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Am letzten Tag des Dampfbetriebes hat Helmut Beyer noch ein paar Aufnahmen in Bielefeld gemacht. Der Fahrdraht hing schon und war unter Spannung, als am 26. September 1968 eine Lok mit der Nummer "44 681" mit einem Güterzug durch Bielefeld rollte. An der gleichen Stelle lassen sich heute solche Bilder nicht mehr machen. Lok weg - Güterwagen weg - Häuser weg (und gegen eine Stadtautobahn getauscht) ... .

0117 (hb) - 002-900.jpg

Bei der Eingabe der Bilder für [www.dampflokomotivarchiv.de] ist mir aufgefallen, dass es eine "44 681" bei der Bundesbahn gar nicht gegeben hat:
Die "echte" 44 681 ging an die DR Ost und wurde am 5. Dezember 1969 in Karl-Marx-Stadt ausgemustert. Die Lok scheidet also aus.

Die nächste Vermutung war, dass die Lok von "44 1681" durch Wegfall der "1"-er Ziffer zur 44 681 wurde.
Die war zu dem Zeitpunkt aber längst eine Öl-Lok und wurde zur "043 681-6" und scheidet damit auch aus.

Also noch mal genau aufs Negativ geschaut - aber die abgelesene Nummer ist und bleibt für mich "44 681".

0117 (hb) - 002-Ausschnitt.jpg

Als Erklärung kann ich nur noch anbieten; "44 1673" - umgezeichnet am 01.01.1968 in "044 681-5".

Dann wäre an der Lok ein "Übergangs-Frokel-Lokschild" angebracht - kann das sein und gibt es dazu weitere Bildbelege?

Gruss, christoph beyer





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:01:23:13:22:42.
Vielleicht war die Loknummer eine von denen, die speziell im Bw Hann HGBF als vermeintlich korrekte Umstellung auf EDV-Nummern unter Einsparung der "Dampflok-0" und der Kontrollziffer nebst Bindestrich kreiert wurde? Dieses geradezu geniale System konnte sich leider nicht im Umzeichnungsdschungel behaupten. Hilfsweise könnte ich mit einem Foto mit einer auf diese Art entstandenen 94 041 dienen, natürlich Heimat-Bw Hannover HGBF...

Gruß
Helmut

Re: 44 681 - welche ist es denn nun ? [Bild mit Frage]

geschrieben von: uk-old

Datum: 21.01.17 21:20

Hallo Christoph,

44 1673 = 043 681 steht für den "Herbst 1968" bei mir mit Heimat-Bw Lehrte in der amtlichen Liste der BD Hannover. Es ist zumindest vom Bw Hannover Hgbf bekannt, dass ein solcher "Nummernsalat" betrieben wurde, war auch mehrfach Thema im Hifo. Ob auch das Bw Lehrte sich an diesem Salat -belegt durch das gezeigte Beispiel- beteiligt hat, kann ich momentan so aus dem Stegreif nicht sagen; vor dem 29.09.1968 (also zum Zeitpunkt der Aufnahme) war die Lok meines Wissens jedenfalls nicht beim Bw Han Hgbf.

Schöne Grüße
uk-old (Uwe)

P.S. Habe noch mal genauer nachgeschaut; im EK Nr. 10 steht, dass die Maschine am 07.12.1967 von Rheine kommend zum Bw Han Hgbf kam; dort wurde sie dann offenbar am 29.09.1968 bei Aufgabe der Lokunterhaltung nach Lehrte weitergereicht.
Da es sich ganz sicher um 44 1673 = 044 681 hanelt, haben wir es tatsächlich mit einem delikaten Beispiel für den "Salade Hanovre" zu tun.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:01:22:15:46:34.

Re: 44 681 - welche ist es denn nun ? [Bild mit Frage]

geschrieben von: KBS435

Datum: 21.01.17 21:37

Hallo,

schönes Foto.

Könnte es vielleicht auch die 44 631 vom Bw Minden sein? Bild 13 und 14 dieses Beitrages zeigen die Lok im Juli 1968: [www.drehscheibe-online.de]

Viele Grüße
KBS435

Re: 69er Nummernsalat [mL]

geschrieben von: Mikado-Freund

Datum: 21.01.17 21:54

»Eine 94.0 in Hannover – Nummernsalat ’69« von Ulrich Budde vom 12.11.06: [www.drehscheibe-online.de] …

44 631 - eher nicht ...

geschrieben von: christoph beyer

Datum: 21.01.17 22:08

44 631 würde ich ausschliessen, da das "Blitz"-schild zwischen Schild und oberer Lampe bei der 631 deutlich größer ist als bei der Rätsel-Lok.
Diese Schilder waren nach meinem Eindruck recht beständig und wurden nicht einfach mal so getauscht.
Gruß, christoph beyer

Re: „44 681” – welche ist es denn nun?

geschrieben von: Mikado-Freund

Datum: 21.01.17 22:26

uk-old schrieb:
im EK Nr. 10 steht, dass die Maschine am 07.12.1967 von Rheine kommend zum Bw Han Hgbf kam; dort wurde sie dann offenbar am 29.09.1968 bei Aufgabe der Lokunterhaltung nach Lehrte weitergereicht.
Da es sich ganz sicher um 44 1673 = 043 681 handelt, haben wir es tatsächlich mit einem delikaten Beispiel für den "Salade Hanovre" zu tun.
Ist das da oben – 043 681 – ein Tippfehler von Dir oder steht das wirklich so im EK? Eine Öllok in Lehrte beheimatet?
Kann ich mir nicht vorstellen, zumal es sich bei der Lok 043 681-6 nicht um 44 1673, sondern um 44 1681 handelte, wie von Christoph Beyer schon angemerkt wurde!

Wenn das allerdings 044 681-5 heißen soll(te), dann wird’s natürlich wieder rund, siehe [www.beitraege.lokomotive.de]:

Hersteller: F. Schichau GmbH, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Elbing
Baujahr: 1942
Fabriknummer: 3625
Bauart: 1'E h3
Spurweite: 1435 mm
Lebenslauf:
DRB 44 1673
→ '45 DRw/DB
→ '68 DB 044 681-5
+ 05.12.74



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:01:22:14:21:41.
Bei Ingo Hütter kann man lesen:

Es wurde ein Fahrzeug gefunden.

Hersteller: F. Schichau GmbH, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Elbing
Baujahr: 1942
Fabriknummer: 3625
Bauart: 1'E h3
Spurweite: 1435 mm
Lebenslauf:
DRB 44 1673
→'45 DRw/DB
→'68 DB 044 681-5
+05.12.74

Falsche Zurücknummerungen gab es auch in Tübingen mit der 38 2383 -> 038 382-8 -> 38 2382

038-2382 DB 38-2383 1968-12-07 lss Tuttlingen P803-1 txt.jpg

Eisenbahnfreundliche Grüße von Karl-Friedrich Seitz



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:01:21:22:32:00.

Re: „44 681” – welche ist es denn nun?

geschrieben von: uk-old

Datum: 21.01.17 22:52

Hallo Walter,

in meinem Beitrag
1968-Ausflug nach Dedensen mit 01/41/44/50-Dampf+Diesel (10 B und 2 Scans, korrigiert)
[www.drehscheibe-online.de]

gibt es ein ähnliches Problem.

Dort war eine 44 336 (ex 44 1336, die fehlende 1 ist nicht verdeckt, sieht man auf Originalscan) unterwegs, obwohl es auch eine ölgefeuerte 44 336 gab - dann die hieß denn nun jetzt halt 043 336. 44 1336 = "44 336 " war ebenfalls vom Bw Hannover Hgbf!

Gruß
von uk-.old (Uwe)

Re: „44 681” – welche ist es denn nun?

geschrieben von: Mikado-Freund

Datum: 22.01.17 00:14

uk-old schrieb:
… war eine 44 336 (ex 44 1336, die fehlende 1 ist nicht verdeckt, sieht man auf Originalscan) unterwegs, obwohl es auch eine ölgefeuerte 44 336 gab
Ich bin mir nicht sicher, ob man die Kontrollziffer immer so einfach weglassen kann und Du schreibst ja selbst, dass die ölgefeuerte 44 336 nunmehr 043 336[-7] hieß.

Ich kann mir zwar denken, was Du sagen willst (DRB 44 336 → '45 DRw/DB → 26.04.60 Ölf. → '68 DB 043 336-7), aber ich bleibe dabei, dass ich es mir einfach nicht vorstellen kann, dass da lt. Meldung eine Lok der Baureihe 043 nach Lehrte umstationiert worden sein soll.

Was ich mir unter den damaligen Umständen bei einer – fiktiv – im Bw Han-Hgbf beheimateten ölgefeuerten 44er vorstellen könnte, das wäre dann allerdings — analog zu [www.drehscheibe-online.de] — durchaus die Kreation einer „43 336”; als Öllok aber eben nicht mit der Nummer „44 336” …!




Gruß

Walter



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:01:22:23:17:23.

Re: „44 681” – welche ist es denn nun?

geschrieben von: uk-old

Datum: 22.01.17 10:11

Moin Walter,

die 44 1681 wurde umgenummert in 043 681-6 soweit völlig korrekt, siehe auch hier im Bericht von Bruno Georg
[www.drehscheibe-online.de]

Die 44 1673 wurde umgenummert nach bekannter hannoverscher Lesart in 44 681, soweit nicht korrekt, weil die führende 0 fehlte und auch die Kontrollziffer eingespart wurde. Für dieses Umzeichnungsschema gibt es noch mehr Beispiele ...

Als Hintergrund vermute ich mal, dass im Sommer 1968 haufenweise Loks zur Umzeichnung anstanden, das Bw Han Hgbf mit von überall her eingesammelten Maschinen mehr oder weniger vollgestopft war, Personal wahrscheinlich deshalb auch nicht gerade reichlich da war, und Bw Hgbf zum Sept 1968 sowieso aufgegeben werden sollte. Auf diese Weise musste man keine völlig neuen Lokschilder basteln, sondern hat die alten Schilder einfach umgebaut ... das sparte sicherlich Zeit. So liefen sämtliche 01 noch am 29.09.1968 mit dem alten Originalschild, ohne führende Null, ohne Kontrollziffer - hier gab es schließlich auch keine Veränderungen bei der laufenden Nummer ...

Gruß von

uk-old (Uwe)

[OT] „Hannoversche Lesart”

geschrieben von: Mikado-Freund

Datum: 22.01.17 14:15

Guten Tag Uwe,

das ist ja alles richtig, was Du da schreibst(!) und das mit der „hannoverschen Lesart” (94 1041 → 94 041, 94 1373 → 94 373 pp.), das wird doch von mir auch gar nicht infrage gestellt!

94_1373-am-21.03.1969-in Han_Hgbf.jpg



Offensichtlich schreiben wir beide hier gerade ganz kräftig aneinander vorbei …!

:-[



Walter

Re: [OT] „Hannoversche Lesart”

geschrieben von: Willi Ess

Datum: 22.01.17 19:34

Hallo zusammen

Die Sache mit den Hannover Hgbf-Schildern ist das Naheliegendste.

Dem Lok- und Werkstattpersonal war das sowieso egal, was an der Lok
"angeschrieben" war. Die sollten mit / an der 44 mit der Nr 681 Dienst
machen:

Fragen wo steht meine 44?
Welche?
Die 681!
Schau mal hinten links am Kanal.... Das reichte um die Lok zu finden!
Jo - da steht eine mit der Zahlenkombination - und der Dienst begann.

Denn dass 2 typengleiche Lokomotiven mit gleicher Bw Beschilderung
und gleicher Ordnungsnr im gleichen Bw standen, ist höchst unwahrscheinlich!


Erst wenn es darum ging, den ungeliebten Papierkram zu machen, wurde
es nun interessant. Mir sind persönlich viele Schrottloks bekannt, die
ab ca 1969 IM FÜHRERHAUS ein ziemlich robustes Resopal-Schild mit der
EDV-Nr trugen. Und nur dafür ( die lokgenaue Abrechnung mit logischer
Kontrollmöglichkeit) war diese EDV-Nr erforderlich.

Übrigens Danke für die Bilder Willi

Edit sagte gerade zu mir:
Zeig doch mal so ein Schild!

https://abload.de/img/img_528737ujg.jpg

Aber ich sollte nicht ausplaudern woher das Schild stammt....

Willi Ess - Der Lemgoer




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:01:22:20:05:53.

Re: [OT] „Resopalschild”

geschrieben von: Mikado-Freund

Datum: 22.01.17 22:34

Willi Ess schrieb:
Mir sind … viele …loks bekannt, die … im Führerhaus ein … Resopal-Schild mit der EDV-Nr trugen.
…oder am Werkzeugkastenschlüssel …: ▼

Werkzeugkastenschlüssel 94 1373.JPG


;-)




Gruß

Walter
Karl-Friedrich.Seitz schrieb:
44 1673 wurde falsch zurückgenummert in 44 681
Nein Karl-Friederich,

die falsche Zurücknummerung der Tübinger 38 2383 über 038 382-8 in 38 2382 ist wieder eine ganz andere Geschichte.

Hier aber geht es nicht um eine „Zurücknummerierung”, sondern um eine sogenannte „schiefe” Umzeichnung in das sowohl für Stamm- als auch Ordnungsnummer dreistellige 68er-DB-EDV-Nummernsystem:
Zitat aus »Konzelmann: „Die Baureihe 44”«, EK-Verlag GmbH, Freiburg 1981:
Beide Eisenbahnverwaltungen stellten alle Buchungsvorgänge und Bestandsnachweise auf elektronische Datenverarbeitung um. Damit alle Lokomotiven nach einem einheitlichen System erfaßt werden konnten, wurden die DB-Lokomotiven zum 1. Januar 1968, die DR-Lokomotiven zum 1. Juli 1970 computergerecht umgezeichnet.

DB

Bei der OB erhielt die 44 mit Kohlefeuerung die neue Reihenbezeichnung 044, die Lok mit Ölfeuerung wurden mit der Typenbezeichnung 043 versehen. Die Maschinen mit den 0rdnungsnummern bis 999 behielten ihre alten Nummern. Bei den Lokomotiven über 1000 entfiel die erste Ziffer der Ordnungsnummer (=1); im Regelfall blieb der Rest als neue Ordnungsnummer erhalten. Da nun bei einigen Lokomotiven eine doppelte Nummernbesetzung auftrat, bekamen die betroffenen Lok aus der Nummernserie 1000 ff. neue Ordnungsnummern zugewiesen. Da in diesem Band auch für die letzten Dienstjahre das ursprüngliche Nummernsystem der Übersichtlichkeit halber weiterverwendet wird, sind nachstehend die Abweichungen von der Regelumzeichnung dargestellt:
alte Nr.neue Nr.alte Nr.neue Nr.
441044044045441331044330
1050
1070
1096
1118
1122
1143
1169
1170
1174
1178
1187
1199
1201
1202
1203
1204
1205
1210
1211
1212
1214
1243
1254
1255
1259
1260
1261
1269
046
071
095
117
121
142
171
172
173
177
186
193
194
195
196
197
198
200
212
216
217
242
253
254
258
259
260
270
1332
1367
1370
1376
1379
1384
1385
1422
1482
1535
1544
1554
1558
1559
1562
1564
1565
1571
1594
1596
1650
1654
1667
1668
1669
1673
1676
1684
331
368
371
375
372
386
387
421
487
534
542
555
556
557
558
559
567
569
591
592
652
655
665
670
671
681
682
688


DR

Die DR setzte bei 44 mit Kohlefeuerung und Ordnungsnummern bis 999 eine „2” vor die Ordnungsnummer; die übrigen Ziffern wurden also beibehalten. Die Lokomotiven mit Kohlenstaubfeuerung erhielten als erste Ziffer der Ordnungsnummer eine „9”, die Öl-Lokomotiven eine „0”. Doppelbesetzungen waren selten und nur bei den Öllok möglich; diese seien hier genannt: 44 1195 wurde zu 44 0194-9, 44 1569 zu 44 0567-6.



Gruß

Walter

Re: [OT] „Resopalschild”

geschrieben von: Willi Ess

Datum: 23.01.17 10:25

Hallo Walter

da möchte ich aber sagen, der von Dir gezeigte "Sicherheitsschlüssel"
passte mit "Sicherheit" auch in einen anderen Werkzeugkästen.

Mir ging es darum:

Die "Schilpswillis" ganz oben haben entschieden: ab 01.01.1968 tragen
alle Triebfahrzeuge ( und Wagen) EDV-Nr mit Kontroll-Kennzahl) damit die
Herren Beamten bei der neuen EDV-gestützten Erfasssung automatisch
Zahlendreher erkennen können.

Das Bw Hann Hgbf lag ja vor der Haustür der DB Hannover und dort wurde
(?) auf sofortige Umsetzung gepocht. Also Neue Schilder mussten her.
Auf dem Dienstweg dauert das lange - also unbedingt bei den Umzunummernden
Loks ( die nicht in das Standardsystem reinpassten = Tausenderstelle
weglassen) auch nach aussen die "Neue Nummer" anbringen, da sie ja nach
dem 01.01. so geführt wurden. Gut die "Null" brauchte man nicht, denn
alle konnten die 44er als Dampflok zu erkennen.
Die mit den Maschinen betrauten Personalen schauten nur zur "Auswahl"
der richtigen Lok auf die nun aussenangeschriebe Ordnungsnr.
Somit alles klar.

Wenn nun nach erbrachter Leistung (Zugfahrt oder Reparatur) der Papierkram
zu erledigen war, musste ja auch die Loknr eingetragen werden. Nur diese
musste NICHT zwagsläufig die auf dem Schlüsselbund in der Jackentasche ( denn
auf dem Schreibtisch vom Meister lagen ja noch mehrere Schlüsselbunde)
eingeprägte Nr sein.... Oder die auf dem Übergabebuchblechkasten.

Also musste direkt an/in der Lok auch diese EDV-Nr angebracht sein. Also entweder
mit Farbe anpinseln oder durch Werkstatt Schild aus Resopal oder anderes
dauerhaftes Material anfertigen lassen.
Denn der Papierkram wurde überwiegend im Führerhaus erledigt.

Übrigens das mit der Tübinger P8 sollte vielleicht mal in einem
gesonderten Beitrag aufgedröselt werden.

Willi

Willi Ess - Der Lemgoer

Re: [OT] „Hannoversche Lesart”

geschrieben von: 44 115

Datum: 23.01.17 16:27

Willi,Du bist halt ein Spassvogel!
Woher Du das Schild hast?Na,von der 41 110!Sauber abgeschraubt und fein säuberlich"archiviert"bei Dir im warmen Kämmerlein:=)
Grins!
Olaf
Danke Walter,
für diese Zusammenstellung!Ich könnte mir ja so eine Liste anlegen,anstatt immer nach einer"schiefen"Nummer zu suchen:=)
Viele Grüsse
Olaf