Mahlzeit,

nachdem uns der Locomore sicher und pünktlich nach Hannover brachte, begaben wir uns zur Stadtbahn.

Den Teil 1 mit ausgiebigem Locomore-Bericht gibt’s im Allgemeinen Forum: [www.drehscheibe-online.de]


Der Hannover-Besuch, der uns auf die Spuren unseres gemeinsamen Idols Werner Rabe führen sollte, war schon gebucht, als User Radrueckenmass über mehrere Ecken herum einen Besuch beim jüngst aus Kanada zurückgekehrten Stadtbahn-Prototypen 601 ermöglichte.

Im Laufe des Berichts werde ich immer wieder einige Vorher-Nachher-Vergleiche ziehen, wobei die historischen Vergleichsaufnahmen von Werner Rabe stammen.





Freundlicherweise wurden wir mit dem erstgebauten 6000er, dem 6001 am Hauptbahnhof abgeholt.


Anschließend durften wir die historischen Fahrzeuge besuchen, die der Förderverein Straßenbahn Hannover betreut: [www.strassenbahn-hannover.de]





Ältestes Stück unter den Elektrischen ist der Tw 168




Von seiner Plattform aus hielt der überregional bekannte Verkehrsplaner und ÜSTRA-Direktor Friedrich Lehner die Ansprache zur Stilllegung der alten 10 nach Gehrden.






Dahinter steht Tw 710 der „Roten 11“




So sah er in aktiven Tagen aus







Der aus Wehmingen zurückgekehrte Tw 225 wartet noch auf seine Aufarbeitung.




Hier sehen wir ihn im Liniendienst







Bockmaschine 374, mit der DB-Wagen verschoben werden konnten.







Mit Breitraumwagen 478 und seinem Antriebs-Beiwagen konnten wir sogar eine kleine Runde drehen.






Blick auf den Führerstand des Breitraumwagens.





So hätte dieser Blick „vor 14 Tagen“ ausgesehen.



Etwas schmaler als der Breitraumwagen ist der Großraumwagen, der hier im Zustand nach dem Schaffnerlos-Umbau erhalten ist.




Vorm Umbau sah er so aus




Blick in den Innenraum




Der Innenraum vor dem Umbau







Ein besonderes Highlight ist der Pferdeomnibus




Ein typisches Üstra-Gesicht ist der Stahlbauwagen, der hier mit Tw178 vertreten ist.




Hier sehen wir ihn im Liniendienst





Derzeit in der Werkstatt weilt der Holzaufbauwagen 116





Und hier nun das Highlight. Der Urvater der Hannoveraner Stadtbahn, der Tw601.

Hier ist ein Beitrag des NDR über die Rückholung aus Kanada: [www.ndr.de]






Ein Blick in den Führerstand




Blick in den Innenraum





Nach diesem Eindrucksvollen Besuch machten wir uns auf in den Stadtteil List. Noch einmal vielen Dank an unseren Führer vom Förderverein Straßenbahn Hannover!





Hier in der Holbeinstraße 15 lebte Werner Rabe bis 1967.




Nach Huldigung und Andacht setzten wie unseren Weg fort nach Buchholz.






Dort begegnet uns einer der neuen TW 3000





Die Halle in Buchholz wurde äußerlich etwas aufgehübscht und beherbergt nun Geschäfte







Werner Rabe fotografierte an dieser Stelle einen ausrückenden Breitraumwagen












Am großen Kolonnenweg fuhren gestern 6000er





Werner Rabe fotografierte hier noch einen Breitraumwagen





Einige Meter weiter sah es damals so aus.





Und heute so. Man beachte, dass es damals schon einen Zaun gab, wobei der komische Legizaun noch unansehnlicher ist.





Hier kam man früher mit weniger Sperrelementen aus und weniger Masten. Auch wenn sich die Situation nicht wirklich stark verändert hat, wirkte sie damals aufgeräumter:







Unsere nächste Station war der Waterloo-Platz





Hier fahren oberirdisch heute nur noch Busse.




Bei Schnee fährt der Düwag ;-)





Wo heute eine Bustrasse auf dem großzügigen Grünstreifen verläuft…





Verkehrte damals noch die Straßenbahn







An der Archivstraße gibt es heute mehr Bäume und weniger Straßenbahn:










Mit der 9 gelangten wir nach Empelde, wo man in der Schleife Bahnsteiggleich in die Busse umsteigen kann, die auch dem Verlauf der Linie 10 nach Gehrden und Barsinghausen folgen, da Lehner hier einst die Bahn verabschiedete(s.o.)






Mit der S-Bahn gelangten wir zurück in die City.





Wo man heute durch die Pasarelle vom Hauptbahnhof zum Kröpcke geht, …





… fuhr man damals noch mit der Straßenbahn.


Ein Stück zur Seite gedreht sah/sieht es so aus:









Da es dann schon langsam dunkel und noch kälter wurde, zogen wir uns in die Stadtbahn zurück.
Hier ein Blick in die untere Ebene der Turmhaltestelle Kröpcke





Mit diesem Foto vom Königsworther Platz schließe ich diesen Bericht ab.

Um 19:41 bestiegen wir ICE 392, mit dem wir gegen 23 Uhr wieder in Mannheim waren.


Bis demnächst!

Alla hopp





2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:12:17:22:33.

Sehr schön, danke dafür.

MfG
Jan

Großartig, wirklich toll gemacht diese gestern - heute Vergleiche.

Gratulation und Danke!

Ich wohne erst seit seit 2011 in Hannover und finde daher Bilder aus den vergangenen Jahrzehnten immer sehr spannend. Vielen Dank für diesen Bericht.

Ja, prima, die Vergleiche - besten Dank!

Speziell zum "Wahnsinn von Hannover" -meine Wertung der Stadtentwicklung der Nachkriegszeit = Flächenabriss mit dem Ziel des Aufbaus einer autogerechten Stadt- kann ich allen Interessierten nur wärmstens empfehlen:

[www.ardmediathek.de]

Zweiteiler "Unsere Städte nach 1945", der aktuell gerade von der ARD ausgestrahlt wird, morgen 13.2. zweiter Teil, erster war vor einer Woche, ist aber in der ARD-Mediathek (link siehe oben) noch lange verfügbar. Dieser Irrsinn fand damals breiten Beifall. Man lese z.B. einen längeren Artikel dazu im "Spiegel" von 1959:

[www.spiegel.de]

Es wird Jahrzehnte dauern, wenigstens die schlimmsten Exzesse dieser damaligen Verbrechen an unseren Städten wieder zu beseitigen.

Gruß Tss

Hallo zusammen,

jetzt kann man mich mal ans Kreuz hauen.

Aber ich finde es echt gut, wenn man mal Aufnahmen vom Innenraum und auch den Arbeitsplätzen sieht. Das kommt leider viel zu kurz, weil man damals nicht wirklich solche Aufnahmen gemacht hat.

Danke für die Bilder.

Der Gebuerer

Guten Morgen,

das sind ja wirklich klasse Motive und Vergleiche! Besten Dank dafür. Die historischen Aufnahmen von Werner Rabe sind natürlich der Oberknaller, besteht da die Chance auf einen Nachschlag? ;-)

Schöne Grüße
Sven

Zunächst mal:

Ich bin vielleicht nicht der größte aller T.-W.-Fans, aber zu diesem Hammerbeitrag möchte auch ich meinen heftigen Applaus beisteuern. Große Klasse, vor allem natürlich die Vergleichsbilder!

Tss schrieb:

> Speziell zum "Wahnsinn von Hannover" -meine Wertung der Stadtentwicklung der Nachkriegszeit = Flächenabriss mit dem Ziel des Aufbaus einer autogerechten Stadt-
> kann ich allen Interessierten nur wärmstens empfehlen:

> [www.ardmediathek.de]

Na, da bin ich mal gespannt, Teil 1 schlummert noch auf der Festplatte meines Kabelreceivers. Besten Dank auch für den Hinweis auf Teil 2, den hätte ich sonst möglicherweise verpasst. "'Wahnsinn von Hannover' = Flächenabriss" stimmt. So sehe auch ich die Nachkriegsgeschichte meiner Heimatstadt. Wobei ich den ollen Hillebrecht im Grunde nach wie vor für ein Genie halte; er hat eben leider nur das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und mit der "Zweitzerstörung" so richtig tabula rasa gemacht. "Ziel [...] einer autogerechten Stadt" stimmt dagegen nicht. Die eher, sagen wir mal, "luftige" Neubauarchitektur mit breiten Schneisen dazwischen verfolgte in allererster Linie das Ziel, Feuerstürme zu vermeiden. Klein-Klein-Bebauung mit engen Gässchen ist ja nunmal für einen Flächenbrand erstens viel anfälliger und zweitens viel schwieriger zu löschen. Ansonsten hatte Hillebrecht durchaus den Plan, den MIV im Stadtkern auf ein verträgliches Mindestmaß zu reduzieren. Bitte nicht vergessen, dass sich bis zum Bau des Schnellwegrings (der den Durchgangsverkehr vom Zentrum fernhalten sollte) zwei äußerst wichtige Bundesstraßen am Kröpcke kreuzten! Auch der spätere (von Hillebrecht aber schon konkret angepeilte) Stadtbahn-Tunnelbau hat -- von wenigen Ausnahmen abgesehen -- die Verkehrsflächen an der Oberfläche nicht dem Auto zurückgegeben, sondern den Menschen.

Grüße aus HH
Helmut



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:13:18:00:10.

Ich sehe die "autogerechte Stadt" auch nicht so kritisch, wie sie gerne dargestellt wird.
Und vor allem vermisse ich die Tellergerichte!

Moin zusammen,

Bild 7 im Eröffnungsbeitrag zeigt Credé-Tw 225 an der Spitze einer herrlichen Wagengarnitur im Liniendienst auf der 16 Richtung "Am Mittelfelde". Aber wo?
[Edit fragt:] Hildesheimer Straße zwischen Engesohde und Döhrener Turm? Etwa auf Höhe des ursprünglichen Betriebshofs Döhren? Der Blumenladen irritiert mich ein wenig, dort gab es eigentlich nie Geschäfte -- aber solche Pavillons sind ja auch schnell wieder abgebaut ...

Gruß
Helmut



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:13:17:23:36.

H2U schrieb:

Moin zusammen,

Bild 7 im Eröffnungsbeitrag zeigt Credé-Tw 225 an der Spitze einer herrlichen Wagengarnitur im Liniendienst auf der 16 Richtung "Am Mittelfelde". Aber wo?
Hildesheimer Straße zwischen Engesohde und Döhrener Turm? Etwa auf Höhe des ursprünglichen Betriebshofs Döhren? Der Blumenladen irritiert mich ein wenig, dort gab es eigentlich nie Geschäfte -- aber solche Pavillons sind ja auch schnell wieder abgebaut ...

Moin, das wäre auch meine erste Idee gewesen. Von der Bebauung, bzw. den Bäumen im Bild her gibt es ja auch kaum andere Stellen, die in Frage kämen. Vermutlich existieren die gezeigten Häuser schon lange nicht mehr. Die Lage gegenüber dem Stadtfriedhof Engesohde würde ja auch zu dem Blumenladen passen.

Interssant finde ich noch das Zielschild "Am Mittelfelde", was ja irgendwann dann auf "Mittelfeld" redziert wurde.

Gruß

Wenn man Hannover mit Los Angeles vergleicht, dann vielleicht nicht...:)
Spaß beiseite, aber für mich war, als ich in meinen jüngeren Jahren auf umfangreichen Städte-Erkundungstouren im In- und Ausland unterwegs war, das Erlebnis, Hannover erstmals zu sehen, ziemlich schockierend. Gesichtslose Architektur und Straßenschluchten..... Ich würde Dir -bei aller Zurücknahme, denn ich bin ja nun kein Hannoveraner- durchaus Recht geben, dass man den Tunnelbau geschickt genutzt hat, um nach Schließen der Baugruben die Autos in manche Straßen einfach nicht wieder rein zu lassen....

Aber -so sehe und höre ich es in Teil 1 der ARD-Doku- wertvolle historische Bausubstanz wegzuschnappen, weil man da lieber noch eine weitere Abbiegespur hätte, wenn das nicht autogerecht ist.... Und kann man sich einen unwirtlicheren Ort vorstellen als den Raschplatz?

"Der autogerechte, um fast jeden Preis durchgesetzte Ausbau der zentralen Innenstadtbereiche, die auf der Basis des Flächennutzungsplans von 1951 auf das Engste mit lärmenden, mehrspurigen Straßen umschnürt werden" - zitiert aus:

[www.kuwi.europa-uni.de]

Gruß Tss

Türen schließen selbsttätig schrieb:

Und kann man sich einen unwirtlicheren Ort vorstellen als den Raschplatz?

Bist du schon einmal in Ludwigshafen gewesen? Es gibt wenige Städte, die keine solchen Un-Orte besitzen. Auch war der Ort hinter dem Bahnmhof auch zuvor keine Perle.

Es gibt viele Bausünden der Nachkriegszeit. In Hannover ist leider sehr viel noch nach dem Krieg zerstört worden. Allerdings hat einges davon aus verkehrlicher Sicht durchaus Sinn gemacht. Den Verkehr komplett aus der Innenstadt auf die Schnellwege und den Innenstadtring zu verlegen hat Hannover lange vor einem Verkehrskollaps bewahrt.

Diese Sünden kann man also vielleicht verzeihen. Problematisch sind die einfach dem damaligen Zeitgeist geschuldeten Abrisse. Hier hat man viel Substanz vernichtet, die den Charakter der Stadt hätte mitprägen können.

Danke für die Ergänzungen und den Programmhinweis! Sehr sehenswerte Beiträge, die ich sonst wohl nicht bemerkt hätte!

Schwarz-Fahrer schrieb:

Und vor allem vermisse ich die Tellergerichte!

Also inzwischen sind Bielefeld, Dortmund und Köln dank günstiger Sparpreise schon gebucht. Derzeit arbeite ich noch daran andere Rhein-Neckar-Fuzzies nach dem vorgestrigen Polizeiruf 110 von Magdeburg zu überzeugen.

Damit ergeben sich hoffentlich noch Möglichkeiten die Essensbilder nachzuholen.

Bei Gelegenheit sicher mal ;-)

Erst mal vielen Dank für die tollen Fotos.

Das Bild von 225 dürfte nicht am Döhrener Turm entstanden sein.
M. E. gab es dort nie solche Gebäude.
Meine Vermutung ist die Stöckener Straße ein Stück hinter der Eisenbahnbrücke am Bahnhof Leinhausen.


Habe jetzt nur ein Bus-Foto gefunden (Irvine-Citaro 8221 am 27.6.2015).
Das Gebäude auf dem Original-Bild könnte zur Arbeitersiedlung des Ausbesserungswerkes Leinhausen gehört haben.
Der Blumenladen wäre dann rechts von dem silbernen PKW am rechten Bildrand gewesen.
Der ganze Bereich wurde etwa 1958 abgeräumt (Bild müsste also älter sein).

Alternative wäre der Bereich zw. Hst. Stöcken Friedhof und Freudenthalstraße.
Auf der Nordostseite standen bis zum Ausbau der Strecke 1977/78 auch Häuser.
Über deren Aussehen ist mir nichts bekannt, habe nie alte Fotos davon gefunden.

Bemerkenswert der Einsatz des Credé-Tw auf Linie 16 (überwiegend Btf. Döhren).
Bisher bekannt waren Einsätze auf Li. 6 (um 1950, Stöcken - Zoo - Kleefeld, vmtl. Btf. Glocksee, evtl. auch Vahrenwald), 14 (um 1958, Oberricklingen - Goethepl. - Kleefeld, Btf. Glocksee und Kirchrode) und 17 (ab ca. 1965 bis 1976, Langenhagen - Rathaus, Btf. Vahrenwald).


Das Bild vom 336 auf Linie 7 kann als Vier Grenzen verortet werden (Blick stadtauswärts auf die Häuserzeile an der Südseite).


6155+6121 am 4.10.2016
Die hier erkennbaren Gebäude sind auf dem alten Bild hinter dem Beiwagen zu sehen.

Das historische Bild von 178 könnte zwischen Anderten und Höver entstanden sein (Nähe Hindenburgschleuse).
710 auf dem Betriebshof Rethen.
Das sind aber nur Vermutungen.

Der Begriff der "autogerechten Stadt" entstand m. W. schon in den 50er Jahren und war aus heutiger Sicht ein eher fragwürdiges Ziel.

Zum Locomore: Leider sind die derzeitigen Fahrzeiten für Tagestouren ab Hannover Richtung Süden/Südwesten eher ungeeignet, schade ...

Gruß aus Hannover





8-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:14:21:54:11.

Tw336 schrieb:

Erst mal vielen Dank für die tollen Fotos.

Das Bild von 225 dürfte nicht am Döhrener Turm entstanden sein.
M. E. gab es dort nie solche Gebäude.
Meine Vermutung ist die Stöckener Straße ein Stück hinter der Eisenbahnbrücke am Bahnhof Leinhausen.

Da war ich auch zuerst, aber mich "springt" dieses Haus förmlich an, als würde ich es (heute noch) kennen... Bin die Strecke im Geist abgefahren, aber finde es nicht. (selbst wenn ich die Gegenseite mit einbeziehe, weil der Fahrer vielleicht vergaß das Zielschild zu drehen) Auch im Hintergrund (Stromabnehmer) vom 225 stört mit das Signal vom Weichenstellkontakt. Da müsste also ein Abzweig sein und auch die Bäume im Hintergrund wirken, als wäre dort eine Gabelung... Oder könnte das die Schleife am Friedhof sein? Bin da noch nicht mit meiner Meinung im Reinen... ;-)
Da müssen jetzt doch mal die etwas älteren Semester (bitte nicht falsch verstehen) helfen, die vielleicht noch Erinnerung an die Bebauung haben, wo wir alternde Jungspunde spekulieren. ;-)
Grüße

Spannend auch die Tatsache, dass von diesem Dreiwagenzug kein fahrbereiter Zweiachser erhalten blieb - Credé+Elzer+Berliner.... :-(



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:02:14:22:10:41.

Tw336 schrieb:

710 auf dem Betriebshof Rethen.
Das sind aber nur Vermutungen.

Das ist auf dem Btf Rethen aufgenommen...

Kim Jong schrieb:

Spannend auch die Tatsache, dass von diesem Dreiwagenzug kein fahrbereiter Zweiachser erhalten blieb - Credé+Elzer+Berliner.... :-(

Credé wird gerade aktuell wieder in Wehmingen fahrbereit gemacht: [tram-werkstatt.de]