für die KEVAG Peanuts, aber man zeigte kein Interesse. Also wurde er auch verbrannt/verschrottet.
Und viel später hat man viele alte Sachen über die Straßenbahn/O-Bus weggeschmissen. Ein weiser Mitarbeiter hat zumindest versucht im Container die Sachen zu retten.
Vor ein paar Jahren stand schon zur Diskussion, ob man den Oldiebus behalten will. Das zeigt schon was man von der eigenen Hausgeschichte hält, insbesondere wo der Laden nun evm heißt, ebenso unverständlich.
KEVAGianer schrieb:

Leider muß ich ein paar drastische Worte wählen. Damals wie heute schert man sich ein A.... um die Vergangenheit des Unternehmens. 1970 gab es noch einen Wagen auf dem Schrottgelände in Friedrichssegen. Ein Student hatte den Wagen entdeckt und hätte ihn für 1000,00 DM kaufen können. Wir ihn zuviel Geld und für die KEVAG Peanuts, aber man zeigte kein Interesse. Also wurde er auch verbrannt/verschrottet.
Und viel später hat man viele alte Sachen über die Straßenbahn/O-Bus weggeschmissen. Ein weiser Mitarbeiter hat zumindest versucht im Container die Sachen zu retten.
Vor ein paar Jahren stand schon zur Diskussion, ob man den Oldiebus behalten will. Das zeigt schon was man von der eigenen Hausgeschichte hält, insbesondere wo der Laden nun evm heißt, ebenso unverständlich.

stimmt. Ich kenne auch ein paar, die gerne die 1000 DM zusammen bekommen hätten.

https://abload.de/img/1967_kevag_tw19_001iganz.jpg

Über die Verschrottung gab es auch schon mal Fotos von Karl-Hans Fischer in einem Beitrag von Bruno Georg. Mein Foto stammt von Michael H.

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Wolfgang Zitz

http://abload.de/img/stwksf4_2a_bannereqqrv.jpg -- Meine Beiträge in DSO-Hifo
Wann ist dieser Wagen verschrottet worden? War das dann auch 1970? Wo genau war der Schrottbetrieb - Straße?
Hallo,

KEVAGianer schrieb:

Wann ist dieser Wagen verschrottet worden? War das dann auch 1970? Wo genau war der Schrottbetrieb - Straße?

Du schriebst ja bereits weiter oben:

KEVAGianer schrieb:
Schrottgelände in Friedrichssegen

postalisch war der Schrotthandel Baer im Ahlerhof angesiedelt. Ich hoffe der link klappt: [www.google.de]

Die LKW-Einfahrt zum Firmenareal lag in der Verlängerung der Brücke über die Lahn. Es erstreckte sich östlich bis zum Nachbarn Marx Bergbau /Marx Baukeramik. Die Grenze verlief ab dem leichten Linksknick der Straße. Dort war auch das Tor, durch das der Schienenanschluß ins Areal kam.

Michael
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