geschrieben von: MissFitz
Datum: 14.01.17 17:59
[...]
Jedenfalls sind auch Angebotsverbesserungen im Samstagsverkehr (nach Katernberg und nach Steele) vorgesehen und zahlreiche Änderungen im Busbetrieb.[...]
geschrieben von: Samba Tw 303
Datum: 14.01.17 18:32
2025 soll dann die Bahnhofstangente in Betrieb gehen, dazu soll die Linie 105 von Frintrop nach Steele verkehren (in einer ersten Fassung war dafür die Linie 101 vorgesehen). Die Frage ist dann, welche Linie nach Rellinghausen verkehrt (103)? Gehe einmal davon aus, dass da noch einige Zeit bis zur endgültigen Entscheidungsfindung vergehen wird.
geschrieben von: hubertat
Datum: 14.01.17 22:05
Egal welche Linie die Bahnhofstangente bedienen würde, nur den Hbf als einzigste Innenstadt-Haltestelle dürfte nicht zu besonders viel Fahrgästen führen.
2025 soll dann die Bahnhofstangente in Betrieb gehen, dazu soll die Linie 105 von Frintrop nach Steele verkehren (in einer ersten Fassung war dafür die Linie 101 vorgesehen). Die Frage ist dann, welche Linie nach Rellinghausen verkehrt (103)? Gehe einmal davon aus, dass da noch einige Zeit bis zur endgültigen Entscheidungsfindung vergehen wird.
geschrieben von: Schwarz-Fahrer
Datum: 14.01.17 22:58
geschrieben von: Samba Tw 303
Datum: 15.01.17 13:48
Samba Tw 303 schrieb:Egal welche Linie die Bahnhofstangente bedienen würde, nur den Hbf als einzigste Innenstadt-Haltestelle dürfte nicht zu besonders viel Fahrgästen führen.
Sicher? Knoten mit allen anderen Straßenbahn- und U-Bahnlinien, die wichtigsten Buslinien, der Hauptbahnhof, Eingang in die Innenstadt, Amtshaus Hollestraße/Gildehof und die nahelegenen Kulturinstitutionen (Aalto, Grillo, Philharmonie, Stadtbilbiolthek). Was willst du doch?
W.
geschrieben von: Samba Tw 303
Datum: 15.01.17 14:19
Den Vorschlag die Linie z. B. Frintrop - Rathaus (U) - Hbf (oben) - BBB - Frohnhausen zu führen find ich gar nicht mal so schlecht. Zwar lägen dann beide Endstelle im Essener Westen, quasi eine um nach 90 Grad nach links gedrehte U-Form. Aber diese Linie würde ihren Zweck erfüllen und die Stadtteile nach wie vor an alle wichtige Stadtteile anschließen.
geschrieben von: Schwarz-Fahrer
Datum: 15.01.17 16:53
Und find ich jetzt gar nicht mehr so gut, denn dann müssten die Fahrgäste vom Berliner Platz nach Frohnhausen einen Umweg fahren.
VORSCHLAG:
101 Bredeney – U – Bergeborbeck – Borbeck - Dellwig
103 Steele – Bahnhofstangente – BBB – Fliegenbusch - Borbeck
104 Mülheim – BBB - Bahnhofstangente – Hbf (oben)
105 (OB) – Frintrop – U – Rellinghausen
106 Altenessen – U – Moltkestr - Helenenstr
107 Gelsenkirchen – Rathaus (U) – Hollestr - Bahnhofstangente – BBB – Schweriner Str (Buslinie 196 wird bis Schederhofstr gekürzt)
108 Bredeney – U – Katernberg (HVZ)
109 Frohnausen – U - Steele
Mit Ausnahme der Haltestellen Schloß Borbeck und Borbeck Bf sowie Bonnemannstr und Lautstr. wären so alle Straßenbahnhaltestellen im Stadtgebiet an mindestens zwei Innenstadt-Haltestellen ohne Umsteigen angeschlossen.
geschrieben von: Zwiebel
Datum: 15.01.17 23:10
geschrieben von: Deusen
Datum: 16.01.17 13:32
geschrieben von: hubertat
Datum: 16.01.17 14:16
geschrieben von: Samba Tw 303
Datum: 16.01.17 16:22
Ja, und im Gegensatz zu den Stadtteilen, die an den Linien 107 und 108 liegen, hat Frohnhausen eine Direktverbindung zum Berliner Platz, etwas umwegiger als heute ja, eher so wie früher. Neu ist dafür die Direktverbindung zum Hauptbahnhof, die die entfallene Verbindung zum Bf. Essen West kompensiert.
Es gibt Personen (vor allem junge Leute) die würden dann vielleicht eher am Holsterhauser Platz oder Hobeisenbrücke direkt in die Stadtbahn einsteigen und es gibt ältere Leute die dann einfach sagen wir haben ja Zeit, bloß nicht umsteigen, die nehmen ein paar Minuten Fahrzeit mehr dann eben in Kauf.Welch ein Umweg bitte fährt man von der Haltestelle Sälzerstraße oder Rubensstraße zum Berliner Platz, obwohl das Luftlinie viel näher liegt als Frohnhausen?!
Wenn es die Möglichkeit gibt, dann kann man sie auch nutzenEs ist nicht zielführend, alle Linien über einen Punkt laufen zu lassen, also gibt es immer Äste von denen aus es keine Direktverbindung zu bestimmten Knotenpunkten gibt.
Nein, ich glaube, Frohnhausen ist damit nicht besonders schlecht gestellt. Es gibt sicher Leute, die von Frohnhausen zum Berliner Platz fahren, um dort in die U11 oder U17 umzusteigen, die steigen dann eben am Hauptbahnhof um. Das ist ebenso gut.
Wieso muss es zwingend „Streckenreine“ Linien geben? Wenn die Linien bestimmte Funktionen erfüllen, dann kann es auch „unreine“ Linien geben. Dafür sind die Weichen ja da. Und das bedeutet eben gezielte DirektverbindungenDein Vorschlag enthält drei Linien (101, 105 und 107), die am Rathaus streckenunrein fahren, nur zwei Linien (und eine HVZ-Linie) fahren hier streckenrein und können miteinander verzahnt sein.
In meinem Liniennetz gibt es vor allem deswegen sieben Linien, weil darin eine Anbindung der Schweriner Straße enthalten ist, die es in deiner Planung nicht gibt. Dafür werden Kurse auf dem 196 durch Kürzung zur Schederhofstraße eingespart.Und: Sieben Linien sind teurer als sechs Linien, nur damit man aus Frohnhausen schneller am Berliner Platz ist.
geschrieben von: Samba Tw 303
Datum: 16.01.17 16:27
Eine Bahnhofstangente macht kein Sinn!
- Keine eigene Gleiskörper möglich.
- Umstieg zu den Straßenbahnen und U-Bahnen sehr umständlich
(Oberirdich am Nordausgang, Unterirdisch am Südausgang des Hbf)
geschrieben von: MissFitz
Datum: 16.01.17 18:41
Die Bahnhofstangente macht sehr wohl Sinn
- Eigener Bahnkörper ist sehr wohl möglich
- Haltestelle Hbf direkt am Eingang zur City gelegen.
[...]
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