geschrieben von: U-Bahnfreund
Datum: 20.01.17 15:28
geschrieben von: D-Takter
Datum: 20.01.17 22:18
geschrieben von: Signalschruber
Datum: 20.01.17 22:37
geschrieben von: Weltreisender
Datum: 20.01.17 23:43
geschrieben von: Cityrunner
Datum: 21.01.17 07:54
geschrieben von: Bm235
Datum: 21.01.17 10:29
geschrieben von: Winterkind
Datum: 21.01.17 14:02
geschrieben von: ulrich
Datum: 21.01.17 14:24
4. Zwischen Aachen und Köln gibt es auch keinen durchgehenden Verbundtarif.
AUCH DIE WOLLEN NICHT.
geschrieben von: Heckeneilzugfan
Datum: 21.01.17 22:31
Was man aber vergisst:
Warum man sich beim Westfalentarif gegen den Bahncard-Rabatt entschieden hat, kann hier nachgelesen werden: [westfalentarif.de]
Auf Seite 9 im Abschnitt "Vorteile auch ohne BahnCard".
Solche Regelungen sind auch im VRS nicht unbekannt. Wer zum Beispiel aus dem Kreis Heinsberg (AVV) über Mönchengladbach, Düsseldorf und Wuppertal (VRR) nach Radevormwald (VRS) fährt, kann den VRS-Tarif nutzen. Die VRR-Tarifgebiete dürfen allerdings nur im Transit-Verkehr für den verkehrsüblichen Weg benutzt werden.3. Der Westfalentarif hat dagegen einen Durchbruch erreicht. Er wird bis Hagen und Dortmund gelten und auch bei der Durchreise von Siegen nach Münster durch Hagen und Dortmund, obwohl beide Stäste zum VRR gehören.
Der VRS hätte das auch hinbekommen können, wenn man hätte wollen.
ABER DER VRS WILL NICHT.
Doch, für Verbindungen zwischen Aachener Verkehrsverbund (AVV) und Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) gibt es seit einiger Zeit grundsätzlich neue VRS-Preisstufen. Für solche Fahrkarten, obwohl sie teurer sind als eine VRS-Netzkarte (Preisstufe 5), fehlt allerdings die Netzgültigkeit, d. h. man kann z. B. nicht im gesamten VRS-Bereich lustwandeln.4. Zwischen Aachen und Köln gibt es auch keinen durchgehenden Verbundtarif.
AUCH DIE WOLLEN NICHT.
1. Der Westfalentarif kam nur zustande, weil die unteren Preisstufen lokal unterschiedlich bepreist werden dürfen. Eine Stadtfahrt in Bielefeld darf teurer sein, weil es dort eine gute Stadtbahn gibt. Auf dem Lande, aber auch in Münster darf sie nicht dasselbe kosten, weil dort das Angebot deutlich schlechzter ist oder die Reichweite deutlich kleiner. Und schon gar nicht kann das lokale Preisgefüge von Düsseldorf aus gemanagt werden.
geschrieben von: D.
Datum: 22.01.17 19:40
Wenn der Westfalentarif BahnCard-Inhaber links liegen lässt, gehen also auch Einnahmen verloren. Und gerade regelmäßige Bahnbenutzer mit BahnCard kennen viele Tricks und Raffinessen.
geschrieben von: ehemaliger Nutzer
Datum: 23.01.17 03:35
geschrieben von: hsimpson
Datum: 24.01.17 14:36
Bekommen denn Verbünde welche die BC anerkennen keine anteile aus dem Verkauf der Bahncards? In der Schweiz werden die Erlöse aus Halbtax ubd GA Verkäufen per Schlüssel auf die teilnehmenden Unternehmen verteilt (Aus dem Grund führen jetzt sämtliche Kleinbahnen in der Westschweiz die 1.Klasse ein, den wenn man nur 2.Kl anbietet bekommt man weniger Geld)
Warum man sich beim Westfalentarif gegen den Bahncard-Rabatt entschieden hat, kann hier nachgelesen werden: [westfalentarif.de]
Auf Seite 9 im Abschnitt "Vorteile auch ohne BahnCard".
Die Leistungen, welche seitens der DB Fernverkehr AG zur Kompensation der Mindereinnahmen aus der BahnCard-Anerkennung im künftigen Westfalen-Tarif angeboten werden, sind mit aktuell ca. 35 % der Mindereinnahmen nicht ausreichend und auch der Höhe nach nicht verlässlich.
Man muesste auf jeder Strecke dem Kunden die Wahl lassen, ob er nach dem DB-Tarif faehrt, weil er Busse, Strassenbahnen etc. nicht braucht, oder ob er sie nutzen und dann auch mitbezahlen will.
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