Was meine Anmerkungen zu den Jobs angeht: Es ging mir nicht darum, die Halde Haniel mit Windrädern zu pflastern (obwohl da, ähnlich wie in Scholven, durchaus mal eins hinpassen könnte). Es ging mir darum dass man Industrie ansiedelt die so etwas baut. Nur die sitzt in Aurich, in China, in Dänemark, aber nicht im Pott (von einigen Ausnahmen mal abgesehen).
geschrieben von: Fernreisender
Datum: 24.01.17 13:49
Und wo ist jetzt genau dein Problem? Wie gesagt kann es nachgewiesen einen sog. Treibhauseffekt wegen des Verstoßes gegen den zweiten Grundsatz der Thermodynamik nicht geben. Hier halte ich mich lieber an die seriöse Wissenschaft - die das schon vor mehr als 100 Jahren nachgewiesen hat - als an Wikipedia und die derzeitige Parawissenschaft. Das Global Greening, also dass das Pflanzenwachstum auf der Welt zugenommen hat, wird unstrittig von der Wissenschaft - sogar von Anhängern der Klimakirche - bestätigt. Und was ist für dich bitte so widersprüchlich, zwar den sog. Treibhauseffekt und den rein menschgemachten Klimawandel anzuzweifeln aber trotzdem dafür zu votieren, dass wir von den fossilen Energieträgern langfristig wegkommen müssen? Es gibt eben Menschen, die rational UND umweltfreundlich denken!Treibhauseffekt anzweifeln, mehr Pflanzengrün für die Welt und dennoch auf fossile Energieträger verzichten. Wow, was für eine Mischung.
Ich betitle sie nicht als undemokratisch sondern widerspreche lediglich deiner Aussage, dass die Energiewende angeblich demokratisch legitimiert worden wäre. Es gab hierzu wie gesagt keinen Volksentscheid dafür, eben weil es diesen laut unserem Grundgesetz auf Bundesebene garnicht gibt. Und Dinge derart hineinzuinterpretieren, je nachdem welche Koalitionen gewählt wurden, ist weder richtig noch würde es hier stimmen. Denn ich glaube kaum, dass die Wahl der Koalition aus CDU/CSU/FDP 2009 bis 2013 FÜR den Atomausstieg und FÜR die Energiewende deutbar ist. Ersteres nicht, weil diese Koalition bekanntlich zuerst den Atomausstieg wieder rückgängig gemacht hat, wofür sie zur Wahl auch geworben hat. Und Zweiteres nicht, weil diese Koalition vor der Wahl damit geworben hat, die Energiewende in der Form nicht weiterzuführen. Freilich kam beides anders, aber das haben die Wähler zuvor nicht gewählt...Daher nur ein Satz zu einem bemerkenswerten Defizit in Demokratie: Dieses Land ist politisch als repräsentative Demokratie organisiert. Da Entscheidungsprozesse als grundsätzlich undemokratisch zu betiteln oder den Anschein dessen zu erwecken, ist höchst unanständig.
Das sind Lobbies und keine NGOs. Und da es mittlerweile auch schon sowas wie die ersten großen Konzerne der EEs gibt, sind das natürlich ebenso Lobbies, die versuchen auf die Politik Einfluss auszuüben. Ich verstehe hier also dein Problem nicht.Und da du ja explizit NGO erwähnst: Zählst du da, neben der mehrheitlich akzeptierten Definition, eigentlich auch die Großkonzerne der Energiewirtschaft* dazu?
Ist es nicht, denn hier ging ich auf deinen Beitrag und nicht den der anderen ein, weil ich deine Kalkulationsgrundlage wissen und verstehen will.Nein, du irrst. Denn du forderst hier [www.drehscheibe-online.de] eine »realistische Kalkulation«.
Und mit dieser Forderung implizierst du bereits, daß die von anderen (nichtmal dem Verfasser) genannten Zahlen nicht stimmen würden. Das ist schlechter Stil.
Und nur weil es die AfD AUCH sagt, muss es aus deiner Sicht automatisch falsch sein, oder wie? Sorry, aber es ist im höchsten Grade unsachlich und unseriös eine Sache als falsch abzutun, nur weil sie AUCH eine bestimmte Person oder Gruppe vertritt. Ist z.B. Familienförderung automatisch nur deshalb falsch, weil auch Hitler dafür war? Na also...
Zitat:Quelle: [www.alternativefuer.de] Seite 79Das Klima wandelt sich, solange die Erde existiert. Die Klimaschutzpolitik
beruht auf hypothetischen Klima-Modellen
basierend auf computergestützten Simulationen des IPCC
(„Weltklimarat“). Kohlendioxid (CO2) ist kein Schadstoff,
sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens.
Das ist seine Devise, passt zu einer Linie mit Trump.
Wer leugnet denn hier bitte was? Klimawandel gab es schon immer, gibt es heute und wird es auch künftig geben. Es ist völlig natürlich, dass sich das Klima auf der Erde immer wieder ändert. Wo ist nun dein Problem?Herzlichen Glückwunsch, so langsam sind wir tatsächlich beim leugnen des Klimawandels angekommen.
Das stimmt nicht. Wenn man die Aktivitätskurve der Sonne und die Temperaturen der Erde gegenüberstellt - und das für viele Zehntausend und Hunderttausend Jahre und noch länger in der Erdgeschichte zurück - dann ist es Fakt, dass diese praktisch perfekt zueinander passen. Mit der CO2-Konzentration ist es dagegen nur sehr eingeschränkt so und oft widersprechen sich sogar CO2 und Temperatur. Somit ist also absolut offensichtlich, dass die Aktivität der Sonne (und die Entfernung zur Sonne) die Temperaturen und damit das Klima aussteuert. Und da sich dies bis zu den Daten von heute deckt, ist es nur logisch, dass damit auch Prognosen für die nächste Zeit zu machen sind. Die sich ändernde Aktivität der Sonne und der dafür ausschlaggebenden diversen Sonnenzyklen (v.a. der 11jährige Schwabe-Zyklus, in dem sich die Sonne immer wieder umpolt) sind sehr gut berechenbar und somit ist ebenfalls gut vorhersagbar, wie stark die nächsten 2-3 11jährigen Zyklen werden. Und hier stehen die Zeichen klar auf eine deutliche Abschwächung der Sonnenaktivität über die nächsten 20-30 Jahre auf ein neues, modernes Minimum ähnlich des früheren Maunder-Minimums, wo die Temperaturen nicht unerheblich gefallen sind.Tatsächlich gibt es Modelle, die zu dem Schluss gekommen sind, der tatsächlich messbare Klimawandel wäre das Ergebnis erhöhter Sonnenaktivität, was tatsächlich bis vor etwa 2-3 Jahren der Fall war. Nach einem dieser Modelle, und das geben selbst die Verfasser zu, müsste aber die Jahresdurchschnittstemperatur in den nächsten beiden Dekaden global wieder nachlassen. Erst dann kann man sicher sein dass sie richtig liegen. Wird also eine Überraschungskiste. Ob man das dem Zufall überlässt...
Nicht das Freisetzen und Umwandeln von Kohlenstoff verstößt dagegen, sondern dass es angeblich einen sog. Treibhauseffekt gibt, der noch dazu von aufsteigendem CO2 verstärkt würde (CO2 ist schwerer als Luft!). Bitte genau lesen!Warum zudem das umwandeln und freisetzen von Kohlenstoff aus der festen Form, der vor millionen von Jahren in einer sehr heißen Zeit als Kohle oder Gas eingeschlossen wurde, gegen die Grundsätze der Thermodynamik verstößt ist mir ein Rätsel.
djvanny schrieb:Wer leugnet denn hier bitte was? Klimawandel gab es schon immer, gibt es heute und wird es auch künftig geben. Es ist völlig natürlich, dass sich das Klima auf der Erde immer wieder ändert. Wo ist nun dein Problem?Herzlichen Glückwunsch, so langsam sind wir tatsächlich beim leugnen des Klimawandels angekommen.
djvanny schrieb:Das stimmt nicht. Wenn man die Aktivitätskurve der Sonne und die Temperaturen der Erde gegenüberstellt - und das für viele Zehntausend und Hunderttausend Jahre und noch länger in der Erdgeschichte zurück - dann ist es Fakt, dass diese praktisch perfekt zueinander passen. Mit der CO2-Konzentration ist es dagegen nur sehr eingeschränkt so und oft widersprechen sich sogar CO2 und Temperatur. Somit ist also absolut offensichtlich, dass die Aktivität der Sonne (und die Entfernung zur Sonne) die Temperaturen und damit das Klima aussteuert. Und da sich dies bis zu den Daten von heute deckt, ist es nur logisch, dass damit auch Prognosen für die nächste Zeit zu machen sind. Die sich ändernde Aktivität der Sonne und der dafür ausschlaggebenden diversen Sonnenzyklen (v.a. der 11jährige Schwabe-Zyklus, in dem sich die Sonne immer wieder umpolt) sind sehr gut berechenbar und somit ist ebenfalls gut vorhersagbar, wie stark die nächsten 2-3 11jährigen Zyklen werden. Und hier stehen die Zeichen klar auf eine deutliche Abschwächung der Sonnenaktivität über die nächsten 20-30 Jahre auf ein neues, modernes Minimum ähnlich des früheren Maunder-Minimums, wo die Temperaturen nicht unerheblich gefallen sind.Tatsächlich gibt es Modelle, die zu dem Schluss gekommen sind, der tatsächlich messbare Klimawandel wäre das Ergebnis erhöhter Sonnenaktivität, was tatsächlich bis vor etwa 2-3 Jahren der Fall war. Nach einem dieser Modelle, und das geben selbst die Verfasser zu, müsste aber die Jahresdurchschnittstemperatur in den nächsten beiden Dekaden global wieder nachlassen. Erst dann kann man sicher sein dass sie richtig liegen. Wird also eine Überraschungskiste. Ob man das dem Zufall überlässt...
djvanny schrieb:Nicht das Freisetzen und Umwandeln von Kohlenstoff verstößt dagegen, sondern dass es angeblich einen sog. Treibhauseffekt gibt, der noch dazu von aufsteigendem CO2 verstärkt würde (CO2 ist schwerer als Luft!). Bitte genau lesen!Warum zudem das umwandeln und freisetzen von Kohlenstoff aus der festen Form, der vor millionen von Jahren in einer sehr heißen Zeit als Kohle oder Gas eingeschlossen wurde, gegen die Grundsätze der Thermodynamik verstößt ist mir ein Rätsel.
Die Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut verbreiten offenbar »alternative Fakten«: [www.mps.mpg.de]Das stimmt nicht. Wenn man die Aktivitätskurve der Sonne und die Temperaturen der Erde gegenüberstellt - und das für viele Zehntausend und Hunderttausend Jahre und noch länger in der Erdgeschichte zurück - dann ist es Fakt, dass diese praktisch perfekt zueinander passen. Mit der CO2-Konzentration ist es dagegen nur sehr eingeschränkt so und oft widersprechen sich sogar CO2 und Temperatur. Somit ist also absolut offensichtlich, dass die Aktivität der Sonne (und die Entfernung zur Sonne) die Temperaturen und damit das Klima aussteuert. (…)
Ja, nee, ist klar. Beim genauen Lesen wirds erst richtig schmerzhaft – »CO2 ist schwerer als Luft« …Nicht das Freisetzen und Umwandeln von Kohlenstoff verstößt dagegen [Anm. Grundsätze der Thermodynamik], sondern dass es angeblich einen sog. Treibhauseffekt gibt, der noch dazu von aufsteigendem CO2 verstärkt würde (CO2 ist schwerer als Luft!). Bitte genau lesen!
Dein Märchen vom CO2, was ja »schwerer als Luft«* sei – was ist »Luft« bei dir eigentlich? – und alleine deshalb nicht für einen, von dir bestrittenen Treibhauseffekt verantwortlich sein kann, weil es sich schließlich bodennah sammeln muß – sag mal @Fernreisender, wie und v.a. was atmest du eigentlich? – ist doch schon der beste Grund dazu, Energiefragen in die Hände von Experten zu legen. Denn dazu gehörst du ganz offensichtlich nicht. Vor lauter Repetitieren thermodynamischer Gesetzmäßigkeiten siehst du die Wirbel in deine kruden Thesen nicht.
Die Vorstellung, Leuten wie deinesgleichen Entscheidungsverantwortung für von den von dir auch noch propagierten Schnellen Brüter zu geben, läßt einen schaudern.
Insofern und aus zeitlicher Ökonomie heraus verzichtet der Verfasser gerne auf weiteren »Diskurs« mit dir. Zumal der Unterhaltungswert »alternativer Fakten« aus Richtung von »the real Donald« wirklich größer ist. Man sehe dieses bitte nach.
*Diese Behauptung ist ungefähr so sinnvoll wie »Benzin ist schwerer als ein Auto«. ;-)
geschrieben von: Mark-Oh
Datum: 24.01.17 16:14
Die Gasturbine selbst ist innerhalb von ca 2 Minuten voll da. Der Dampfteil der GUD, der hängt ca 5-10 Minuten nach. Aber die Spitzlast-Gasturbineen an den Kraftwerken, haben keinen Dampfteil. Die werden übrigens auch für die Schwarzstartfähigkeit benötigt. Denn dann wird die gasturbine mit dem Notdiesel angefahren und mittels der Gasturbine dann der Hauptkessel. Die brauchen nämlich soviel Strom, dass das eine normale NEA nicht schafft.
Zu CO2 und den Temperaturen gibt es in der Klimageschichte der Erde nur allein der letzten Zehnttausend Jahre sehr viele Ausreißer und oft passt es nicht zusammen. Also kann es hier folglich keinen direkten Zusammenhang geben. Bei der Aktivität der Sonne gibt es dagegen allein in der Zeit fast perfekte Übereinstimmung, so dass also ganz offensichtlich die Temperatur mit der Sonnenaktivität direkt zusammenhängt.Ja, nur in der erdgeschichtlichen Betrachtung der CO2-Konzentration in Verbindung mit der Klimaschwankung gibt es seit 1850 einen Ausreißer. Diese gab es zwar immer mal, aber man kann die Ursache nicht sicher benennen, sondern nur mit Wahrscheinlichkeiten. Die Forscher kommen im Abschlussbericht zu dem Schluss, dass man abwarten muss, wer recht hat.
Vorsicht! Erstens ist das Richtung großer Höhen sehr punktuell, zweitens ist bei sowas die Streuung und das Absinken schwerer Moleküle als Luft über den Weg sehr groß und drittens handelt es sich hier wie gesagt um Zirkulationen, so dass es also auch wieder abwärts geht - und da CO2 bekanntlich schwerer als Luft ist - die Druckänderung dort oben gilt ja für beide - geht das dann viel eher wieder mit runter als Luft. Folge: Wenn überhaupt was mit hoch geht, dann kommt es schnell wieder runter und wirkt eben nicht dort oben, wo es die Anhänger der Klimakirche gerne hätten.Was C02 in höheren Schichten betrifft: Es gibt eine Zirkulation in der Atmophäre, besser bekannt als Wind. Diese trägt das CO2 in höhre Schichten der Atmosphäre.
Zitat:Ja und? Die EEs können nicht erwarten, dass alle plötzlich ihre Kraftwerke abschalten, nur weil sie jetzt neu in den Markt drängen. Die Überkapazität kommt also klar durch den Zubau der EEs und auch daher, dass immer mehr Backup-Kraftwerkskapazität nötig wird, eben weil die EEs nicht grundlastfähig sind und nicht zuverlässig Strom liefern.Warum geht die Energiewende zu schnell? Die Energiewende geht zu langsam wenn man sieht wieviel Überkapazität im Markt vorhanden sind.
Ja mann muss aber keine neuen Kraftwerke bauen. Der Baubeginn von Datteln war 2007, da war die heutige Situation schon lange ab zu sehen!
Zitat:1. Wie gesagt sind die Windräder erst neu auf den Markt gekommen, also ist es mehr als arrogant zu verlangen, dass sich plötzlich alles nach ihnen richten muss.Windräder müssen stehen weil die großen Kohlekraftwerke zu langsam und zu träge sind um schnell zu reagieren, schnell zu reagieren ist aber wichtig!
2. Bevor die EEs kamen, hat man mit Kohlekraftwerken hervorragenden Lastfolgebetrieb gefahren (v.a. Steinkohlekraftwerke) und es war immer genau soviel Strom im Netz, wie gerade nachgefragt wurde. Die Schuld liegt also klar bei den Windkraftanlagen mit ihrem völlig irrwitzigen Zappelstrom, der sich teils im Minutentakt ändert. Die Windkraftanlagen sind also selbst das Problem, also sollen sie sich jetzt nicht über andere beschweren.
Windkraft ist eine höchst volatile Stromlieferform, die weder grundlastfähig noch lastfolgefähig ist und dazu mit fortschreitendem Zubau überproportional immer mehr fossile Backup-Kraftwerkskapazität brauchen, die ihnen aus der Patsche helfen. Doch fossile Kraftwerke verbrauchen in Teillastbetrieb dafür mehr Brennstoff und sondern mehr Schadstoffe pro Brennstoff ab, als wenn sie mit hoher Auslastung laufen. Folge: Weil Speicherlösungen auch auf weitere Sicht nicht marktreif sind, steigt dank der EEs der Schadstoffausstoß immer mehr!!! Das ist pure Ideologie, weil genau das Gegenteil von dem erreicht wird, was man eigentlich wollte, also sauberer sein. Frankreich sondert pro Einwohner weniger als die Hälfte der Schadstoffe Deutschlands ab - v.a. wegen 75% Kernkraftanteil bei der Stromerzeugung!
Zu Letzterem: Genau wie du atme ich Luft, dass durschnittlich eine Mischung aus 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, fast 1% Argon und in sehr geringer Konzentration weiteren Gasen besteht. Das weißt aber natürlich selbst.Dein Märchen vom CO2, was ja »schwerer als Luft«* sei – was ist »Luft« bei dir eigentlich? – und alleine deshalb nicht für einen, von dir bestrittenen Treibhauseffekt verantwortlich sein kann, weil es sich schließlich bodennah sammeln muß – sag mal @Fernreisender, wie und v.a. was atmest du eigentlich?
Erstens wäre es nicht ein schneller BRÜTER sondern ein schneller BRENNER (kleiner aber wichtiger Unterschied!). Und zweitens ist dieses persönliche Angreifen gegen meine Person, nur weil ich deine Meinung nicht teile, absolut unnötig und sogar charakterlich sehr schwach deinerseits! Wenn du nur mit der verbalen Brechstange gegenhalten kannst, dann solltest du dich fragen, ob du wirklich die besseren Argumente hast...Die Vorstellung, Leuten wie deinesgleichen Entscheidungsverantwortung für von den von dir auch noch propagierten Schnellen Brüter zu geben, läßt einen schaudern. ... Insofern und aus zeitlicher Ökonomie heraus verzichtet der Verfasser gerne auf weiteren »Diskurs« mit dir. Zumal der Unterhaltungswert »alternativer Fakten« aus Richtung von »the real Donald« wirklich größer ist. Man sehe dieses bitte nach.
Nur weil du es nicht verstehst, brauchst du dein Gegenüber nicht in den Dreck ziehen!*Diese Behauptung ist ungefähr so sinnvoll wie »Benzin ist schwerer als ein Auto«. ;-)
Dann fang ich mal an:Die Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut verbreiten offenbar »alternative Fakten«: [www.mps.mpg.de]
Hast auch vielleicht was Sachliches dazu beizutragen? Ansonsten einfach mal überlegen, bevor du so in die Tasten haust.Zitat:Ja, nee, ist klar. Beim genauen Lesen wirds erst richtig schmerzhaft – »CO2 ist schwerer als Luft« …Nicht das Freisetzen und Umwandeln von Kohlenstoff verstößt dagegen , sondern dass es angeblich einen sog. Treibhauseffekt gibt, der noch dazu von aufsteigendem CO2 verstärkt würde (CO2 ist schwerer als Luft!). Bitte genau lesen!
djvanny schrieb:Zu CO2 und den Temperaturen gibt es in der Klimageschichte der Erde nur allein der letzten Zehnttausend Jahre sehr viele Ausreißer und oft passt es nicht zusammen. Also kann es hier folglich keinen direkten Zusammenhang geben. Bei der Aktivität der Sonne gibt es dagegen allein in der Zeit fast perfekte Übereinstimmung, so dass also ganz offensichtlich die Temperatur mit der Sonnenaktivität direkt zusammenhängt.Ja, nur in der erdgeschichtlichen Betrachtung der CO2-Konzentration in Verbindung mit der Klimaschwankung gibt es seit 1850 einen Ausreißer. Diese gab es zwar immer mal, aber man kann die Ursache nicht sicher benennen, sondern nur mit Wahrscheinlichkeiten. Die Forscher kommen im Abschlussbericht zu dem Schluss, dass man abwarten muss, wer recht hat.
djvanny schrieb:Folge: Wenn überhaupt was mit hoch geht, dann kommt es schnell wieder runter und wirkt eben nicht dort oben, wo es die Anhänger der Klimakirche gerne hätten.
@Mark-Oh: Du hast leider immernoch noch nicht die Kostenproblematik begriffen, die dadurch entsteht, dass wir auf einmal Reservekraftwerke für schlechtes Wetter vorhalten müssen, die so gut wie gar nicht laufen. Und wenn diese Kapazität zu klein bemessen wird, was bei deinen Forderungen zwangsläufig geschehen würde, dann droht sogar ein Blackout. Und Gaskraftwerke werden nur wieder wirtschaftlich, wenn man kohlekraftwerke stilllegt. Die Folge wäre aber ein exorbitant steigender Strompreis, weil seit diesem Jahr die Kosten der Reservekraftwerke auf den Kunden umgelegt werden. Und auf diese Weise wird grüne Umweltpolitik oder das was von ihr übrig ist, asozial.
djvanny schrieb:@Mark-Oh: Du hast leider immernoch noch nicht die Kostenproblematik begriffen, die dadurch entsteht, dass wir auf einmal Reservekraftwerke für schlechtes Wetter vorhalten müssen, die so gut wie gar nicht laufen. Und wenn diese Kapazität zu klein bemessen wird, was bei deinen Forderungen zwangsläufig geschehen würde, dann droht sogar ein Blackout. Und Gaskraftwerke werden nur wieder wirtschaftlich, wenn man kohlekraftwerke stilllegt. Die Folge wäre aber ein exorbitant steigender Strompreis, weil seit diesem Jahr die Kosten der Reservekraftwerke auf den Kunden umgelegt werden. Und auf diese Weise wird grüne Umweltpolitik oder das was von ihr übrig ist, asozial.
Und du hast anscheinend nicht begriffen das diese Reservekraftwerke Heute schon still stehen.
Mit einer fortschreitenden Energiewende gäbe es wenigstens die Aussichten das diese Kraftwerke, die Heute nur still stehen, wenigstens ab und zu mal benötigt werden.
Ich habe selber direkt vor der Haustür ein Gaskraftwerk (3 Gasturbinen und 1 Gaskessel) mit einem Wirkungsgrad von 70%. Anstatt dieses Kraftwerk so gut wie immer läuft, läuft es aber gerade soviel das die Fernwärme gedeckt wird.
Aber stattdessen baut man in Datteln ein Kraftwerk mit einem Wirkungsgrad von 50%. Ich bin nicht immer und überall gegen Kohlekraftwerke ich bin aber gegen Kohlekraftwerke mit einem schlechten Wirkungsgrad die dazu auch noch neu gebaut werden!
Mal ein paar positive Beispiele:
Das Kraftwerk Hannover Stöcken hat einen Wirkungsgrad von bis zu 88% im Jahresmittel immer noch 60%.
Das Kraftwerk Mannheim (Block 9) hat eine Brennstoffausnutzung von bis zu 70%.
Beim Kraftwerk Frankfurt West ist eine Effizienz von bis zu 85% vorhanden.
Und Datteln wird im Idealfall 50% erreichen!
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