Es handelt sich hier um eine innerbetriebliche arbeitspolitische Auseinandersetzung die mit dem Sinn von diesen Straßenbahnforum nichts zu tun hat.
Man muss nicht jeden Käse hier breit treten. Außerdem schwelt dieser Streit schon seit längerem und wird sich auch noch hinziehen.
Wer Infos hierzu braucht kann in der StZ und StN nachlesen.
Es handelt sich hier um eine innerbetriebliche arbeitspolitische Auseinandersetzung die mit dem Sinn von diesen Straßenbahnforum nichts zu tun hat.
Man muss nicht jeden Käse hier breit treten. Außerdem schwelt dieser Streit schon seit längerem und wird sich auch noch hinziehen.Wer Infos hierzu braucht kann in der StZ und StN nachlesen.
tram schrieb:
Es handelt sich hier um eine innerbetriebliche arbeitspolitische Auseinandersetzung die mit dem Sinn von diesen Straßenbahnforum nichts zu tun hat.
Man muss nicht jeden Käse hier breit treten. Außerdem schwelt dieser Streit schon seit längerem und wird sich auch noch hinziehen.
Wer Infos hierzu braucht kann in der StZ und StN nachlesen.
Ist dir das Verhalten der SSB peinlich?
Null2 schrieb:
tram schrieb:
Es handelt sich hier um eine innerbetriebliche arbeitspolitische Auseinandersetzung die mit dem Sinn von diesen Straßenbahnforum nichts zu tun hat.
Man muss nicht jeden Käse hier breit treten. Außerdem schwelt dieser Streit schon seit längerem und wird sich auch noch hinziehen.
Wer Infos hierzu braucht kann in der StZ und StN nachlesen.
Ist dir das Verhalten der SSB peinlich?
Warum sollte mir das Verhalten der SSB peinlich sein. Ich bin kein SSB-Mitarbeiter. Mir geht es nur darum das zumindest in diesem Forum keine politischen Grundsatzdiskusionen geführt werden. Andere Foren sind von diesen Dingen geradezu zugemüllt. Naja, dafür ist es wohl jetzt zu spät...
Hallo,
und so lautet der Kommentar der "Stuttgarter Nachrichten" von heute zu diesem Thema:
"Schwach- Die als Personalvorstand neu zur SSB gestoßene Sabine Groner-Weber hat, das könnte man meinen, wenige Monate nach ihrem Amtsantritt Führungs-Stärke gezeigt. Mit einem passenden Gutachten hat sie die Spitze des Betriebsrats als unverschämt Geld-hungrig dargestellt. und die Arbeitnehmer-Vertreter durch die teils in deren Urlaub verfügte Rückstufung in die Schranken verwiesen. Manager mit Ellenbogen-Qualitäten. wie sie Groner-Weber zeigt, genießen in bestimmten Kreisen hohes Ansehen. SSB-Aufsichtsratschef OB Fritz Kuhn (Grüne) gab ihr Rückendeckung.
Doch ist dieses Vorgehen wirklich ein Ausweis der Stärke? Oder gibt Groner-Weber mit der Nacht-und-Nebel-Aktion nicht eher ein sehr schwaches Bild ab? Das gesamte Betriebsrats-Gremium wurde bei der Entscheidung übergangen. Das zuvor von Anwälten ausgehandelte und von ihren Vorgängern im Vorstand gebilligte Verfahren zur Eingruppierung ausgehebelt. Was hätte es Groner-Weber gekostet, den Vorgang intern mit dem Betriebsrat zu beraten? Was sprach dagegen, jede Seite mit ihren Juristen an einen Tisch zu holen? Kommunikation scheint nicht die Stärke der neuen Fachfrau für das Personal zu sein.
Nun liegt der Fall vor dem Arbeitsgericht, das beim Gütetermin einen Kompromiss vorgeschlagen hat. Es folgt nicht dem bestellten Gutachten. Groner-Weber hat mit ihrem Vorgehen dem Ansehen der SSB geschadet. Und OB Fritz Kuhn hat das tatenlos zugelassen."
geschrieben von: 614 078
Datum: 28.01.17 18:15
Es handelt sich hier um eine innerbetriebliche arbeitspolitische Auseinandersetzung die mit dem Sinn von diesen Straßenbahnforum nichts zu tun hat.
Man muss nicht jeden Käse hier breit treten. Außerdem schwelt dieser Streit schon seit längerem und wird sich auch noch hinziehen.
Wer Infos hierzu braucht kann in der StZ und StN nachlesen.
Die Themenüberschrift war doch eindeutig. Warum klickst Du das Thema überhaupt an, wenn Du nichts darüber zu lesen wünschst??Ich wünsche mir hier ausschliesslich über Straßenbahnen zu lesen. Da interessieren mich die unternehmenspolitischen Auseinandersetzungen zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat ebensowenig wie in anderen Foren von DSO der Zoff der Bahngewerkschaften mit der Bahn-AG.
Damit Ihr wisst, wovon ich überhaupt schreibe, hier die Vita der Dame, mit der sie sich bei der SSB beworben hat: [www.boeckler.de]
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