Da ja ein Schwerkraftheizkessel bei diesen geringen Höhenunterschieden nicht funktioniert, ist über dem Kessel eine Umwälzpumpe installiert, die das Wasser ab 30° in Bewegung bringt. Das Wasser wird dann im Fußbereich einmal längst lang gepumpt, geht unters Dach auf die andere Seite und von dort wieder zum Kessel. Die Pumpe hingegen wird aus Akkus gespeist, die wärend der Fahrt aus nem Generator geladen werden.
Frage meinerseits: WARUM?
Warum baut man in solch einen Wagen eine Schwerkraftheizung ein, und legt die Rohre der eigentlichen Dampheizung nur als Durchläufer an den Wagenboden?
Warum setzt man sich der Gefahr aus, bei sich leerenden Akkus (Die Pumpen von damals waren mit Sicherheit keine Hocheffizienzpumpen.) bzw. Pumpenversagen den Kessel wegen Überhitzung zu zerstören?
Warum tut man sich die Mehrarbeit und den Dreck an, bzw. das Kohlenschleppen usw. wenn man den Wagen doch viel einfacher genauso wie alle anderen mit Dampf hätte heizen können?
Bei Dampftraktion konnte und kann der Wqagen weiterhin mit Dampf geheizt werden,...
Da stellt sich mir wieder der Gedanke......Hauptgrund war die fortschreitende Elektrifizierung und die Bespannung der Reisezüge mit E-Loks.
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